Warum gibt es keine große Hunderasse in der Gruppe Begleithunde?
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Ich kann das nicht beurteilen, ob das so ist. Also sollte man deiner Meinung nach Golden und Labbis Showlinie in die Begleithundgrundhuppe umsortieren?
Bzw. mir gehts ja nicht um die offizielle Gruppe, mir nur darum, dass es eben Hunderassen gibt mit Größe ca. 50 cm, die man halten kann, ohne Hundesport oder Profi-Auslastung, also ihr wisst ja was ich meine
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Hi
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Die können wir nicht umsortieren, praktisch sind die im täglichen Leben mit ihren Familien umsortiert.
Und das klappt irgendwie.
Ich kenne einige Familien mit Retriever oder Labrador mit Kindern. Da läuft der Hund fröhlich und entspannt im Familienalltag mit. Der Hund ist immer dabei und das macht ihm Spaß.
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Ich glaube schon, dass viele mit etwas Gassi und eben dabei sein in der Familie glücklich sind. Wobei es da sicher aus Ausnahmen gibt, ich kenne auch einen richtig tollen Showlabbi, der bei der Dummyarbeit eine echte Rakete ist. Gerade wenn es in der Familie mit kleinen Kindern trubelig zugeht ist das ja auch oft anstrengender für die Hunde als komplett ruhiges Zuhause. Umsortieren finde ich sinnlos, sind ja immerhin noch Apportierhunde :)
Was haltet ihr sonst vom Berner Sennenhund für Familien? Von den gesundheitlichen Aspekten mal abgesehen finde ich die eigentlich auch familientauglich. Die, die ich kenne haben Nerven wie Drahtseile, sind gegenüber Kindern sehr lieb und haben nur einen geringen Wachtrieb.
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Gab neulich mal einen Bericht auf NDR. Die Züchter haben die genau dafür vorgesehen.
Aber da muss man wirklich gucken, wo der Hund her kommt und was anliegt.
Es liegt ja auch daran, wie die Eltern, Großeltern vom Wesen her schon darauf gezüchtet wurden, nämlich von Arbeit weg.
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Mir fehlt irgendwie die Grösse zwischen den ganzen kleien Begleithunden und den grossen Retrievern ... aber Mini-Labrador hört sich schonmal gut an (aber da heisst es ja dann auch wieder "Designer-Hund", "Vermehrer" etc)
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Wie ist das eigentlich bei den Mini Aussies? Sind die charakterlich genauso wie die große Variante bzw. gibt es da auch so große Unterschiede zwischen den Hunden, die arbeiten und solchen mit zehn Kilo Fell?
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Oder andersherum, aus den größeren Rassen wie Labradore entsprechend selektiert, damit sie auch als "nur Begleithund" zufrieden sind, falls das nicht schon so ist.
Meiner Ansicht nach ist das bei vielen Golden und Labbis aus Showlinie schon der Fall. Klar freuen sich da die meisten über etwas apportieren, aber der Großteil läuft doch innerhalb der Familie ohne Hundesport oä problemlos mit. Das sind für mich ebenso Begleithunde wie die "kleinen Wuschel" der FCI Gruppe 9.
So sehe ich das auch.... Die meisten Golden und Labbis laufen in den Familien mit ohne große nebenbei beschäftigt zu werden... Da wird mal ein Ball geworfen oder lange Spaziergänge gemacht. Das reicht den meisten völlig.
Denen es nicht reicht die werden fast schon aus Ausnahme hingestellt und dann hat man als Familie halt ein wenig Pech gehabt und hat einen aktiven Hund
Die zwei Golden meiner Freundin laufen auch einfach so mit. Sie macht zwar Dummyarbeit aber besonders die ältere braucht das eigentlich nicht....
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Berner Senne, Neufundländer, Dalmatiner, Bobtail, Bearded Collie, Labrador, Goldie, Boxer, Airedale Terrier... geben alle gute Familienhunde ab und fallen mir spontan ein.
Ich weiß nicht, wie sinnvoll ich es finde Haustiere immer anspruchsloser zu züchten. Ich fänds schön, wenn der Mensch sich wieder Zeit für das Lebewesen Hund nehmen würde.
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Mischling? Es gibt doch auch Hybriden. Aber da kenne ich mich nicht aus.
Ich guck ja beim Hund auch gerne aufs Wesen, und ich weiß nicht, was dann da eventuell raus kommt.
Zurecht züchten, ist doch immer so gewesen? Der Hund ist ja kein Geschöpf Gottes. Wir machen uns den Hund, wie es uns gefällt... Das war immer so. Er wird gezüchtet auf Aufgaben, Aussehen....
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Meine Überlegungen dazu:
- Sind diese Hunderassen nicht teilweise über Jahrhunderte selektiert worden? Dann kann man sicher nicht jetzt schnell mal eben was zusammenzüchten mit ein paar Generationen.
- Große Hunderassen, die ruhiger sind, sind oft krank. Sind die evtl. ruhiger, weil sie körperlich nicht so können, wie sie wöllten? Das sollte man dann nicht extra züchten wollen.
- Die kleineren Hunde sind leichter zu handlen, auch wenn man die Erziehung versaut. Das wurde ja schon angesprochen. Bei einem gesunden (!) größeren Hund wäre das dann nicht mehr so "witzig", wie es bei einem kleinen oft gesehen wird.
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