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Eigentlich find ich das sehr unpraktisch, weil man sich ständig bücken muss. Das fällt doch schwer im Alter!
Mein Reden - nichts stabilisiert den Gang besser, als eine Dogge rechts und eine Dogge links neben sich.
Ich hab "Rücken" und "Knie" - der Hund in meinem Leben, der da am meisten von gemerkt hat, war mein Yorkie, weil ich einfach manchmal nicht dran gekommen bin. Oder nur unter Ächzen. Oder man steht da gebückt und kommt so schnell nicht wieder hoch.
Wenn ich im Alter noch laufen kann, geh ich auch mit einer halfterführigen Kuh spazieren.
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Eigentlich find ich das sehr unpraktisch, weil man sich ständig bücken muss. Das fällt doch schwer im Alter!
Mein Reden - nichts stabilisiert den Gang besser, als eine Dogge rechts und eine Dogge links neben sich.
Ich hab "Rücken" und "Knie" - der Hund in meinem Leben, der da am meisten von gemerkt hat, war mein Yorkie, weil ich einfach manchmal nicht dran gekommen bin. Oder nur unter Ächzen. Oder man steht da gebückt und kommt so schnell nicht wieder hoch.
Wenn ich im Alter noch laufen kann, geh ich auch mit einer halfterführigen Kuh spazieren.
Besagte MS Patientin hat einen Landseer als Gehhilfe - und 3 kleinere zur zuarbeit.
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Ah, da fällt mir ein... hier läuft ein älterer Herr am Rollator und hat, weil er sich nicht mehr entsprechend bewegen kann, immer große (ausgewachsene) Galgos aus dem Tierschutz! Die laufen ausgesprochen ruhig an der Leine und sind sehr sehr sanftmütig. Vielleicht wäre das eine Idee.
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Alles schick, wenn man einen gesunden Hund hat. Aber was, wenn das Tier aus welchen Gründen auch immer körperlich Unterstützung braucht? Ein älterer Mensch hat schlicht nicht mehr so viel Kraft, um einem solchen Hund ins Auto zu helfen, die Treppe hoch etc... Ich würde so jemanden daher auch versuchen dahin zu bringen einen Hund in handlicherem Format aufzunehmen.
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Aber was, wenn das Tier aus welchen Gründen auch immer körperlich Unterstützung braucht? Ein älterer Mensch hat schlicht nicht mehr so viel Kraft, um einem solchen Hund ins Auto zu helfen, die Treppe hoch etc... Ich würde so jemanden daher auch versuchen dahin zu bringen einen Hund in handlicherem Format aufzunehmen.
Das funktioniert ja auch alles nur, wenn man sich noch gescheit bücken kann.
Der grosse Hund soll auch keine Pauschal-Lösung für alle sein - DEN alten Menschen gibts ja nun nicht.
Aber wenn Umfeld (Wohnlage, Netzwerk, etc.) und Co passen, halte ich die Größe des Hundes nicht für das Hauptargument.
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Logisch - das Umfeld muss passen. Das ist ja immer so.
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Große Hunde finde ich insgesamt bedeutend bequemer im Handling, die sind in gut erreichbarer Griffhöhe und meist nicht ganz so rasend reaktionsschnell wie meine Kleinen. Es ist ja nicht nur eine Frage des generellen Bückens, sondern oft genug eines blitzschnellen Zufassenmüssens irgendwo ganz unten - am ebenso blitzschnell beweglichen Objekt natürlich.
Ich hatte eigentlich immer vor, irgendwann bequemlichkeitshalber wieder auf was Größeres umzusteigen, aber dummerweise haben diese kleinen Spinner so einen enormen Suchtfaktor. Nur dass sie leichter zu handhaben sind, könnte ich nicht behaupten. Was aber z.B. bei einem Mops sicher ganz anders aussieht - der läßt einem vielleicht mehr Reaktionszeit?
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Das Problem mit großen Hunden durfte ich heute bei Dako merken als wir auf eine läufige Hundedame trafen.. Das wäre für eine ältere Dame oder einen älteren Herren ungemütlich geworden.
Hier ist halt groß und kräftig vs klein und flink.. hat beides seine Vor- und Nachteile.
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Mein Reden - nichts stabilisiert den Gang besser, als eine Dogge rechts und eine Dogge links neben sich.
Haha, danke für das Bild, da spart man sich dann auch gleich den Rollator.
Mal im Ernst von welchem Alter sprechen wir denn? Für meine 20-jährige Tochter ist alles oberhalb der 60 eh scheintot. Unser Nachbar ist 85 und Tischler. Der hat unser Bett gebaut und im vergangenen Jahr unser Haus mit neuen Fensterläden bestückt. Alle handgemacht und er ist tagelang auf der Rüstung herumgeturnt und hat die angebracht. Da hätte ich keine Bedenken einen großen Hund zu empfehlen. Zumal die eben im EFH auch keinen Hund schleppen müssen. Aber die Frage ist ja auch, will man evtl das Problem haben, dass der Hund einen überlebt - wobei das Problem dann natürlich der Hund hat und nicht man selbst.
Meine drei sind ja wie die Orgelpfeifen. Am besten zu kontrollieren, weil in Griffhöhe und einfach nicht so unfassbar schnell, ist der Collie.
Die meisten großen Hunde, die ich so kenne sind, wenn sie erwachsen sind, deutlich ruhiger als die kleineren Vertreter (Ausnahmen gibt es natürlich immer).
Hier im Auslaufgebiet gibt es eine Dame mit RR Rüde, unkastriert. Sie geht auf die 70 zu und fährt Fahrrad mit dem Pony. Ist aber sicherlich nicht ihr erster Hund, der ist einfach wirklich gut erzogen.
Wie wäre es denn mit eher leichteren, größeren Hunden? Collie? Dalmatiner? Großpudel? So in der Art? Wobei auch die einen als Junghunde evtl gelegentlich von den Beinen holen.
Kennst du den ehemaligen Hund der Dame? War er denn gut erzogen? Sprich, ist Erfahrung ausreichend da?
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