Nach Narkose wie wieder zu erkennen?

    Zitat

    Stress wäre auch möglich, aber ich halte einen Hirnschaden durch Sauerstoffmangel oder einen Schlaganfall für wahrscheinlicher. Klar, bei einem 8 Monate alten Hund denkt man eigentlich nicht an einen Schlaganfall, aber eine verpfuschte Narkose oder mangelhafte Überwachung können das leider durchaus begünstigen.


    Bitte bitte packt euren Knirps ein und fahrt in die nächste TK.

    Unser Tierarzt steht ja in Kontakt mit dem Klinik leiter, der selber meinte er hat sowas nicht erlebt.

    Und leider wollen manche zu schnell Operieren.

    Was auch nicht immer die beste Lösung ist.

    Zitat von Blacky0711
    Zitat von Helfstyna

    Wenn sich der Hund vor der OP normal verhalten hat, würde ich ihn in einer Tierklinik einem Neurologen vorstellen.

    Die Frage ist, wie kann er helfen??

    Vernünftige Untersuchungen, ggf. CT/MRT, generell Hundi durchchecken. So sehr man seinem Haustierarzt vertrauen mag, in so einem Fall würde ich mir dringendst eine Zweitmeinung einholen.


    In so einem Fall wäre ich bei der Problematik noch am gleichen Abend oder zumindest am Tag drauf in der TK gewesen, um Schädigungen abklären zu lassen :verzweifelt:


    Lasst euren Hund bitte nicht weiter leiden und macht euch auf den Weg in die nächste Tierklinik. Meldet euch am besten vorher schon telefonisch an und erwähnt den Verdacht auf einen Hirnschaden.

    Handelt lieber jetzt, bevor euer Hund bleibende gravierende Schäden davonträgt und für den Rest seines Lebens beeinträchtigt ist.

    1,4 kg ist auch ein schlechtes Gewicht. Unsere TÄ sagt immer alles unter 2-2,5 kg legt sie nur sehr ungern hin (unser Minikleinspitz hat 2,7kg und da will sie eigentlich nicht dran). Vielleicht ein Narkoseproblem?

    Ich würde es auch in einer Tierklinik abklären lassen.


    Wurden die Vitalwerte während der Narkose überwacht?

    (evtl. beim TA nachfragen - z.B. Pulsoximetrie und Kapnometrie )



    Vielleicht kannst Du das vor dem Termin in der Tierklinik beim operierenden TA erfragen.

    Die Narkoseart (Inhalationsnarkose?) und ob intubiert wurde, wäre wahrscheinlich auch interessant.



    Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass Dein Hund sich schnell wieder vollständig erholt.

    Naja erst im April habe ich einen Hund verloren. Leistenbruch.

    1 Tag nach der OP alles gut.

    Dann Verstorben am nächsten Tag. Ein teil vom Darm musste man entfernen.... usw...


    Bin der Meinung das Klinik nicht immer der beste Weg ist.


    Es wurde ja auch besser mit der Zeit.


    Gibts den hier jemand der sowas mal hatte bei seinem Hund?

    Es wurden ja nur die Milchzähne gezogen.

    Weiß nicht ob diese Art von Überwachung dabei normal ist?

    Denke mal nicht.......

    Zitat von Blacky0711

    Die Frage ist, wie kann er helfen??

    Seriös durchchecken, was sonst?


    Zitat von Blacky0711

    Unser Tierarzt steht ja in Kontakt mit dem Klinik leiter, der selber meinte er hat sowas nicht erlebt.

    Was nützt dieser Kontakt nun genau?

    Haben die Kristallkugeln?


    Zitat von Blacky0711

    Und leider wollen manche zu schnell Operieren.

    Was willst Du denn operieren ohne genaue Untersuchung?


    Zitat von Blacky0711

    Was auch nicht immer die beste Lösung ist.

    Was möchtest Du denn?

    Schau, es ist NICHT normal, dass so lange nach einer Narkose noch was nachwirkt.

    Bitte lass den Hund durchchecken, der kann doch nix dafür.

    Nach einer Woche darf das doch nicht mehr sein. Also sowas darf überhaupt nicht sein aber erst Recht nicht nach einer Woche

    Es gab ja eine Narkose, also ja, so eine Überwachung wäre normal.


    EDIT:

    Und mein herzliches Beileid zum Verlust Deines anderen Hundes!

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