Welpe arbeitet in der Hundeschule überhaupt nicht mit
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Also zu dem Programm alle Achtung soviel machen meine Hunde und die sind erwachsen...
Das ist meiner Meinung nach viel zu viel....
Such dir ne andere Welpen schule und fahr das Programm drastisch herunter... Kein Wunder das er so ausklinkt
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Danke für eure Antworten!
Ich würde die Hundeschule nur ungern abbrechen, die Welpenzeit ist doch die wichtigste zum lernen, ich möchte, dass er alles lernt was möglich ist, solange er noch klein ist. Später wird es ja immer schwieriger.
Unser Tagesablauf ist normalerweise wie folgt:
ca. 6 Uhr aufstehen - 15 bis 20 Minuten Spaziergang
ca. 7 Uhr - Fressen danach zum Pinkeln raus
Von 7 bis 10 Uhr schläft er
Um ca. 10 Uhr - Kommandos üben, nicht lange, vielleicht 15 Minuten danach zum Pinkeln raus
Danach wieder schlafen
Um ca. 12 Uhr gibt es wieder Futter danach längere ca. 30 Minuten Runde
Danach verbringen wir ein bisschen Zeit mit Spielen und dann schläft er wieder
Gegen 14:30 fahren wir zu einer größeren Wiese wo er ca. 30 bis 45 Minuten frei laufen darf, ein bisschen Kommandos üben ist auch dabei wie Rückruf und bleib
Danach schläft sie wieder.
Um 17:30 gibt es wieder Futter und Pinkelrunde
Danach wird der gemeinsame Abend genossen, bisschen Spielen und schlafen
Um 20 Uhr gibt es dann noch eine kurze 10 Minuten Runde
danach schläft sie meistens bis Mitternacht, da gehen wir dann nochmal kurz zum Pinkeln raus.
Danach schläft sie entweder durch oder wir gehen dazwischen nochmal kurz raus.
Du überforderst den armen kleinen. Ersteinmal zu den (von mir im Zitat rot gefärbten Teilen);
Dein Hund lernt bis an sein Lebensende dazu. Wichtig ist dass der Welpe in der Welpenzeit lernt was du im Alltag brauchst. Zb dass ein Staubsauger ihn nicht umbringt, die Blätter im Wald ihn nicht fressen wollen und dass du bei Problemen bei ihm bist.
15 Minuten Kommandos üben finde ich ehrlich gesagt leicht übertrieben. Versuche es lieber mit ein paar drei Minuten Einheiten. Das kann der Hund besser verarbeiten. Ein Welpe kann nur mit größter Mühe (wenn überhaupt) 15 Minuten konzentriert arbeiten.
Fast 2 Stunden am Tag geplant Runden gehen finde ich auch ein bisschen viel. Soviel machen bei mir erwachsene Hunde mit. Ich würde lieber so kleine Runden machen oder mit dem Hund mal auf einer Wiese sitzen und die Umwelt beobachten und vor allem auf Pausen achten.
Das mit dem frei auf der Wiese rumtollen finde ich zwar schön, aber es kommt mir alles ein bisschen viel vor für so einen jungen Hund.
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Ich würde die Hundeschule nur ungern abbrechen, die Welpenzeit ist doch die wichtigste zum lernen, ich möchte, dass er alles lernt was möglich ist, solange er noch klein ist. Später wird es ja immer schwieriger.
Was denkst Du nimmt ein völlig überforderter Welpe aus der Situation Brauchbares mit?
Um ca. 10 Uhr - Kommandos üben, nicht lange, vielleicht 15 Minuten
30 Minuten Runde
ca. 30 bis 45 Minuten frei laufen darf, ein bisschen Kommandos üben ist auch dabei wie Rückruf und bleib
10 Minuten Runde
Donnerwetter. Da wundert es mich nicht, dass Dein Zwerg völlig drüber ist! Das ist viel zu viel. Wirklich viel zu viel!
Das würde selbst meine erwachsenen Border Collies (Hüteleistungszucht) aufdrehen lassen, wenn ich jeden Tag so viel machen würde.
Das ist ein Baby. Das Programm ist viel zu viel! Du überlastest Kopf und Bewegungsapparat. Zu letzterem verlinke ich mich mal selber - der Beitrag ist aus 2014.
Auslastung für Welpe/Junghund - wie macht man's richtig?
Beide Hunde stehen kurz vor dem elften Geburtstag. Während meine BC-Hündin noch genauso fit ist wie sie mit drei Jahren war, ist die Aussie-Hündin schon eine Oma, die nach wie vor Dauerpatientin beim Physio ist. Es geht auf und ab. Immer wieder mit schmerzhaften Phasen.
Und zu der Geschichte mit der Überlastung im Kopf: Ein so reizoffener Hund wie ein Aussie hat mit dem normalen Alltag schon richtig viel zu tun. Extra Trainingseinheiten, Spieleinheiten, so große Runden - das ist alles viel zu viel.
Zwei mal am Tag Gassi im Freilauf für ca. 15 bis 20 Minuten. Drei bis vier Mal die Woche einen Spaziergang dadurch ersetzen, dass man an einen "aufregenden" Ort geht, wo es was zu gucken gibt: Supermarktparkplatz, Straße, Innenstadt. Zehn Minuten reichen. Und dann noch drei bis vier Mal die Woche Kontakt zu anderen Hunden, gerne auch Spielkumpels darunter, erwachsene Hunde, welche, die gar nicht spielen wollen.
Das reicht eigentlich völlig aus. Zuhause würde ich etablieren, dass gar nichts gemacht wird. Also kein Training, kein Spielen mit dem Welpen, nix. Er darf mit sich selbst mit Spielzeug herumtoben, aber mit dem Mensch passiert exakt: Nix.
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Ich kenne leider persönlich keine anderen Hunde. Er braucht die Schule also um mit anderen Welpen spielen zu können. außerdem muss er doch lernen dass man auch unter Ablenkung zu gehorchen hat. Ich habe Angst, dass er später dann ein unerzogener Junghund wird, der nur zuhause hört und bei anderen Hunden austickt.
Außerdem soll er alles kennenlernen, solange er noch klein ist, deshalb auch das "straffe" Programm.
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Ich kenne leider persönlich keine anderen Hunde. Er braucht die Schule also um mit anderen Welpen spielen zu können. außerdem muss er doch lernen dass man auch unter Ablenkung zu gehorchen hat. Ich habe Angst, dass er später dann ein unerzogener Junghund wird, der nur zuhause hört und bei anderen Hunden austickt.
Außerdem soll er alles kennenlernen, solange er noch klein ist, deshalb auch das "straffe" Programm.Normalerweise erwähne ich das nicht, aber ich sage es mal: Ich betreibe eine Hundeschule und liege ein einem Gebiet, in dem der Aussie einen extremen Hype hatte. Ich habe bereits an die 150 Exemplare dieser Rasse durch meine Finger gehen lassen. Ich behaupte also, ich kenne mich mit denen aus. Wenn Du diesen Weg so weitergehst, wird es ganz schlimm für Dich und Deinen Hund. Der Klassiker ist eigentlich, dass er in der Junghundentwicklung all die Überforderung so umsetzen wird, dass er andere Hund angreift und, wenn er da nicht rankommt, sich eben rumdreht und Dich dafür benutzt. Kein Witz. Ich habe zig Aussies in dieser Phase erlebt, wo die Besitzer es ähnlich machten wie Du in der Welpenzeit, die von ihren eigenen Hunden aus lauter Frust gebissen wurden. Da waren die noch gut dran, die nur mit blauen Flecken davon kamen.
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Ich kenne leider persönlich keine anderen Hunde. Er braucht die Schule also um mit anderen Welpen spielen zu können. außerdem muss er doch lernen dass man auch unter Ablenkung zu gehorchen hat. Ich habe Angst, dass er später dann ein unerzogener Junghund wird, der nur zuhause hört und bei anderen Hunden austickt.
Außerdem soll er alles kennenlernen, solange er noch klein ist, deshalb auch das "straffe" Programm.
Ein Kleinkind kann sich auch nicht konzentrieren und macht sein Ding in der Krabbelstunde.
Würdest du da auch denken, das wird ein Horror Teenager nur weil das Kleinkind das tut was ein Kleinkind tut
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Ich kenne leider persönlich keine anderen Hunde. Er braucht die Schule also um mit anderen Welpen spielen zu können. außerdem muss er doch lernen dass man auch unter Ablenkung zu gehorchen hat. Ich habe Angst, dass er später dann ein unerzogener Junghund wird, der nur zuhause hört und bei anderen Hunden austickt.
Außerdem soll er alles kennenlernen, solange er noch klein ist, deshalb auch das "straffe" Programm.
Erwartest du von einem dreijährigen Kind auch dass er schnell lernt zu gehorchen und schleifst es vorsorglich überall hin mit, da es das nicht später lernen kann? Du tust euch wirklich keinen Gefallen wenn du jetzt zu viel in diese Zeit drückst.
Trefft ihr keine Hunde beim spazieren gehen? Meine Welpen wuchsen mit 2-3 Gassibekanntschaften auf und könnten vielleicht gerade deshalb immer gutes Sozialverhalten zeigen. Außerdem lernen Welpen voneinander kaum was. Da ist ein souveräner erwachsener Hund die bessere Wahl.
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Mein erwachsener Hund aus Leistungszucht hat weniger Programm.....
Und kommt mit jeder Situation im Leben klar
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Außerdem soll er alles kennenlernen, solange er noch klein ist, deshalb auch das "straffe" Programm.
Sag mal liest und verstehst du nicht was dir hier geraten wird.
Dein Hund lernt ein Leben lang, und wenn du das Programm so weiter fährst wirst du das Gegenteil von dem erreichen, was du erreichen willst.
Diese Hundeschule würde ich auch meiden.
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Außerdem soll er alles kennenlernen, solange er noch klein ist, deshalb auch das "straffe" Programm.
Sorry für die deutlichen Worte, aber so versaust du den Hund komplett. Geistig wie körperlich.
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