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Ja, ich würde das auch nochmal wiederholen!
Habe meinen Welpen mit 10 Wochen übernommen, zeitnah zum Tierarzt, mal Kontakt aufnehmen und Wurmkur abholen (vor der Impfung), Impfung und 2 Wochen danach nochmal Wurmkur. Wir hatten aber keine Würmer im Kot.
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Ich hab nur den Eingangsbeitrag gelesen und für mich klingt es so als hättest du deinem Hundchen mindestens zwei Dinge prima beigebracht . 1. wenn ich draußen irgendwelchen Kram aufnehme bekomme ich leckerlies und 2. Frauchen lässt sich auf Machtkämpfe mit mir ein das macht Spaß.
Mein Tipp wäre daher (am besten von mir aus wegen deiner Angst) du präparierst dir ein Stück weg (kann ja auch ne gesichterte einfahrt oder so sein) mit ungefährlichem Kram wenn er sowieso alles nimmt. Gehst da mit ihm entlang und wenn du siehst er nimmt etwas auf reagierst du nicht. Es ist uninteressant. Wenn er dann selber das Interesse verliert dann mach was mit ihm , spielen oder meinetwegen auch lecker.
Wenn du das authentisch durchziehst kannst du danach anfangen ihm auch beizubringen das manche Dinge tabu sind.
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Er ist 3 Monate alt!?
Wenn ein schickes Stück Pizza rum liegt...?
In dem Alter kann man nicht schrecklich viel üben, meiner Meinung nach.
Die Sache mit Leckerlies habe ich nicht gemacht. Ich habe einfach Kommando gegeben und wenn es nicht geklappt hat raus gezogen. Läuft er denn ohne Leine rum, ansonsten kann man ja sofort eingreifen.
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Ich hab nur den Eingangsbeitrag gelesen und für mich klingt es so als hättest du deinem Hundchen mindestens zwei Dinge prima beigebracht . 1. wenn ich draußen irgendwelchen Kram aufnehme bekomme ich leckerlies und 2. Frauchen lässt sich auf Machtkämpfe mit mir ein das macht Spaß.
Mein Tipp wäre daher (am besten von mir aus wegen deiner Angst) du präparierst dir ein Stück weg (kann ja auch ne gesichterte einfahrt oder so sein) mit ungefährlichem Kram wenn er sowieso alles nimmt. Gehst da mit ihm entlang und wenn du siehst er nimmt etwas auf reagierst du nicht. Es ist uninteressant. Wenn er dann selber das Interesse verliert dann mach was mit ihm , spielen oder meinetwegen auch lecker.
Wenn du das authentisch durchziehst kannst du danach anfangen ihm auch beizubringen das manche Dinge tabu sind.
Da es für einen Welpen völlig normal ist Spaß mit irgendwelchen Dingen zu haben kann man seeeehr lange ignorieren, bis es dem Welpen von alleine zu blöd wird.
Bis dahin hat er sich mit Glas den Magen aufgeschlitzt, Würmer eingefangen oder vergiftet.
Wie oben beschrieben ist es viel sinnvoller dem Welpen beizubringen, dass gefundene Dinge super cool sind und es fürs Zeigen etwas Tolles gibt.
Daraus kann man dann die Langeweile/das Desinteresse entwickeln.
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Ich hab nur den Eingangsbeitrag gelesen und für mich klingt es so als hättest du deinem Hundchen mindestens zwei Dinge prima beigebracht . 1. wenn ich draußen irgendwelchen Kram aufnehme bekomme ich leckerlies und 2. Frauchen lässt sich auf Machtkämpfe mit mir ein das macht Spaß.
Mein Tipp wäre daher (am besten von mir aus wegen deiner Angst) du präparierst dir ein Stück weg (kann ja auch ne gesichterte einfahrt oder so sein) mit ungefährlichem Kram wenn er sowieso alles nimmt. Gehst da mit ihm entlang und wenn du siehst er nimmt etwas auf reagierst du nicht. Es ist uninteressant. Wenn er dann selber das Interesse verliert dann mach was mit ihm , spielen oder meinetwegen auch lecker.
Wenn du das authentisch durchziehst kannst du danach anfangen ihm auch beizubringen das manche Dinge tabu sind.
Da es für einen Welpen völlig normal ist Spaß mit irgendwelchen Dingen zu haben kann man seeeehr lange ignorieren, bis es dem Welpen von alleine zu blöd wird.
Bis dahin hat er sich mit Glas den Magen aufgeschlitzt, Würmer eingefangen oder vergiftet.
Wie oben beschrieben ist es viel sinnvoller dem Welpen beizubringen, dass gefundene Dinge super cool sind und es fürs Zeigen etwas Tolles gibt.
Daraus kann man dann die Langeweile/das Desinteresse entwickeln.
richtig lesen... wenn auf nem präparierten Stück weg beispielsweise Glas liegt dann kann man wohl davon ausgehen das man den welpen loswerden will ?
Es geht ja auch darum das der Kleene schon anfängt seinen Fund zu sichern , der Zug das der Welpe seine Beute anzeigt und bringt muss erstmal wieder in den Bahnhof einfahren :)
Und auch das kann ekelig sein ^^ meine Kleene hat mir indem alter nen Toten Igel in den Schoß fallen lassen - war immer noch schmerzhaft für mich :) aber die hatte eben auch gelernt ich finde was und bring es erstmal zu Frauchen der welpe um den es hier geht macht das Gegenteil
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Er ist aber auch noch sehr jung, und draußen sind das dann kleine Piraten.
Maulkorb ist ja wohl allgemein gestrichen!? Das war ja die Frage.
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Schnubbelbutz Die TE kann ja schlecht die nächsten Monate nur in der präparierten Auffährt Gassi gehen.
Und im "echten Leben" liegen nicht nur harmlose Sachen rum.
Die Phase in der die Kleinen neugierig alles ins Maul nehmen geht uU mehrere Monate, da würde ich lieber eine positive Art damit umzugehen etablieren statt es zu ignorieren oder schlicht zu verbieten.
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Ich finde es einfacher diese Phase zu überbrücken, indem man dran ist am Hund und ihm Sachen abnimmt, wenn er was erwischt hat.
Irgendwann kapiert er ja, dass ihm das nichts bringt. Belohnen würde ich da nicht für Dreck bringen.
Wir würden hier keinen Schritt weiter kommen, wenn mein Hund Müll apportiert. Und mit Leckerli müsste ich Futter streichen und er würde trotzdem fett dabei und nicht ausgewogen ernährt..
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Schnubbelbutz Die TE kann ja schlecht die nächsten Monate nur in der präparierten Auffährt Gassi gehen.
ja doch so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Meine Güte ^^ ist doch in Ordnung das dir der Vorschlag von meiner Seite nicht gefällt aber zieh es doch nicht so gewollt ins lächerliche.
Es geht darum das der kleine Knopf sein Frauchen mal in ner anderen emotionalen Verfassung erlebt wenn seine Beute in der Nähe ist als bislang. Nämlich entspannt , gelassen souverän und dadurch handlungsfähig. Das ist für jeden welpen ein positives Erlebnis. Im übrigen ist das auch das was der Maulkorb für die TE bewirken könnte.
Und natürlich ist es auch eine Grundsatzfrage ob ich mit meinem welpen einfach einen Alltag leben will indem es eben Dinge gibt die er nicht haben darf oder ob ich mich über jeden gefunden Abfall freuen und ein großes Ding machen will. Das ist eine Entscheidung die die TE zu treffen sicherlich in der Lage ist und dann aus dem Angebot an Tipps das für sie passende zu wählen.
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Man belohnt nicht für Dreck bringen sondern für nicht fressen und kooperieren.
Man kann es natürlich auch wie vor 20 Jahren machen und den Kram aus dem Maul popeln. Wenn man einen halbwegs ehrgeizigen Welpen hat wird der nach spätestens einer Woche alles schnell runterwürgen bevor man die Chance dazu hat und alles was er nicht direkt schlucken kann wird er vor seinem HH sichern. Und dann kommt man nicht um permanenten Leinenknast herum.
Und was ist, wenn man mal nicht schnell genug ist?
Es geht um die Grundhaltung die man damit beim Welpen erzeugt. Ich möchte nicht die Spielverderberin sein vor der man tolle Sachen verstecken muss.
Im Gegenteil, ich möchte diejenige sein der mein Hund alles zeigt und abgibt was er toll findet. Ich muss dazu nicht in Reichweite des Hundes sein um ihm etwas abzunehmen und ich muss nicht permanent aufpassen, denn er zeigt es an oder kommt damit zu mir.
Wir waren noch nicht in der Situation, aber mein Hund würde Giftköder mindestens anzeigen, wenn nicht sogar zu mir bringen statt sie zu schlucken. Weil er gelernt hat, dass er vor mir nichts sichern braucht sondern in den meisten Fällen noch etwas Tolles obendrauf gibt.
Wenn die Phase zu Ende geht und man die Belohnung ausschleicht hört das anschleppen von Dingen natürlich auf.
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