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um den Namen nicht abzunutzen benutzen wir einfach einen "kosenamen".
Im alltagsgebrauch für kleine Dinge wird Lennox Lenny oder von mir Kröte gerufen, da weiss er das er es locker angehen kann.
Rufe ich seinen vollen Namen ist es dringend und da sollte er hören (klappt bei dem dickschädel aber auch nicht immer )
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du musst dich selbst besser erziehen. Wenn du jetzt schon den Namen des Hundes so „verchachelst“, wie wird das dann mit Rückruf etc?
Schau, jedes Mal wenn er auf dich zu kommt und du sagst seinen Namen, hast du ein PLUS auf dem Konto.
jedes Mal wenn du den Namen sagst, und er nicht darauf reagiert, hast du einen Punkt MINUS.
Jetzt kannst du selber ausrechnen, ob du überhaupt noch Pluspunkte hast, sprich ob der Hund was gelernt hat.
Grundsätzlich gilt: jedes Mal wenn er in dem Alter nicht auf den Namen oder Rückruf reagiert, ruinierst du dir das selbst. Er macht dann Rückschritte. Aktive Rückschritte, durch euch ausgelöst.
in 1-2 Monaten wirst d darüber nicht mehr schmunzeln, sondern sehr verärgert sein.
Also entweder macht ihr so weiter und habt sehr bald einen Hund der auf rein gar nichts mehr hört, oder ihr nehmt euch ander Nase und lernt ganz schnell, wie man korrekt Name, Rückruf etc aufbaut.
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@Anju&co
Ich finde es schön, dass Dein Hund keine Kanarienvögel frisst
Und zum Threadthema wäre mein Vorschlag auch: Erstmal wieder etwas lockerer lassen und den Hund nicht so oft rufen. Ist noch ein Baby und da ist außen gerade alles superspannend.
Um einfach nur Aufmerksamkeit zu erhaschen steig vielleicht auf ein gut gelauntes „Urrrrmeliiiii“ um. Oder auf Quietschen, Glucksen, Giggeln, Gurgeln, Yiepppiehkayeyyy ... und so - und dann ein schönes kurzes Spiel.
Hits fürs Leckerlie bei uns: Gebratene Kalbsleber (), angebratene Fleischwurststückchen, Blutwurst.
Und Lilly lässt das alles für Stückchen vom Rühr- oder Käsekuchen stehen
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Sorry - schlechter Wortwitz, ich konnte nicht anders: Der „Harzer Roller“ ist (auch und ursprünglich) ein Kanarienvogel.
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Ach cool, wieder was gelernt Stimmt aber auch beides. Anju findet den Harzer Roller als Käse eklig und alle kleinen Vögelchen langweilig
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Gebt ihr nach dem Namen gar kein Kommando, sondern sagt nur immer den Namen?
Was soll der Hund machen wenn ihr seinen Namen sagt? Kommen oder schauen........?
Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt gar nicht wie man den Namen des Hundes "abnutzt".
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Ich benutze den Namen eigentlich nur, weil ich zwei Hunde habe zur Unterscheidung wer gemeint ist. Wenn man nur einen Hund hat, braucht man den Namen doch für Kommandos etc überhaupt nicht.
Ich sage doch nicht zu einem Hund Basko sitz, Basko komm her sondern einfach sitz und komm her.
Belohnung ist nicht nur Leckerlies, gerade beim Welpen sollte man kreativer da ran gehen. Als Belohnung rumtoben, zusammen buddeln, ein Spielzeug einsetzen etc. Da gibt es so viele Möglichkeiten je nach dem, was einem Hund gefällt.
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Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt gar nicht wie man den Namen des Hundes "abnutzt".
Och, das geht eigentlich relativ schnell und passiert Ersthundehaltern auch leicht: Indem man den Namen immer und immer und immer wieder sagt, ohne dass danach irgendwas für den Hund in diesem Moment relevantes nachkommt. (Wobei die Wahrnehmung des Hundes entscheidend ist, ob es relevant ist, nicht die Ansicht des Halters ) Hat man x mal den Namen des Hundes gesagt, er hat aufgeschaut und bemerkt, "nix interessantes", dann schaut er irgendwann nicht mehr auf. Ungefähr so wie es Leuten geht, bei denen ständig irgendwelche Telefonmarketingfirmen anrufen. Die gehen irgendwann auch nicht mehr ans Telefon, sondern warten bis der AB rangeht und entscheiden dann, ob sie aufstehen und zum Hörer greifen...
Besonders gern genommen: Hund fängt irgendeinen Blödsinn an, Mensch sagt den Namen, Hund guckt sich um, Mensch ist zufrieden (Blödsinn abgebrochen) und wendet sich wieder ab, Hund steht im luftleeren Raum. Oder: Hund sieht was interessantes, Mensch ruft ("man muss das ja oft üben!"), Hund kommt, Mensch lobt kurz und hat fertig. Fazit des Hundes: Lohnt sich nicht...
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Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt gar nicht wie man den Namen des Hundes "abnutzt".
Beim jungen Hund geht das ratzfatz. Wenn man beim beibringen des Namens zu oft „leer“ ruft, nutzt sich die Bedeutung wieder ab.
Da der Name wie alles Andere im korrekten Kontext aufgebaut und bestätigt werden muss, sind Fehler in dieser Phase saublöd.
Und das schleppt man dann ewig mit. Da leht man sich ein riesiges faules Ei
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