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In der letzten Wohnung war Balkon ein sehr geschätzter Sonnenplatz, wenn ich mit draußen war.
Das hier wär so ein Mittelding aus Balkon und Terrasse, fast schon Wintergarten.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Hundesäcke mehr Herumlungerfläche gut zu nutzen wüssten. Man bräucht ihnen nur ein Sofa hinstellen und sie gingen nie wieder rein.
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ich würde in der derzeitigen Wohnungbleiben oder langfristig nach einer anderen besseren suchen. So wie das klingt ist doch bisher alles gut.
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Ach, Leute, es fällt mir trotzdem soo schwer.
Auf der Menschenseite steht: Wohnung in der Größe zu dem Preis nochmal angeboten zu kriegen ist unrealistisch.
Unsere jetztige Wohnung ist schon ein schiefer Kompromiss aus Preis, "Es muss hundegerechte Freilaufflächen in der Nähe geben" und Menschenbedürfnissen, die sich zum Teil in den nächsten Monaten bis Jahren so weit ändern werden, dass wir nicht wohnen bleiben "müssen" wo wir nun leben und nie zwingend bleiben wollten. Auch wen ich mittlerweile gern hier bin, der Mann ist es nur notgedrungen.
Der Fixhund käme vermutlich überall zurecht, der Vielleicht-Fixhund täte sich wo anders wesentlich leichter. (Und ich hatte lange genug das Drama einen Hund in ein Umfeld zu pressen, für das er nicht gemacht ist)
Das Grün direkt vorm Haus würd mir schon zusagen, weil es auch die Hundemöglichkeiten erweitert. Das wär schon massiv verlockend.
Waaaah! Aber die Treppe. Die macht mir echt Bauchweh.
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Für mich klingt es so, als würdest Du echt gerne umziehen.
Hast Du Dich denn insgeheim nicht schon entschieden?
Ist wirklich die Treppe das einzige, was Dir Bauchschmerzen bereitet?
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Ich finde Wohnung 2 klingt besser.
Ich bin ja auch gerade erst am wochende umgezogen. Von "beton" an "grün und feld direkt vor der Tür".
Ich finde die Situation mit den hunden viel entspannter hier. Auch für mich selbst, weniger verkehr, mehr Vogelgezwitscher, mehr Natur
Für die Treppe würde ich mir mal so Tragehilfen für große Hunde ansehen.
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Ja und nein. Es hängt halt viel Emotion an Wohnung 2. Wir sind die Einzigen, die quasi das Vermächtnis der Tante übernehmen könnten.
Umziehen um jeden Preis will ich nicht. Mir gefällt's auch im Multi-Kulti-Ghetto. Aus Hundehaltersicht ist es aber doch bescheiden hier. Auch wenn ich immer Nischen finde, mit den Tölen was zu machen.
Es ist tatsächlich (abgesehen vom Menschengrund, dass ich n biederes Familienviertel bestimmt eher langweilig finde und lieber beim kurdischen Grillen, im serbischen Kaffee und beim tschetschenischen Fleischer abhänge) hauptsächlich die Treppe.
Junior ist 70cm hoch und 29kg schwer. Die Treppe zur Wohnung ist schon für Menschen unangenehm zu gehen. 4x tgl mit dem Großen rauf und runter... Er sollt das eher vermeiden, auch wenn nicht gesichert ist, dass Treppen seine Beschwerden in jedem Fall verschlimmern.
Und...wenns Hund aus welchem Grumd auch immer mal schlecht geht, wie brächt ich den rauf und vorallem runter?
Das war beim verstorbenen Senior dieses Jahr trotz Lift schon die große, vieles überschattende Frage: Wie bring ich den Hund aus dem Haus raus, wenn er nicht laufen kann?
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Mir würde die Treppe auch Bauchschmerzen machen.
Welches ist denn der rückengeplagte Hund? Der mit 18 oder der mit 29kg?
Wenn‘s der kleinere ist, würd ich vielleicht auch ins Grübeln kommen.
Bei dem größeren wäre Wohnung 2 für mich definitiv keine Option.
Grad gelesen, ist der Große.
Ich ganz persönlich würd‘s nicht machen.
Da wär mir das Risiko viel zu hoch, dass ich in ein, zwei Jahren nach einer neuen Wohnung suchen muss, weil ich den Hund die Treppen nicht runterbring.
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Hab‘s grad gesehen, ich war zu langsam.
Danke für deine schnelle Rückmeldung!
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Die zweite Wohnung hört sich für mich auch nicht nach Verbesserung an.
Gerade mit einem chronisch kranken ( CES) Hund würde ich auf den Lift nicht verzichten. Sollte der Hund in, übertrieben gesagt, 6 Monaten oder 1 Jahr keine Treppen mehr laufen können und/oder dürfen hat man ein Problem. Und gerade steile Stufen sind für einen CES Hund nicht gut.
Unser Tierarzt hat zu uns gesagt unser Hund darf nur Treppen laufen, wenn er es auch möchte. In der neuen Wohnung gäbe es gar keine Wahl.
Du sagst du kannst die Hunde nicht tragen. Es kann immer mal, aus welchen gründen auch immer, sein das die Hunde keine Treppen laufen dürfen/können.
Es kann auch mal erforderlich sein das ihr schnell zum Tierarzt müsst, da ihr kein Auto habt würde es in der neuen Wohnung viel länger dauern bis ihr beim Tierarzt seid.
Wenn ich es richtig verstanden habe hbt ihr jetzt täglich die Möglichkeit zum Freilauf und bei der neuen Wohnung nicht.
So wie ich es verstanden habe müsstet ihr die Hunde in der neuen Wohnung aussperren und jetzt geht es ohne die Hunde auszusperren. Wenn die Hunde schon nicht überall dabei sein dürfen, in der Wohnung, dann würde ich wenigstens nicht wollen das sie auch noch ausgesperrt werden müssen.
Zu den ganzen Punkten kommt noch dazu das du die Hundedichte bei der neuen Wohnung nichts kennst. Es kann also sein das sie genauso ist wie bei der jetztigen oder evtl noch schlimmer.
Jetzt hast du einen Tierarzt und eine TK um die Ecke bei der du sogar auch später bezahlen darfst und bei der neuen weißt du nicht wie das da mit dem Tierarzt ist.
Ich würde ganz klar in der ersten Wohnung bleiben.
LG
Sacco -
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