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Aus so mieser Aufzucht und dann die Mischung, da musst du echt dran bleiben.
Schade dass sowas wieder unterstützt wurde.
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ich sehe das so wie flying-paws und Querida ein gut aufgezogener Welpe ist eigentlich nicht ängstlich und so arg verschüchtert...
mein Welpe vom Züchter zog mit 8 Wochen ein und der war von Tag eins an absolut selbstsicher, unerschrocken und nicht die Spur von ängstlich..
So ängstlich wie du das beschreibst war nicht mal meine Hündin aus dem Tierschutz. In dem Alter deines Welpen war sie auf einer Pflegestelle in der Stadt und ist da wie selbstverständlich durch den belebten Stadtpark spaziert. Bei mir eingezogen ist sie mit ungefähr 18 Wochen und war auch bei mir nicht ängstlich und verschüchtert..ich würde dir auch empfehlen, such dir so schnell wie möglich einen wirklich kompetenten Trainer, damit du retten kannst, was noch zu retten ist.
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Meiner Hündin hat es gehofen, sie aif den Arm zu nehmen wenn sie vor etwas Angst hatte, sie kannte auch nichts, war allerdings schon 6 Monate alt.
Da habt ihr euch aber für einen große Herausforderung entschieden bei dieser schlechten Aufzucht und diesem Rassemix, ui, ui......
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Arg verschüchtert klingt das für mich nicht.
Kinder auf Wiese bei Familienfest gingen ja. Ich finde es richtig, den Hund gucken zu lassen.
Allerdings sollte man inzwischen doch weiter vom Hauseingang weg kommen. Vielleicht einfach mal ne Ecke tragen und mal an einer anderen Stelle gucken. Immer wenn der Hund was gemeinsam mit euch geschafft hat, wird er sicherer. Und nicht bedauern oder hätscheln, wenn was Angst macht. Einfach ganz ruhig bleiben.
Obwohl bei der Beschreibung frage ich mich, wo schlummern die beiden Terrier in dem Tier? Die kommen bestimmt noch raus....
Überfordern oder erzwingen ist kontraproduktiv, aber der Hund kann mehr ertragen als er bisher denkt.
Geduldig und konsequent bleiben, ist mein Tipp.
Alterstechnisch, wäre es vielleicht besser gewesen, den Hund etwas früher zu holen. Aber kann alles noch lernen.
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Vielleicht ist es auch schon der Terrier, der für sich beschlossen hat, dass er auf den Feldweg will....
Die können sehr hartnäckig sein bei dem was sie wollen oder nicht wollen.
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Hallo ihr Lieben,
unsere Cara wohnt seit 30.6. bei uns. Sie ist nun 16 Wochen und 3 Tage alt, wir haben sie also mit 14 Wochen zu uns genommen.
Sie ist ein Parson-Russel - Westfalenterrier - Mix und ist mit ihren Geschwistern, Mama und Oma und 6 anderen Hunden verschiedener Rassen des Züchters im Freilauf mit Zwinger aufgewachsen. Großartig Menschen und Straßenverkehr kennt sie daher leider nicht wirklich.
Sie hat sich super bei uns eingelebt, fühlt sich sichtlich wohl und ist in der Wohnung und im nahen Umfeld (ca. 20m) des Hauseingangs normal selbstbewusst und aufgeweckt. Auch, wenn wir auf Feldwegen usw. unterwegs sind, ist alles gut. Wir waren auch schon auf einer Familienfeier (ca. 1 Std.), auf einer großen Wiese, viele Kinder .. das fand sie toll!
Nun unser Problem: sobald wir uns von der Wohnung entfernen, wird sie zum kleinen Schisser. Ganz schlimm sind Menschen und Autos, LKW geht gar nicht. Bisher bin ich mit ihr ca. jeden zweiten Tag an der Straße "unterwegs" (nicht viel befahren, wenig Fußgänger), um ihr das ganze näher zu bringen. Manchmal sitzen wir auch nur an unserer Einfahrt und schauen aus ca. 20m Entfernung zu. Manchmal funktioniert es, manchmal fängt sie sofort an zu zittern und bewegt sich kein Stück .. auch nicht für Leberwurst. Mir kommt's auch so vor, als wäre es an der Leine schlimmer als freilaufend. Anscheinend macht sie die eingeschränkte Ausweichfreiheit nervös.
Ich frage mich, ob das in ihrem Alter und nach 2,5 Wochen bei uns noch normal ist oder ob ich mir Sorgen um die Sozialisierung machen muss .. Habt ihr Tipps, wie ich ihr die Gewöhnung leichter machen kann?
Für Eure Antworten danke ich Euch!
Oh - ich war so "fasziniert" von der Mischung, dass ich den Rest nicht wirklich kapiert habe?!
Also gar kein UuupsWurf sondern absichtlich ähhh erzeugt?!
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Hallo Ihr!
Ich bin gerade total erschrocken über euer Urteil über den Züchter.
Ja, es ist ein gewollter Mix und nicht der erste Wurf.
Die anderen Welpen haben nicht so dolle Probleme. Cara war das Nesthäkchen und wurde von den Wurfgeschwistern öfter gepiesackt. Ich denke, sie ist einfach etwas unsicherer als die anderen Welpen.
Den Hunden beim Züchter geht es absolut toll. Das sind glückliche Tiere, die die meiste Zeit frei im Grundstück sind, Ihr Herrchen über alles lieben und einige von ihnen sind toll ausgebildet.
Sie kennen nur leider eben nicht das "Stadtleben", wobei wir auch nicht "in der Stadt" leben, sondern im Vorort, aber natürlich trotzdem mit Straßenverkehr. Die Züchter erkundigen sich auch regelmäßig nach ihren Nachwuchs, sie hängen wirklich an den Kleinen und sind interessiert, dass es ihnen gut geht.
Wir gehen mit Cara auch vom Hauseingang weiter weg und ohne Leine klappen jegliche Aufeinandertreffen mit Menschen auch ganz gut. Da traut sie sich sogar teilweise ran zum Schnuppern.
Ich bin über alle Tipps sehr dankbar, aber solche Äußerungen wie "rette, was du retten kannst" finde ich ein bisschen gemein. Der Hund ist da, wir lieben sie und möchten gern viele tolle Jahre mit ihr verbringen. Da finde ich es etwas unangebracht, dass einem da der Wind so aus den Segel genommen werden will.
Trotzdem liebe Grüße,
Tina und Cara
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Edit, ich lass es lieber...
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Hallo Ihr!
Ich bin gerade total erschrocken über euer Urteil über den Züchter.
Ja, es ist ein gewollter Mix und nicht der erste Wurf.
Die anderen Welpen haben nicht so dolle Probleme. Cara war das Nesthäkchen und wurde von den Wurfgeschwistern öfter gepiesackt. Ich denke, sie ist einfach etwas unsicherer als die anderen Welpen.
Den Hunden beim Züchter geht es absolut toll. Das sind glückliche Tiere, die die meiste Zeit frei im Grundstück sind, Ihr Herrchen über alles lieben und einige von ihnen sind toll ausgebildet.
Wozu produziert man Mischlinge, die sich in keiner Weise von den 100000en TS-Hunden aus dem Ausland unterscheiden? Unsichere, schlecht sozialisierte Welpen und Junghunde sitzen massenhaft in Sheltern und Tötungsstationen, die muss man nicht wissentlich produzieren.
Du redest Dir da etwas schön, was eigentlich sehr traurig ist. Die beschriebene Unsicherheit Deines Welpen ist eben nicht normal - normale, vernünftig sozialisierte Welpen und Junghunde muss man eher ausbremsen, die wollen mit Volldampf erkunden.
Du schreibst, die Hunde Deines Verehrers seien toll ausgebildet - welche Ausbildungskennzeichen haben die denn erreicht?
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Hallo Ihr!
Ich bin gerade total erschrocken über euer Urteil über den Züchter.
Ja, es ist ein gewollter Mix und nicht der erste Wurf.
Die anderen Welpen haben nicht so dolle Probleme. Cara war das Nesthäkchen und wurde von den Wurfgeschwistern öfter gepiesackt. Ich denke, sie ist einfach etwas unsicherer als die anderen Welpen.
Den Hunden beim Züchter geht es absolut toll. Das sind glückliche Tiere, die die meiste Zeit frei im Grundstück sind, Ihr Herrchen über alles lieben und einige von ihnen sind toll ausgebildet.
Sie kennen nur leider eben nicht das "Stadtleben", wobei wir auch nicht "in der Stadt" leben, sondern im Vorort, aber natürlich trotzdem mit Straßenverkehr. Die Züchter erkundigen sich auch regelmäßig nach ihren Nachwuchs, sie hängen wirklich an den Kleinen und sind interessiert, dass es ihnen gut geht.
Wir gehen mit Cara auch vom Hauseingang weiter weg und ohne Leine klappen jegliche Aufeinandertreffen mit Menschen auch ganz gut. Da traut sie sich sogar teilweise ran zum Schnuppern.
Ich bin über alle Tipps sehr dankbar, aber solche Äußerungen wie "rette, was du retten kannst" finde ich ein bisschen gemein. Der Hund ist da, wir lieben sie und möchten gern viele tolle Jahre mit ihr verbringen. Da finde ich es etwas unangebracht, dass einem da der Wind so aus den Segel genommen werden will.
Trotzdem liebe Grüße,
Tina und Cara
Wieso schreibst Du Züchter?
Dein Hund kommt vom Vermehrer und nichts anderes.
Mach Dir erstmal den Unterschied klar.
Das Ergebnis hast Du ja jetzt bei Dir sitzen.
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- Vor einem Moment
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