Nach Narkose wie wieder zu erkennen?
- Blacky0711
- Geschlossen
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Also hat er das Verhalten auch vorher schon gezeigt!
Es wäre ganz nützlich, wenn man sowas auch alles schreiben würde.
Könnte es sein, daß der Hund eh schon sehr sensibel bis ängstlich war und die Narkose das Verhalten nochmal verstärkt hat?Oder vorher schon leichte neurologische Ausfälle hatte?
Alles Sommerferienorakeln. Ich wünsche dem Zwerg alles Gute. -
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Lass Deinen Hund untersuchen - dann hast Du eine Diagnose.
Und mit dieser Diagnose kannst Du dann - wenn nicht sofort gehandelt werden muss - ja nach Hause fahren, Dir eine Zweitmeinung einholen, hier im Forum nochmal mit der genauen Diagnose fragen, das ganze überschlafen usw.
Dann stehen Dir alle Möglichkeiten offen - und dann kann Dir vielleicht sogar ganz gezielt etwas geraten werden, weil dann ja die Diagnose bekannt ist.
2 Tierärzte die in Kliniken Arbeiten wurde alles erklärt vom Tierarzt und Videos gesendet.
Einmal sogar der Klinikleiter von RV.
Beide haben sowas bisher nicht erlebt oder gesehen.
Deswegen bin ich im Forum.
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Du reitest nur darauf herum, dass du von Tierkliniken nichts hältst. Wer soll dann deinem Hund helfen?
Deinem Hund geht es nicht gut und ich wäre bei diesen Symptomen schon dreimal in der Tierklinik.
Und hättest Ihn 3 mal Operieren lassen. Dein gutes Recht.
Lexi war letztes Jahr über viele Wochen hinweg TÄGLICH in der Tierklinik.
Und kein Mensch hat sie operiert - weil es nichts zu operieren gab...
Operiert wird dann, wenn eine OP sinnvoll ist.
Und auch da wird man VORHER informiert und kann dann entscheiden, ob man das möchte...
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Beim Spielen evtl mal ja.
Klar hat er sich mal hin und wieder gedreht.Also hat er das Verhalten auch vorher schon gezeigt!
Es wäre ganz nützlich, wenn man sowas auch alles schreiben würde.
Könnte es sein, daß der Hund eh schon sehr sensibel bis ängstlich war und die Narkose das Verhalten nochmal verstärkt hat?
Ängstlich eher nein, war immer voller Freude.
Sensibel würde sagen ja. Das diese Sensibilität evtl Verstärkt wurde.
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Beide haben sowas bisher nicht erlebt oder gesehen.
Deswegen bin ich im Forum.
Und du glaubst, wenn die Spezialisten so etwas angeblich noch nie erlebt haben, laufen hier ganz viele Hundehalter rum, die das kennen?
Nicht mehr sehr diplomatisch, aber ich sag es jetzt Mal gerade heraus: an irgendeiner Stelle deiner Geschichte lügst du uns schlicht und ergreifend an und damit bin ich hier raus.
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Sorry, aber bei Vollnarkosen sollte IMMER überwacht werden! Da kann so unheimlich viel schiefgehen und selbst wenns "nur" Zähne ziehen ist - wenn der Hund nicht ausreichend oder im schlimmsten Fall gar keinen Sauerstoff kriegt, dann ist sowas wie in deinem Fall vorprogrammiert.
Eine Narkose ist kein Kinderspiel. Auch wenns als Routineeingriff dargestellt wird. Eine Narkose ist eine unheimliche Belastung für den Körper und nicht umsonst sollte es bei jeder OP, egal wie klein, einen Anästhesisten geben, der die Narkose und alles, was damit zusammenhängt, überwacht.
Bitte handle JETZT, schwing dich mit deinem Plüschi ins Auto und fahr zur nächsten Tierklinik. Dein Hund rennt seit einer Woche mit (vermutlich) neurologischen Schäden rum, hat Panik und ist ganz offensichtlich schwer davon beeinträchtigt. Wenn du möchtest, dass dein Hund für den Rest seines Lebens mit dauerhaften Hirnschäden rumrennt ... meine Entscheidung wärs nicht. Spätestens nach dem ersten "Fahr besser in die nächste Tierklinik" säß ich jetzt schon im Auto und würd Gas geben.
Und was wir die Klinik dann machen?
Operieren?
Ihn evtl in einen noch größeren Schock versetzten?
Sagja es wird ja derzeit besser. Als ich am Tag der OP abends nochmal beim Arzt war. Glukose und Vitamine Spritzen. War Blacky sehr Verstört und Panisch danach.
Was macht den eine Tierklinik in solchen fällen?
Die untersuchen ihn und drehen ihn so lange von rechts auf links, bis sie einen Ansatz finden.
Die stehen ja nicht gleich mit Skalpell im Empfangsbereich.
Mein Chihuahua hatte reichlich Vollnarkosen in seinem Leben und wurde in der Tierklinik überwacht, bis wir mit ihm nach Hause konnten.
Und NEIN, so ein Verhalten hatte er nie.
Also: hopp hopp in eine andere Klinik.
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Und hättest Ihn 3 mal Operieren lassen. Dein gutes Recht.
Lexi war letztes Jahr über viele Wochen hinweg TÄGLICH in der Tierklinik.
Und kein Mensch hat sie operiert - weil es nichts zu operieren gab...
Operiert wird dann, wenn eine OP sinnvoll ist.
Und auch da wird man VORHER informiert und kann dann entscheiden, ob man das möchte...
Es wird aber auch gerne Panik betrieben.
Weiß nicht was deine Lexi hatte.....
Aber wie erwähnt, weder mein Tierarzt noch die 2 von der Klinik haben je so ein Verhalten gehabt.
Im Forum erreicht man manchmal mehr Menschen.
Vlt ist hier ja jemand der sowas erlebt hat.
Was wenn er in der Klinik Panisch wird? Herzrasen bekommt usw...
Du warst doch gar nicht dabei beim Tierarzt am Abend nach der Milchzahn OP. So eine Reaktion habe ich bisher bei keinem Hund gesehen.
Vor allem es gab Anzeichen der Besserung und ganz Plötzlich ging es Ihm deutlich schlechter.
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Beide haben sowas bisher nicht erlebt oder gesehen.
Deswegen bin ich im Forum.
Und du glaubst, wenn die Spezialisten so etwas angeblich noch nie erlebt haben, laufen hier ganz viele Hundehalter rum, die das kennen?
Nicht mehr sehr diplomatisch, aber ich sag es jetzt Mal gerade heraus: an irgendeiner Stelle deiner Geschichte lügst du uns schlicht und ergreifend an und damit bin ich hier raus.
Ich Lüge nicht.
Ich glaube nicht. Sondern hoffe mehr das es jemand gibt der Ähnliches hatte.
Das ist ein großer Unterschied.
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Ich bin endgültig raus.
Ich wünsche Deinem Hund alles Gute!
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Gut, Du bist eindeutig kein Fan von Tierkliniken, soviel hab ich mitbekommen.
Die Frage ist nur, kannst Du es wirklich verantworten, wenn Dein Hund tatsächlich eine Hirnschädigung o.Ä. erlitten hat und Du nichts unternommen hast?
Kannst Du dann mit den Konsequenzen leben?
Ich weiß mittlerweile nicht, wer panischer ist.
Du oder der Hund.
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