Welpe arbeitet in der Hundeschule überhaupt nicht mit
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Nur mal ganz grundsaetzlich und nicht speziell auf diesen Fall bezogen: Den Grundstein fuer (Positions-)Kommandos legen, raubt keine Zeit! WENN man es gescheit macht! Wenn hier ein Welpe einzieht, beginnt recht fix nach dem Einzug das 'Training'. Das heisst hier aber, neben Alltag, entpannen/Ruhe (falls das gelernt werden muss), HuPla kennenlernen, usw. das der Zwerg 1-3 am Tag fuer 1-2 Minuten mal was in Richtung Positionen macht
EDIT:
Bei mir gehts allerdings nicht um Positionen o.ae. fuer den Alltag. Es geht um Dinge, die ich spaeter im Sport brauche. Da warte ich nicht bis der Hund 1 Jahr alt ist, sondern fange sehr frueh an. Aber halt komplett an den Hund und sein Alter angepasst.
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Hi
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Jemand hat hier "Hoffnung auf Freundschaft" erwähnt...
JETZT fällt mir ein, an wen mich die TE total erinnert (hatte fast ein Déjà-Vu-Erlebnis).
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Mein Welpe, ein Kurzhaarcollie, ist morgen 11 Wochen und kann noch gar nichts, außer fressen, schlafen, Pipi machen, koten und zwischen durch spielen
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Mein Welpe, ein Kurzhaarcollie, ist morgen 11 Wochen und kann noch gar nichts, außer fressen, schlafen, Pipi machen, koten und zwischen durch spielen
SO muss das. Dann wird er dir auch in der Pubertät nicht um die Ohren fliegen....
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Nur mal ganz grundsaetzlich und nicht speziell auf diesen Fall bezogen: Den Grundstein fuer (Positions-)Kommandos legen, raubt keine Zeit! WENN man es gescheit macht! Wenn hier ein Welpe einzieht, beginnt recht fix nach dem Einzug das 'Training'. Das heisst hier aber, neben Alltag, entpannen/Ruhe (falls das gelernt werden muss), HuPla kennenlernen, usw. das der Zwerg 1-3 am Tag fuer 1-2 Minuten mal was in Richtung Positionen macht
Bei 1-3 Mal am Tag für 1-2 Minuten finde ich auch nicht, dass es Zeit raubt - aber bei 15 Minuten am Tag (evtl. sogar noch am Stück) und das täglich wäre es bei uns - neben den anderen Sachen, die ich wichtiger fand - ganz am Anfang zuviel gewesen.
Das kommt aber natürlich auch sehr auf den einzelnen Hund an.
Und mit 5 Monaten sah das bei uns z.B. auch schon wieder ganz anders, weil zu dem Zeitpunkt dann viele andere Sachen schon "normal" waren.
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Btw. merken Hunde natürlich auch wenn der Besitzer gestresst ist. Je mehr du dich auch selbst unter Druck setzt, umso mehr wird das zu einem Teufelskreis. So ein Perfektionismus tut dir auch nicht gut. Und gewöhn dich schon mal dran, dass der Hund dich blamiert. Ich glaube, das gehört zum Hundeleben einfach dazu, sie halten uns gern den Spiegel vor. Glaub mir, in ein paar Jahren kannst du herzhaft drüber lachen. Daraus entstehen Erinnerungen und Anekdoten, nicht daraus, wie brav der Hund in der Welpenschule sitz gemacht hat. Versuche es einfach etwas lockerer zu sehen und mit Humor!
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Jemand hat hier "Hoffnung auf Freundschaft" erwähnt...
JETZT fällt mir ein, an wen mich die TE total erinnert (hatte fast ein Déjà-Vu-Erlebnis).
Ja Deshalb möchte auch ich das Buch nochmals sehr ans Herz legen!
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Mein Welpe, ein Kurzhaarcollie, ist morgen 11 Wochen und kann noch gar nichts, außer fressen, schlafen, Pipi machen, koten und zwischen durch spielen
SO muss das. Dann wird er dir auch in der Pubertät nicht um die Ohren fliegen....
Bei diesen Riesenohren reicht ein Windstoß
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Nur mal ganz grundsaetzlich und nicht speziell auf diesen Fall bezogen: Den Grundstein fuer (Positions-)Kommandos legen, raubt keine Zeit! WENN man es gescheit macht! Wenn hier ein Welpe einzieht, beginnt recht fix nach dem Einzug das 'Training'. Das heisst hier aber, neben Alltag, entpannen/Ruhe (falls das gelernt werden muss), HuPla kennenlernen, usw. das der Zwerg 1-3 am Tag fuer 1-2 Minuten mal was in Richtung Positionen macht
Bei 1-3 Mal am Tag für 1-2 Minuten finde ich auch nicht, dass es Zeit raubt - aber bei 15 Minuten am Tag (evtl. sogar noch am Stück) und das täglich wäre es bei uns - neben den anderen Sachen, die ich wichtiger fand - ganz am Anfang zuviel gewesen.
Das kommt aber natürlich auch sehr auf den einzelnen Hund an.
Und mit 5 Monaten sah das bei uns z.B. auch schon wieder ganz anders, weil zu dem Zeitpunkt dann viele andere Sachen schon "normal" waren.
Deswegen ja auch mein 'wenn man es gescheit macht'
Ein Welpe kann sich keine 15 Minuten am Stueck konzentrieren, geschweige denn eine volle Stunde wie es oft in Welpengruppen verlangt wird. Da ich aber volle Konzentration moechte, wenn wir trainieren (nur im Bezug auf Sport! Im Alltag sieht es bei mir anders aus), wuerde ich nie im Leben 15 Minuten am Stueck Konzentration von einem Hund erwarten/verlangen, der das nicht leisten kann (und das unabhaengig vom Alter)! Das fuehrt neben Fehlern u.a. auch zu Frust. Und Frust im Training kommt bei mir erst viel, viel spaeter dazu
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Wir sind auch öfters die Lachnummer in der Hundeschule Baldur hat halt einen eigenen Kopf und macht oft sein eigenes Ding.
Dann lachen wir alle (besonders unser Trainer) und versuchen es beim nächsten Mal erneut. Die Devise unseres Trainers lautet eh "Habt Spass mit eurem Hund. Der Rest kommt von alleine!"
Bei dem Pensum den du von deinem Baby erwartest wundert es mich nicht dass er überdreht. Das ist doch viel zuviel für so ein kleines Baby.
Fährt das ganze runter und geht es gelassener an. Stresst euch nicht zu sehr
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