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Hallo nochmals,
was vorhin unterging..ich kenne das im übrigen auch mit der Angst vor den Giftködern und musste beinahe ein wenig lächeln als ich das Eingangsposting las. Da hat sich zwischen dir und dem Labi echt eine Dynamik entwickelt, die ungut ist. Er weiß inzwischen doch genau, wie du reagieren wirst, wenn er draußen was aufnimmt. Du rennst zu ihm hin, im besten Fall gibt er freiwillig von sich was er im Maul hat, andernfalls holst du es aus seinem Maul raus. Er ist doch ein kluges Köpfchen und hat deine Achillesverse bereits gut gefunden :-)
Und nein ich mache mich da nicht lustig über dich! Ich habe so auch einige wenige Wochen reagiert, als Yoda bei mir mit seinen 10 Wochen eingezogen war. Ich hatte das große Glück, dass unsere Assistenzhundtrainerin das Spiel schnell durchschaut hat, und wir dann gemeinsam eben so dinge wie das mit Schleppi und Predummy geübt haben und dann auch zu Hause umgesetzt haben.
Und doch steckt da auch ein Körnchen Wahrheit drin, du überträgst deine Angst auf den Kleinen und er hat ein "Spiel" daraus gemacht.
Yoda hat das bis heute noch in einem gewissen Maß drin..
Obwohl er in der Regel nichts mehr draußen aufnimmt, ergab sich jetzt neulich die Situation dieses Verhalten nochmals auszuprobieren und wupps war ich beinahe wieder in die Falle getappt. Wir waren auf einem Hof in Urlaub, auf dem es zwei Katzen gibt, die auch Freigängerinnen sind, Mäuse jagen und diese "Trophäen" denn den Frauchen in der kleinen Vorgarten legen.
Yoda wusste in kürzester Zeit, wo diese toten Mäuse zu finden waren und hatte diese dann auch im Maul. Und da war sie dann auch meine Angst, Yoda könnte so eine Maus fressen und es könnte etwas passieren. Bei den ersten beiden Male bin ich auch über den Hof geflitzt, er ist dann ja auch nicht gut abrufbar, und er hat sie mir dann gegeben - mit einem Blick bei dem ich ihn hätte "schütteln" können. Er weiß genau, dass mich das Verhalten auf die Palme bringt. Beim dritten Mal war ich schnell genug und er hat die Maus mit Haut und Haaren verschlungen..zwei Stunden später hat er alles wieder gekotzt..zum Glück im freien...
danach war zumindest für diesen Kurzurlaub das Thema Mäusekadaver erledigt und hier aktuell gibt es nicht ganz so viele Mäusekadaver..
Ja, es hätte blöd enden können, die Maus hätte was haben können oder oder..
Andererseits lernt euer Labi dass ihm das Futter aus dem Maul genommen wird..und ich hoffe einfach nicht, dass er dann irgendwann zuschnappt. Denn was dann??
Yoda`s Frauchen
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Tja, wie erwähnt hatte ich ja selber schon daran gedacht: wehe er lernt Dinge aufzusammeln, damit er dann jedesmal das "Tauschgeschäft gegen Leckerlis" mit mir durchführen kann. Das will ich natürlich auch nicht. Inzwischen mache ich es ein wenig entspannter, und lass ihn einfach mal ein paar "unbedenkliche Dinge" in den Mund nehmen. Tatsächlich schmeisst er vieles von alleine wieder weg, und anderes sofort nach dem "Lass!"-Befehl. Aber an einigen Dingen hängt er dermassen fest, als ginge es um sein Leben. Letztens hat er auf einem Bauernhof einfach mal ein Riesenstück halbtrockener Erde aus dem Boden gerissen. Da gab es absolut nix "Leckeres" dabei, einfach nur ein Stück herausgerissenen Ackerboden. Leck Bobbi, der wollte das ums Verrecken nicht abgeben. Diesmal hab ich dann einfach mal den "Nackengriff" angewendet, und zu meinem Erstaunen musste ich überraschend fest zupacken und ziehen, bis er das Zeug endlich losliess. Dabei hat er sogar erst einmal ca. 2 Sekunden gewinselt, bevor er losliess. Unfassbar... Ich hab natürlich überhaupt keinen Bock, physisch so eingreifen zu müssen (obwohl die Hundetrainerin klipp und klar sagt, dass das halt manchmal notwendig werden kann, es aber auf keinen Fall zur Regel werden darf), aber ich wollte es einfach mal wissen, und war echt überrascht...
Inzwischen habe ich eine Geheimwaffe gefunden, die noch (!) funktioniert: eine kleine quitschbunte Wasserspritzpistole. :-) Ich hatte angefangen, grob unerwünschtes Verhalten (z.B. trotz mehrmaligem Abbruchkommando weiterhin viel zu fest in die Finger beissen) mit einem Wasserspritzer zu quittieren. Also wirklich nur als letztes Mittel. Man könnte meinen, einem Labbi-Mix macht so ein Wasserspritzer nix aus, und er würde es eher spielerisch betrachten. Aber stattdessen reagierte er ein wenig verwirrt und verwundert - aber gottseidank kein bischen verängstigt (dann hätte ich damit sofort aufgehört). Und vor allem: er hört dann mit seinem Blödsinn auch tatsächlich auf - inzwischen sogar wenn er die Pistole nur schon sieht. Dann guckt er plötzlich ganz brav, legt seinen Kopf auf mein Bein, schleckt meine Finger ab anstatt sich darin zu verbeissen, und wir können ganz normal und "gesittet" weiterspielen.
Also dachte ich: nimmste die bunte Pistole mal beim Gassigehen mit. Und es klappt erstaunlich gut: wenn nach dem "Lass!"-Kommando nicht reagiert wird, zücke ich die grüne Pistole, und er lässt alles augenblicklich aus dem Maul fallen - ohne dass ich spritzen muss. Manchmal sehe ich, wie er etwas anvisiert - was demnächst normalerweise ins Maul genommen würde - er aber dann aber aufmerksam zu mir schaut..., und einfach weiterläuft. :) Wie gesagt, und ganz wichtig: er hat überhaupt keine Angst vor der Pistole, aber irgendwie sowas wie Verwunderung.
Nur denke ich, dass ihn das irgendwann nix mehr ausmachen wird, wir reden hier immerhin von dem Hauptelement eines Labbi(-Mix): Wasser... Irgendwann wird er das bestimmt ganz lustig finden, wenn wir ihn mit der Wasserpistole nass machen... Aber hoffentlich ist sein ganzes Benehmen beim Gassi bis dahin besser geworden.
Zum Thema Kot: Gottseidank hat ihn das nie interessiert: er ging schon immer knapp zum Kothaufen hin, aber in einer Entfernung von ca. 10cm zum Kot geht sein Kopf schon wieder (angewidert?) zurück, und er läuft drum herum weiter. Leider passierte schon 2x das genaue Gegenteil bei Tierkadavern... Immerhin: Kot scheint für ihn Tabu zu sein, das ist doch schon mal was.
Ja, Barfen wollen wir ehrlich gesagt gar nicht erst anfangen. Mir ist schon klar, dass das wohl einer der besten Fütterungsmethoden ist, aber hey ganz ehrlich: das würde bei uns zu neuen Herausforderungen bringen. Zum einen möchten wir so oft wie möglich unsere Ferien mit dem Hund zusammen planen. Und da hat dann keiner von uns Bock, mit Barf herumzuhantieren. Auch nicht, wenn er dann mal doch bei Verwandten bleiben muss, weil Ferien mit dem Hund unverhältnismässig wären (sorry, aber Flugreisen im Käfig im Frachtraum stelle ich mir für den Hund echt nicht prickelnd vor, dann lieber zu Verwandten bringen). Und aus weiteren Gründen wollen wir definitiv bei Trockenfutter bleiben. Das hat ganz klar Komfort-Gründe. Barf darf man wirklich nur anfangen, wenn man sich ausgiebig mit dieser Thematik befasst, denn sonst kann man ganz schnell viel falsch machen.
Mit der Schleppleine - 5 Meter - gehen wir schon seit längerem mit ihm Gassi, kombiniert mit einer Rückruf-Pfeife. Klappt recht gut. Was nicht so gut klappt ist der PreyDummy. Interessierte ihn nicht so wahnsinnig sehr, kann aber auch an den - langweiligen - Leckerlis gelegen haben. Ich sollte da mal Superdupermegaschmecker-Leckerlis reinmachen, und nochmal probieren.
Also, wenn er tatsächlich mal nach meiner Hand schnappen sollte..., dann wäre das so ein Fall, bei dem dann ganz klar und konsequent durchgegriffen und die Grenze aufgezeigt werden muss: ich müsste ihn dann definitiv kräfitig an Nacken und Rücken (-Speck...) packen und ganz klar physisch aufzeigen, wer hier der Stärkere ist, da kann das in diesem Moment auch noch so schmerzhaft sein. Da kann mir jetzt jeder erzählen was er will: das ist der einzige Fall, wo ich konsequent aufzeigen würde: ich bin der Kräftigere von uns beiden, also tu das nie wieder. Und das sollte man definitiv sofort bei allerersten mal machen, denn wenn er dann grösser wird, dann wirds richtig gefährlich. Geht gar nicht! Das hatte ich bei zwei früheren Hunden machen müssen (allerdings "harmlosere" von der Grösse her: ein Spitz und ein Yorkshire Terrier), und bei beiden nur ein einziges mal, danach wurde nie wieder geschnappt.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass unser Jimmy das Schnappen gar nicht erst versuchen wird, denn dazu hatte er jetzt ehrlich schon unzählige Gelegenheiten. Das Problem ist eher, dass er spielerisch manchmal übermütig wird und ein wenig zu sehr in die Hände beisst, und er manchmal auch dann kaum zurückhaltender wird , wenn wir - gespielt - laut winseln (PS: nein, er hatte noch nie Quitsch-Spielzeug von uns bekommen). Dann kommt die grüne Wasserspritzpistole zum Vorschein, und das genügt: er spielt "normal" weiter... :-)
Grüsse
Tali
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...............Letztens hat er auf einem Bauernhof einfach mal ein Riesenstück halbtrockener Erde aus dem Boden gerissen. Da gab es absolut nix "Leckeres" dabei, einfach nur ein Stück herausgerissenen Ackerboden. Leck Bobbi, der wollte das ums Verrecken nicht abgeben. Diesmal hab ich dann einfach mal den "Nackengriff" angewendet, und zu meinem Erstaunen musste ich überraschend fest zupacken und ziehen, bis er das Zeug endlich losliess. Dabei hat er sogar erst einmal ca. 2 Sekunden gewinselt, bevor er losliess. Unfassbar... Ich hab natürlich überhaupt keinen Bock, physisch so eingreifen zu müssen (obwohl die Hundetrainerin klipp und klar sagt, dass das halt manchmal notwendig werden kann, es aber auf keinen Fall zur Regel werden darf), aber ich wollte es einfach mal wissen, und war echt überrascht...
Du "wolltest es einfach mal wissen" und attackierst ohne wirklichen Grund deinen Welpen mit einem Nackengriff, so dass der Welpe dabei winselt? Dafür fehlt mir definitiv jedes Verständnis. Solch ein Verhalten von dir geht einfach überhaupt nicht.
Warum darf der Hund nicht mit einem Erdknubbel spielen? Das macht sogar meine fast 11 Jährige Hündin öfter mal im Übermut und hat riesen Spaß dabei. Wo ist dabei ein Problem? Und wieso überhaupt der Nackengriff? Fühlst du dich gut dabei einen 4 Monate alten Welpen Todesangst einzuflößen?
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Also, wenn er tatsächlich mal nach meiner Hand schnappen sollte..., dann wäre das so ein Fall, bei dem dann ganz klar und konsequent durchgegriffen und die Grenze aufgezeigt werden muss: ich müsste ihn dann definitiv kräfitig an Nacken und Rücken (-Speck...) packen und ganz klar physisch aufzeigen, wer hier der Stärkere ist, da kann das in diesem Moment auch noch so schmerzhaft sein. Da kann mir jetzt jeder erzählen was er will: das ist der einzige Fall, wo ich konsequent aufzeigen würde: ich bin der Kräftigere von uns beiden, also tu das nie wieder. Und das sollte man definitiv sofort bei allerersten mal machen, denn wenn er dann grösser wird, dann wirds richtig gefährlich. Geht gar nicht! Das hatte ich bei zwei früheren Hunden machen müssen (allerdings "harmlosere" von der Grösse her: ein Spitz und ein Yorkshire Terrier), und bei beiden nur ein einziges mal, danach wurde nie wieder geschnappt.
Deine Erziehungsmethoden sind wohl aus früheren längst vergangenen Zeiten und heutzutage lange überholt. Ich habe viele große Hunde (immer 2 gleichzeitig) im Laufe meines Lebens gehabt. Unter anderem Rottweiler und Pitbull Mastino Mix und habe bei denen niemals solche Methoden anwenden müssen. Und ich bin eine Frau mit 1,60 m und 50 kg. Es gibt definitiv für mich keinen Grund einen Welpen körperlich so zu unterwerfen. Niemals. Auch oder gerade ohne solche Maßnahmen habe ich immer super erzogene und absolut verträgliche Hunde gehabt.
So wie du mit deinem Welpen umgehst, machst du jedes Vertrauensverhältnis zwischen euch kaputt. Und vorallem es ist total unnötig einem Welpen so zu behandeln und zeigt eigentlich nur, dass du dich zu wenig mit vernünftiger Erziehung beschäftigt hast und in alten Wegen stecken geblieben bist.
Auch die Wasserspritzpistole ist bei einem Welpen ziemlich albern. Ganz ehrlich, wenn ich draußen einen erwachsenen Mann sehen würde, der einen Welpen mit einer Wasserspritzpistole attackieren muß, damit er mit ihm klar kommt, würde ich nur denken: was für ein armseeliges Würstchen. Tut mir leid für meine offenen Worte, aber ich bin ziemlich entsetzt, wie du mit deinem Welpen umgehst.
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würde ich nur denken: was für ein armseeliges Würstchen.
Ganz ehrlich: nach jahrelanger Erfahrung in diversesten Diskussionsforen (damals hiess das Ganze noch Usenet mit den ganzen Newsgroups, basierte nur auf Ascii-Text, war schwarz/weiss und nicht kunterklickibunt...), überascht es mich kein bischen, dass jemand - in diesem Fall du - aus einem unzulänglichem Text heraus ein komplettes Charakter-Profil eines Menschen - in diesem Fall mich - erstellt, und sich dabei als bester Gutmensch des Planeten darstellt, da er - in diesem Fall immer noch du - ja sowieso alles viel besser macht. Und natürlich wird alles deutlich übertriebener dargestellt, als es tatsächlich sein könnte, ohne vorher genauer nachzufragen. Natürlich flösse ich dem Welpen "Todesangst" zu, ich glaub's nicht, echt. Da könnte man direkt einen psychologischen Essay verfassen, das war schon vor über 20 Jahren nicht anders. Mr. Spock würde sagen: "faszinierend".
Und wenn du dann deine - aus deiner subjektiven Sicht heraus rhetorische - Frage stellst, warum er denn nicht mit dem Erdknubbel "spielen" dürfe, dann hast du leider gar nicht verstanden, um was es geht. Denn erstens "spielt" er nicht damit, sondern er würde es verschlingen (hat er schon in der Vergangenheit gemacht, als ich noch dachte, sowas wird er ja wohl nicht runterschlucken), und zweitens geht es um das Prinzip, dass es in diesem Moment alles hätte sein können, auch etwas Giftiges, und er nicht auf das Abbruchkommando reagiert. Es hätte in diesem Moment auch ein Erdknubbel mit Rasierklingen sein können, und ich möchte gefälligst, dass er in solch einem Ernstfall nach dem Abbruchkommando genau das tut: abbrechen, egal was er da gerade im Maul hat. Nicht er hat zu entscheiden, ob und wann er auf ein Abbruchkommando reagiert. Nicht er hat abzuwägen, ob er jetzt bedenkenlos schlucken kann oder nicht.
Aber es ist ja eh egal: ich bin der böse Tierquäler der seinem Hund "Todesängste" zufügt, und du bist der bessere Gutmensch, daran wird sich nichts ändern, egal was ich schreibe. Ich verneige mich vor dir.
Beste Grüsse
Tali
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Letztens hat er auf einem Bauernhof einfach mal ein Riesenstück halbtrockener Erde aus dem Boden gerissen. Da gab es absolut nix "Leckeres" dabei, einfach nur ein Stück herausgerissenen Ackerboden. Leck Bobbi, der wollte das ums Verrecken nicht abgeben. Diesmal hab ich dann einfach mal den "Nackengriff" angewendet, und zu meinem Erstaunen musste ich überraschend fest zupacken und ziehen, bis er das Zeug endlich losliess. Dabei hat er sogar erst einmal ca. 2 Sekunden gewinselt, bevor er losliess. Unfassbar... Ich hab natürlich überhaupt keinen Bock, physisch so eingreifen zu müssen (obwohl die Hundetrainerin klipp und klar sagt, dass das halt manchmal notwendig werden kann, es aber auf keinen Fall zur Regel werden darf), aber ich wollte es einfach mal wissen, und war echt überrascht...
Diese Situation ist für mich eine Bestätigung, dass Dein Hund dieses Verhalten aus Stressverhalten zeigt. Dafür ist ganz typisch, dass der Hund bei etwas eigentlich nicht wichtigem "um sein Leben kämpft". Ich würde daher dringend das ganze Zusammenleben nach Stressfaktoren durchforsten.
Was nicht so gut klappt ist der PreyDummy.
Wozu soll der sein?
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Was genau müsste denn passieren, dass Du DEIN Verhalten überdenkst und vielleicht sogar der Wissenschaft Glauben schenkst?
Aber es ist ja eh egal: ich bin der böse Tierquäler der seinem Hund "Todesängste" zufügt,
Ja das schreit tatsächlich aus vielen Deiner Posts raus, da hast Du vollkommen Recht.
Leider.
WILLST Du das denn sein?
Hast Du Spass daran?
Warum wählst Du nicht die Möglichkeit, ohne Gewalt zu agieren?
Fehlt Dir die dazu nötige Phantasie?
und du bist der bessere Gutmensch
Wenn sie nicht solchen Unsinn macht wie Du, ist das ehrlich gesagt keine grosse Kunst
daran wird sich nichts ändern
Schade, das liegt allein an Dir.
DU bist der Chef in Deinem Leben, DU bist der Chef über Dein Verhalten und Deinen Umgang mit leider Schwächeren.
egal was ich schreibe
Taten wiegen schwerer als Worte...
Ich verneige mich vor dir.
Sport ist gesund, ist ein guter Anfang!
So und nun erzähle mal, was der ganze Unsinn den Du veranstaltest, Dir und vorallem dem Hund bringt.
Machst Du Dir nie Gedanken, wie Du es besser und sinnvoller machen könntest?
Fehlt Dir diese Neugierde komplett?
Mich fasziniert das, ehrlich.
Wozu hast Du denn einen Hund?
Um Dich aufzuregen?
schade um den kleinen Pups.
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Ich bin jetzt irgendwie auch etwas verwundert, dass Du die Ratschläge offenbar überhaupt nicht angenommen hast, die Dir hier im Thread von verschiedenen Leuten gegeben wurden, sondern stattdessen genau die Sachen angewendet hast, die (auch wissenschaftlich begründet) nicht mehr zeitgemäß sind.
Dass Du bereits 2 Hunden schon mal zeigen musstest "Wer der Chef ist" - lässt vermuten, dass davor schon was schief gelaufen ist, denn (ernsthaftes) Schnappen nach der Hand, die den Hund von kleinauf füttert und Zuneigung gibt, ist soweit ich weiß, nicht unbedingt die Regel... (wurde dem Hund was weggenommen ohne ein Tauschgeschäft zu machen, wurde er unvermittelt angefasst, seine Beschwichtungen ignoriert(?)).
Wie gesagt - Zoey war und ist ebenso ein wirklich massiver Staubsauger - mit einer Nase fürs Essen und andere Hunde, die so ziemliche alle Hunde hier in der Umgebung übertrifft...
WENN ich ihr z.B. mal was aus dem Maul genommen habe zu Anfang - da flog dann sofort was leckeres anderes rein, so dass wenn sie das Maul zugemacht hat - statt z.B. eines Stockes leckerer Käse drin war, so dass sie gar nicht wirklich auf den Gedanken kommen konnte, dass ihr immer nur was weggenommen wird, wenn die Hände da angewabert kommen.
Das braucht alles Zeit, genauso wie Tauschgeschäfte - aber mir scheint es, als hättest Du das nicht mal versucht, dabei ist Dein Hund noch so jung... .
Er soll möglichst schnell alles unterlassen, was Du möchtest, aber denk' mal nach, wie das für den jungen Hund ist, wechsle mal die Perspektive... er ist ja keine Maschine, die kein eigenes Empfinden hat und nur funktioniert.
Es kann natürlich auch alles so funktionieren und Du siehst schnell 'Ergebnisse', die Dir gefallen... aber eine Grundlage für ein respektvolles Miteinander ist das nicht gerade.
Schade.
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Leute, ihr habt wohl echt den Schuss nicht gehört. Aus einer harmlosen nur in Ansätzen erklärten Aktion macht ihr aus einem euch vollkommen unbekannten Menschen einen Todesängste schürenden Tierquäler, den man am besten am nächstbesten Baum hängen sollte. Das alles zieht ihr aus ein paar Buchstaben heraus, und masst euch ein, das komplette Ganze korrekt einschätzen zu können.
Wenn ich dem Kleinen Todesängste geschürt haben sollte, warum benahm er sich dann mir gegenüber nicht anders als sonst? Warum duckt er sich nicht demütig vor mir, und hat Angst wenn er mich nur sieht? Warum fordert er mich nach wie vor zum Spielen auf, und benimmt sich dabei wie eh und je? Und eine ganz wichtige Frage an die selbsternannten Hundeflüsterer: warum winselt er vor sich hin und lässt aber gleichzeitig seinen Fund dabei nicht los? Würde das ein Hund (oder sonst irgendein Tier) machen: am Fundstück festhalten, obwohl er in diesem Moment unglaubliche Todesängste schürende Schmerzen verspürt? Echt jetzt? Der hat gewinselt, weil er das Ding nicht loslassen wollte, und nicht vor Schmerzen! War einer von euch dabei und hat das gesehen? Wieso masst ihr euch an, es besser zu wissen, indem ihr selektiv nur ein paar Buchstaben herauspickt, und darauf euch gegenseitig die Eier kraulend rumreitet, obwohl euch versucht wird zu vermitteln, dass es anders war? Weil es sonst nicht spektakulär genug ist? Weil ihr sonst kein Feindbild habt, auf dass ihr euren persönlichen sonstigen Frust projizieren könnt?
Ich geh mit dem Kleinen seit Anfang an zur Hundeschule, wo die Hundelehrerin mit einer vollkommenen Gelassenheit einen anderen Welpen an Nacken und Rücken mit zwei Händen "grob" hochgezogen und in den Arm genommen hat, weil der sich partout nicht beruhigen wollte. Der wurde solange in seiner "misslichen" Haltung festgehalten, bis er sich endlich beruhigt hatte. Der quasi entsetzt dreinblickenden Hundehalterin hat sie ganz genau erklärt, dass das alles keine Schmerzen sind (und ich werde den Teufel tun und ihre Ausführungen hier erläutern, die sowieso auf taube und engstirnige Ohren stossen würden). Auch eine private Hundetrainerin (SKG) hatte ich gefragt: wenn der Hund beim Winseln seinen Fund gar nicht loslässt, ist er meilenweit von irgendeinem Schmerzempfinden entfernt, er sei schliesslich kein illegal trainierter sog. Kampfhund. Und auch an seinem Verhalten "danach" erkennt man eindeutig, dass das für ihn überhaupt kein Trauma gewesen sein kann, weder physisch noch psychisch.
Und weiters unterstellen mir selbsternannte Hellseher, ich würde Ratschläge nicht befolgen und blablabla. Dabei schrieb ich doch, dass es deutlich besser geworden ist, aber wie ich schon andeutete: selektive Wahrnehmung. Man hat jetzt ein Opfer gefunden, und auf den wird weiterhin eingeprügelt, ungeachtet der Realität. Macht ja auch richtig Spass. Psychologisch übrigens auch sehr interessant, denn nur Menschen mit sonstigem nie verarbeiteten latent vorhandenem Frust lassen dies dann z.B. auf solch eine Art raus.
Auf jeden Fall halte ich die Hundetrainerin sowie auch die Hundeschule für deutlich kompetenter, da sie das Ganze sehen, und sinnbildlich aus einem erwiesenermassen harmlosen Po-Klatscher keinen Mordversuch konstruieren!
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Wieso fragst du dann in einem Forum voller latent frustrierter Besserwisser nach Hilfe und nicht deine tollen Hundetrainer?
Wenn du jemanden willst der dich in allem was du tust bestätigt und niemals Kritik übt musst du denjenigen (ziemlich gut) bezahlen, aber nicht (teilweise sehr erfahrene) HH hier im Forum fragen.
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und darauf euch gegenseitig die Eier kraulend rumreitet, obwohl euch versucht wird zu vermitteln, dass es anders war? Weil es sonst nicht spektakulär genug ist? Weil ihr sonst kein Feindbild habt, auf dass ihr euren persönlichen sonstigen Frust projizieren könnt?
die sowieso auf taube und engstirnige Ohren stossen würden)
Psychologisch übrigens auch sehr interessant, denn nur Menschen mit sonstigem nie verarbeiteten latent vorhandenem Frust lassen dies dann z.B. auf solch eine Art raus.
Du disqualifizierst Dich selbst durch diesen absolut unangemessenen Ton.
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