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Hm...ja, es steht - und fällt deshalb wahrscheinlich - wegen der Treppe.
Ich seh's mir zwar morgen auch mal bewusster aus "Hundeaugen" an, aber das bleibt wohl letztlich ein Ausschlussgrund. Außer die Genossenschaft plant zufällug nen Lifteinbau in absehbarer Zukunft oder so.
Freilauf wär in der Gegend ansich sehr gut möglich - nur mit den Jagdschweinen, eines davon mit Fremdhundeproblem, nicht ohne lange Vorlauf- und Trainingszeit. Bis dahin müssten wir auf überschaubare, möglichst eingezäunte Flächen ausweichen. Davon gäb es in Nähe vob Wohnung 2 weniger, als bei Wohnung 1.
Bei Wohnung 1 ist das Angebot an "Da kann man ohne viel Üben mal einfach los lassen" Flächen größer, das sonstige Spazierangebot aber mau. Zwar "funktioniert" grad der Junior dort gut, auf Dauer wirds aber fad.
Undundund. Ach, ich weiß es einfach nicht. Wir schlafen jetzt mal drüber. In ner Woche muss es ne Entscheidung geben.
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Ich würde wegen 10 qm nie, wirklich niemals umziehen.
Und einen Balkon hab ich nicht mehr nötig, seit ich Hund habe.
Ein Hund braucht keinen Balkon.
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Ich würde auch nicht umziehen. Wohnung 2 empfinde ich nicht als Verbesserung, eher als halbgaren Kompromiss zwischen Wohnung 1 und "wir brauchen was anderes". Für mich persönlich wären Treppe als auch Freilaufsituation Gründe gegen einen Umzug.
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Mir würde auch die Treppe Bauchschmerzen bereiten, denn wenn der Hund die aus irgendeinem Grund gesundheitlich nicht mehr bewältigen kann,dann steht Ihr vor einem echten Problem. Mal eben rauf und runter tragen geht dann eben nicht.
Mit meiner alten Hündin 30kg hätte ich das nicht mehr bewältigen können. Aber wir haben auch Haus und Garten.
Und da habe ich schon gedacht gottseidank und mir geschworen , niemals einem großen Hund in der Etagenwohnung ohne Aufzug.
Viel Erfolg bei Eurer Entscheidung.
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Ich würde wegen 10 qm nie, wirklich niemals umziehen.
Ich auch nicht.
Es sind halt auch die anderen Mitbewohner der Hunde für die es andere gravierende Dafür- und Dagegen Gründe gibt.
Wir haben das Übernahmerecht an der Wohnung geerbt. Keine Kaution. Keine Provision. Keine Ablöse. Kein Genossenschaftsanteil. Das kriegen wir so nie wieder. Vorallem nicht zu dem niedrigen Preis.
Und es hängt ein sehr großes Stück Familiengeschichte an der Wohnung, das sonst unwiederbringlich weg ist.
Und Kindergarten. Und Schule. Und dieses und jenes. Und...boah, ich sag Euch, mir schwirrt der Kopf.
So n Erbe wollten wir nicht, abgesehen von den tragischen Ereignissen die überhaupt dazu geführt haben, dass wir von 0 auf 100 bis nächste Woche eine so weitreichende Entscheidung treffen müssen.
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Kein Genossenschaftsanteil? Das geht?
Dann dürfte das wohl anders sein als bei uns.
Bezüglich Lift:
Kannst Du bei der Genossenschaft anrufen und fragen, ob ein Lift in Planung ist?
Bei uns im Haus sollen demnächst überall welche nachgebaut werden.
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Ich hatte das so verstanden, dass die Anteile der Tante geerbt werden. Kenne mich aber mit Genossenschaftswohnungen nicht aus.
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Ich hatte das so verstanden, dass die Anteile der Tante geerbt werden. Kenne mich aber mit Genossenschaftswohnungen nicht aus.
Ich hab das auch so verstanden, ich weiß aber, dass das bei uns nicht möglich ist/wäre.
Schließlich ist es kein Eigentum.
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Bei einem gesunden hund würde ich sagen machbar.
Aber einer eurer Hunde ist eben krank. Und da ist es absehbar dass er die Treppe nicht mehr laufen kann/darf. Und dann habt ihr ein riesen Problem.
Gibt's denn mehr Zimmer in Wohnung 2?
Für deinen Mann der die Hunde ja nicht überall mag wäre diese Wohnung ja auch ein Rückschritt da es keinen Hundebereich gibt.
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Es sind halt auch die anderen Mitbewohner der Hunde für die es andere gravierende Dafür- und Dagegen Gründe gibt.
Ich würde es nicht an der Hundefrage festmachen. Die Wohnungen haben beide Vor- und Nachteile. Machbar ist es in beiden Wohnungen.
Folge dem Bauchgefühl. Das hat meistens recht.
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