Mein junghund vermisst mich sehr, ist das schlimm?
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Hallo, ich bin seit 3 Tagen in Urlaub. Laut meinen Eltern frisst und trinkt mein kleiner kaum ( er ist 1 Jahr alt) zu dem er auch nur schläft. Wahrscheinlich vermisst er mich.
Er kennt die Umgebung bei uns da ich noch bei meiner Familie wohne aber er vermisst mich wohl. Ist das normal? Ich mein wie soll es dann gehen in der Zukunft wenn ich wieder im Urlaub bin? Will ihn ungern mit ins Flugzeug nach Spanien ( Heimat) mitfliegen lassen da es für ihn purer Stress wäre.
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Hi
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Für den Hund ist die Situation schlimm denn er zeigt es ja dadurch, dass er nicht fressen und trinken möchte.
Wie kommt dein Hund damit klar wenn du ihn sonst mal für einige Stunden allein lässt? Falls es dann auch Probleme gibt würde ich daran arbeiten und ihn dann auch mal ab und zu bei deinen Eltern lassen.
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Wie gut ist denn seine Beziehung zu deinen Eltern? Wie oft bist du mit Junghund bei ihnen?
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Ich wohne bei meinen Eltern.
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Ich denke, der Kleine wird sich schon daran gewöhnen. Hunde sind anpassungsfähig.
Ist es sicher, dass es nur an deiner Abwesenheit liegt oder ist der Hund eventuell krank?
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Nein, das ist nicht schlimm. Er sollte ganz unbedingt lernen, dass er nicht von dir abhängig ist. Und das wird er auch. Wer weiss, vielleicht kann er auch endlich mal entspannen und so viel schlafen, wie er eigentlich sollte, weil er nicht immer nach dir schauen muss?
Kann man so aus der Ferne nicht wissen.
Wenn er wirklich nicht frisst und nicht trinkt, kann das natürlich auch krankhaft sein.
sollte es tatsächlich lethargie sein, weil er sich einsam fühlt, können die Eltern ihm gezielt am Tag Zeit einzuräumen, in der sie nur mit ihm spielen7klei eÜbungen machen/leckerchen suchen. also ihn wirklich als ganzes fordern. Nicht lange, aber vl so 3x 15 Minuten am Tag.
wirst sehen, das geht ganz fix.
Ps. ich würde unbedingt dafür sorgen, dass der Hund auch ohne dich klar kommt. Geht am besten, wenn du jetzt nicht ständig mit schlechtem GEwissen an ihn denkst. sonst wird das eine sehr ungesunde Abhängigkeit.
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Meine Überlegung geht auch in Richtung, hat der Kleine vor dem Urlaub schon Zeit bei deinen Eltern ohne dich verbracht. Wo ist der Hund denn, wenn du arbeitest oder sonst Dinge erledigst die nicht mit Hund so ohne weiteres möglich sind?
Und manchmal nehmen wir Hundehalter uns da auch zu wichtig, und meinen Hund kommt ohne uns nicht zu Recht, dabei ist es ganz anders.
Und für die Zeit nach deiner Rückkehr, auf jeden Fall daran arbeiten, dass er auch eine Zeitlang am Tag ohne dich auskommt - oder auch einmal ein Wochenende, so als Übung für den nächsten Urlaub, oder sonstige Zwischenfälle des Lebens wie ggf. ein Krankenhausaufenthalt...
Wenn dein Hund an deine Eltern gut sozialisiert ist, sollte sich das legen und er wird dann auch wieder fressen und trinken.
Yodas Frauchen
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Er erlebt eine längere Trennung zum ersten Mal.
Ich würde mir da keine großen Sorgen machen, dass er freiwillig verhungert.
Ruf nicht jeden Tag an. Versuch deinen Urlaub zu genießen.
Unser erster Hund war 7 Monate, blieb bei meinen Eltern. Wir waren 3 Wochen weg. Als wir wieder kamen, war er total aus dem Häuschen. Beim nächsten Urlaub, wusste er dann Bescheid.
Später haben wir ihn meist mitgenommen. Im Alter fiel es ihm schwerer, lange ohne seine Familie zu sein und den Kindern fiel es schwer ohne Hund zu sein.
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Das packt der schon, er ist ja bei vertrauten Menschen.
Mein Kleiner war jetzt, mit 17 Monaten, das erste Mal ohne uns. Er konnte im vertrauten Haus bleiben und eine Hundesitterin hat hier gewohnt und sich liebevoll um ihn gekümmert. Ich glaube, er fand es richtig klasse. Natürlich hat er sich gefreut, als wir wiederkamen, aber ich glaube, gelitten hat er nicht.
Jeder Hund ist anders. Unser ist betont "unsensibel", deiner wohl emotionaler, aber wenn er gut versorgt wird, würde ich den Urlaub genießen und nicht jede Stunde per WhatsApp nach dem Hund fragen. Er muss lernen, auch ohne dich klarzukommen, das gehört zum Hundeleben halt manchmal dazu.
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Der Hund muss erst lernen, dass du immer wieder kommst. Das gibt sich nach den ersten paar Malen. Mein Hund war anfangs auch traurig, wenn ich ihn z.B. mal eine halbe Stunde bei meinen Kollegen lies und wartete nur die ganze Zeit. Auch hat er die erste Zeit beim Hundesitter sehr spärlich gefressen und sich erst auf sein Futter gestürzt, als ich wieder kam. Das ist heute alles überhaupt gar kein Problem mehr.
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