Welche von 2 Wohnungen mit Hund?

  • Gina


    Ich bin da nicht voll involviert und liegt grad alles beim Notar, aber scheinbar geht das irgendwie. Bzw eventuell deshalb weil ein Guthaben auf der Wohnung ist.


    Aber das kam heut alles etwas überraschend, drum klopfen wir im Geiste grad alle Für und Widers ab. Und diese Mist-Treppe... Die ist für mich echt der Abturner schlechthin.

  • Und wenn du mal mit der Verwaltung telefonierst, wie die Chancen aussehen, mittelfristig in eine EG-Wohnung zu wechseln, wenn du erst einmal in die Wohnung einziehst? Als Mitglied müsstest du doch dann bevorzugt werden.


    Ich kann dein Dilemma total gut nachvollziehen. :streichel:

  • Und wenn du mal mit der Verwaltung telefonierst, wie die Chancen aussehen, mittelfristig in eine EG-Wohnung zu wechseln, wenn du erst einmal in die Wohnung einziehst? Als Mitglied müsstest du doch dann bevorzugt werden.


    Ich kann dein Dilemma total gut nachvollziehen. :streichel:

    Das klingt grundsätzlich vernünftig. Bei der Wohnung geht es aber hauptsächlich um den ideellen bzw emotionalen Wert für die Familie vom Mann bzw ihn.


    Meine Hundebedenken haben ein Mitspracherecht, ändern aber nicht, dass es explizit diese eine Wohnung am Ende der blöden Treppe sein "muss".

  • Gina


    Ich bin da nicht voll involviert und liegt grad alles beim Notar, aber scheinbar geht das irgendwie. Bzw eventuell deshalb weil ein Guthaben auf der Wohnung ist.


    Aber das kam heut alles etwas überraschend, drum klopfen wir im Geiste grad alle Für und Widers ab. Und diese Mist-Treppe... Die ist für mich echt der Abturner schlechthin.

    Alles klar, kenne mich aus!

    Bei uns geht das nämlich nur durch „engere“ Verwandte (Kinder) oder Ehepartner.

    Tante, Neffen,.. können nicht in den gleichen Mietvertrag einfach so übergehen.


    Ihr habt das erst heute erfahren?

    Dann würde ich ein paar Nächte drüber schlafen, womöglich kann man dann wieder ganz klar denken und alles genauer abwägen :smile:

  • Gina23



    Ja, heute. Also dass es geht, dass der Erbe neu einsteigt mit dem alten Anteil so irgendwie. Und dass wir das sehr bald wissen müssen, weil sonst nix mehr geht.


    Hmpf. Aus der Rubrik: Entscheidungen, die ich nie treffen wollte.


    Auf lange Sicht sehe ich, je mehr ich darüber nachdenke, immer mehr Hundevorteile (auch wenn vieles nicht gleich funktionieren würde, weil die Herren Windhunde etwas Geländekenntnis von Frau Leinenhalterin brauchen und man die uninteressantesten Stellen aus jagdlicher Sicht ausfeaturen muss).


    Bloß: die Treppe. Die Treppe ist echt ein Grund für mich, nein zu sagen. Denk ich. Waaah!

  • Dann natürlich auch mein herzlichstes Beileid zum Todesfall.


    Für mich klingt es so, als würdet ihr diese Wohnung wirklich gerne nehmen- sie hat ja scheinbar auch einen sentimentalen Wert für Euch.


    Vielleicht kann man mit den Treppen ein wenig erfinderisch werden.

    Tragegurte, kleiner Kinderwagen den man hinten nach hochzieht,...

  • Laviollina


    Nein.

    Es geht hier mit Verlusten und Änderungen drunter und drüber, dass einem schwurbelig werden könnte. Ich hab nur nun so oft im echten Leben über die Ereignisse mit dem Zwerg gesprochen, dass ich zu erschöpft und ausgelaugt bin, das hier auch noch zu tun.

    Es geht ihr aber gut.

  • Ich trage 15 kg Hund 3 - 4 Mal am Tag drei Etagen runter und zwei Etagen hoch. Ich habe auch sehr viel Grün ums Haus, das ist echt was wert, gerade an höllisch heißen Sommertagen, wo man nur kriechen kann und mit einem hypererregbaren Hund, der manchmal einfach ganz ruhige Runden nur zum Ausleeren braucht. Das ist echt gut. Andererseits: so viel Grün zieht auch viele Hundehalter an. Zumindest hier ist das so. Und da es kaum Straßen resp. kaum Verkehr gibt, auch viele im Freilauf, die nicht zurückgerufen werden/rückrufbar sind. Hast du ungefähr Ahnung, was dich in der neuen Gegend erwartet? Probelauf dort?


    Und zu den Treppen: es sind bei uns mehr Stufen, aber weniger kg. Im Winter bei Dreckswetter lauf ich immer mit einer Jacke rum wie so n Bauer, weil ich ja beim Tragen den dreckig-nassen Hund an meinen Busen pressen muss. Oder wenn die Hündin läufig ist! Manchmal sehne ich mich nach den früheren "der gute Mantel"-Zeiten. Und mal eben Müll mit runter oder was in den Keller, wenn man eh mit dem Hundsi geht, ist nicht. Und wenn ich selber mal krank bin, nervts doppelt und dreifach. Ich mach es gerne für den Hund, aber jedes Rausgehen ist immer so ein umständlicher Akt. Die Kleinigkeiten summieren sich. Ob man das Tier direkt trägt oder mühsam mit Gehhilfe hochhoppelt, ist da vermutlich gar nicht so ein Unterschied. Mein Fazit: nie mehr so viele Stufen mit nicht 100 % treppenfähigem Hund.

  • " 25 recht steile Stufen"

    Das wäre für mich einfach der Ausschluss.

    Was ist wenn du den Hund immer tragen musst und selber "Fusslahm" wirst?

    Bei mir ging es von heut auf morgen und Treppen sind ein unüberwindbares Hinderniss geworden. (Mit Mitte 30).

    Ich käme eine steile Treppe nicht mehr ohne Hilfe hinunter, dann mit Hund den ich tragen müsst? Nein.

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