Nach Narkose wie wieder zu erkennen?
- Blacky0711
- Geschlossen
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Natürlich will ich das es Ihm gut geht.
Nur teile ich nicht immer die Meinung bezüglich Tierkliniken.
Naja - aber in solchen Fällen helfen nur Tierkliniken.
Oder Tierärzte, die auf solche Dinge spezialisiert sind (Neurologen usw.) - und die sind nun mal häufiger in Tierkliniken anzutreffen, als in der nächsten Tierarzt-Praxis.
Aber wenn es Dir nur um die Tierklinik geht, die Du vermeiden möchtest, kannst Du ja einen Neurologen mit eigenen Praxis suchen.
Wäre das eine Alternative für Dich?
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- Vor einem Moment
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Wir könnten ja orakeln: Zwerghund ist prädestiniert für nen Hydrocephalus oder "nur" eine Ventrikulomegalie. Durch das Zähne ziehen kommen die Symptome (verfrüht). Oder der Hund hatte Sauerstoffmangel und dadurch einen Schaden am Hirn abbekommen. Oder nen Herzfehler der jetzt Symptome zeigt. Oder oder oder..
was dein Hund hat wirst du nur wissen wenn er von nem gescheiten Neurologen untersucht wird. Und da würde ich mich tendenziell an einen von diesen halten: Neurologen
Oder du kannst abwarten und gucken was passiert. Vielleicht fängt er sich oder er fällt irgendwann einfach um. Auch das wird niemand vorhersagen können.
Die Frage ist: würdest du zu Hause sitzen bleiben wenn dein Kind, Mann oder du selbst solche Symptome nach nem Besuch beim Zahnarzt hättest?
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Wenn du von Panik und Stresssymptom ausgehst, dann behandel ihn mal wie einen Stresshund. Also Routine, beim Anzeichen von Stress nach Hause gehen, richtig langweilige Tage, Zuhause bißchen bespielen. Zuhause dreht er sich ja nicht oder zeigt Unwohlsein?
Ansonsten, würde ich selbst abklären lassen. So gestresst nicht nicht mal mein Angsthund.
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dann dreht er sich ständig im Kreis.
Und das hat er vor der Zahn-OP nie gemacht, er ist also nie im Kreis gelaufen?
Dieses sich im Kreis drehen ist ein Anzeichen von Stress. Wenn er im Moment sowieso auch zur Panik neigt, würde ich diesen Hund vorläufig nicht mehr ableinen und ihm durch die Leine Sicherheit geben.
Ich würde mir das noch ein paar Tage anschauen und wenn sich dann nichts am Verhalten geändert hat, es neurologisch abklären lassen.
Also er war immer Wild (Voller Freude) beim Spazieren, vorallem zu beginn des Spaziergangs. Hat immer gerne mich umkreist im großen Bogen (8 Meter Flexileine).
Diese Freude hat er auch wieder.
Dieses Kreisen beunruhigt mich etwas und eben das er so schnell Panisch wird.
Als ob, wenn er erschöpft wird Panik bekommt.
Am Anfang benimmt er sich normal, außer alle 10-20 Meter mal einmal links drehen.
Genauso Geräusche, aber nicht ganz so wild.
Vom Gefühl würde ich sagen, er sieht aktuell schlecht (Narkose).
Kann dazu sagen meine Schwester hatte vor ca. 17 Jahren 4 OPs wegen Blindarm (Arzt Katastrophe) und hatte am Ende eine Sehschwäche von anfangs -2 auf -9 nach den OPs.
Und eben das er irgendwie einen Schock hat. Auch evtl das er dieses Linksdrehen sich evtl teilweise angewöhnt hat? Nach der OP hat er sich sehr viel nach Links gedreht.
Kann es evtl auch eine Gewohnheit sein?
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Es kann auch evtl einfach ein Schock sein, wieso ich nicht unbedingt Ihn sofort erneut schockieren will.
Es kann auch ein Hirnschaden sein...
Das wird Dir aber ohne vernünftige Untersuchungen niemand beantworten können...
Hast Du die beiden Links gesehen - und gelesen?
Hab ich ja.
Laut meinem Tierarzt macht er OPs seit 30 Jahren und noch nie sowas gehabt.
Er hat zu mir auch gleich gesagt das er Mops nicht Operieren kann wegen der Besonderheit.
Auch viele Bekannte bei Ihm Milchzähne ziehen lassen.
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Wieso sollte er sich Linksdrehen nur aus Gewohnheit? Da gibt es ja keinen Grund dafür, hat er vorher ja auch nicht gemacht.
Irgendeine Störung, sei es Stress oder eine gesundheitliche Ursache, wird da vorliegen.
Aber einfach nur Gewohnheit glaube ich nicht.
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Naja,... die goldene Frage ist doch. Was willst du von uns?
Im Eröffnungspost schriebst du, dass du dir Gedanken machst und das Verhalten nicht normal ist und fragst nach Meinungen. Die Antworten passen dir offensichtlich nicht und nun erfindest du Ausreden, dass es dem Hund doch besser geht.. Ja, dann ist es doch gut? Herzlichen Glückwunsch, du hast da einen Drehwurm. Seltene Rasse, freu dich dran. Kannst ihn ja wie ein Kreisel noch bissel anschubsen bei.
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Und das hat er vor der Zahn-OP nie gemacht, er ist also nie im Kreis gelaufen?
Dieses sich im Kreis drehen ist ein Anzeichen von Stress. Wenn er im Moment sowieso auch zur Panik neigt, würde ich diesen Hund vorläufig nicht mehr ableinen und ihm durch die Leine Sicherheit geben.
Ich würde mir das noch ein paar Tage anschauen und wenn sich dann nichts am Verhalten geändert hat, es neurologisch abklären lassen.
Also er war immer Wild (Voller Freude) beim Spazieren, vorallem zu beginn des Spaziergangs. Hat immer gerne mich umkreist im großen Bogen (8 Meter Flexileine).
Diese Freude hat er auch wieder.
Dieses Kreisen beunruhigt mich etwas und eben das er so schnell Panisch wird.
Als ob, wenn er erschöpft wird Panik bekommt.
Am Anfang benimmt er sich normal, außer alle 10-20 Meter mal einmal links drehen.
Genauso Geräusche, aber nicht ganz so wild.
Vom Gefühl würde ich sagen, er sieht aktuell schlecht (Narkose).
Kann dazu sagen meine Schwester hatte vor ca. 17 Jahren 4 OPs wegen Blindarm (Arzt Katastrophe) und hatte am Ende eine Sehschwäche von anfangs -2 auf -9 nach den OPs.
Und eben das er irgendwie einen Schock hat. Auch evtl das er dieses Linksdrehen sich evtl teilweise angewöhnt hat? Nach der OP hat er sich sehr viel nach Links gedreht.
Kann es evtl auch eine Gewohnheit sein?
Du kannst die Symptome noch 1000 Mal beschreiben - es kann leider wirklich nur ein Neurologe (der den Hund untersucht hat) sagen, ob ein Hirnschaden ausgeschlossen werden kann.
Aber ja - theoretisch kann das Drehen auch eine Gewohnheit sein.
In diesem Zusammenhang ist das für mich aber eher unwahrscheinlich, wenn der Hund dieses Verhaltensmuster vorher nicht gezeigt hat.
Bzw.:
Auch wenn es eine Gewohnheit ist und Du "umsonst" zum Neurologen gehst:
Dann ist das Risiko nur, dass der Neurologe Dir bestätigt, dass alles okay ist.
Und dann kannst Du Dich freuen, weil alles in Ordnung ist.
Anders herum:
Wenn das Drehen keine Angewohnheit ist, sondern ein gesundheitliche Problem, dann kann es sich durch Abwarten evtl. verschlimmern.
Deshalb würde ich in diesem Fall lieber "umsonst" zum Neurologen gehen, als das Risiko in Kauf zu nehmen, ein gesundheitliches Problem zu übersehen.
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Entschuldigung? Wenn der Hund keinen Schaden hat, dann hat der nach einer Woche keinerlei Sehstoerungen mehr nach der Narkose!
Wie lang lag der In Narkose? 1 Stunde? Vielleicht 2?
Solange wirkt eine Narkose NICHT nach! Das Mittel wird verstoffwechselt und bleibt nicht ewig im Koerper!
Meine grosse Huendin hatte Sehstoerungen nach der Kastration (sonst nach keine Narkose!). Fuer +/- 1 Tag. Danach war alles wieder normal.
Und wann/wie soll er sich das angewoehnt haben?
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Hab ich ja.
Und die Links geben Dir nicht zu denken?
Auch viele Bekannte bei Ihm Milchzähne ziehen lassen.
Ja - das ist ja auch völlig in Ordnung.
Und das hätte ich auch gemacht, wenn es nötig gewesen wäre.
Das ist auch überhaupt kein Problem.
Aber wenn es nach der Narkose Probleme / Beschwerden gibt, muss man sich um diese Beschwerden kümmern.
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