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Also sinnvolle Zucht, ja auch im VDH hat wohl mehr Sinn als nur Welpen in die Welt zu setzen. Wer das nicht versteht für den tut es mir leid. Und vielleicht liegt es dann auch am Rasseverein aber bei meiner Rasse kommen ganz sicher keine unsicheren Hunde in die Zucht, weil die die Prüfung gar nicht bestehen würden und ohne Prüfung gibt es beim Vizsla keine Zuchtzulassung. Aber ist müßig das zu erklären, wenn man einfach von Genetik keine Ahnung hat und denkt das alles mit Erziehung überschreiben zu können aber nein das geht nicht. Daher Augen auf beim Welpenkauf.
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Hunde sind aber keine Wölfe, genauso wenig wie Menschen Affen sind!
Zwar OT, aber: Natürlich sind Menschen Affen. Was sollen sie auch sonst sein?
Menschen?
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Zwar OT, aber: Natürlich sind Menschen Affen. Was sollen sie auch sonst sein?
Menschen?
Genau. Und Gorillas sind...Gorillas.
„Der Mensch (Homo sapiens, lateinisch „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten, das zur Unterordnung der Trockennasenprimaten und dort zur Familie der Menschenaffen gehört.„
Quelle: Wikipedia
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Hunde sind aber keine Wölfe, genauso wenig wie Menschen Affen sind!
Der Verhältnis von Hund zu Wolf ist VÖLLIG anders als das zwischen Mensch und Affen.
Ersteres ist eine sehr junge Entwicklung, beide gehören immer noch derselben Spezies an, können sich miteinander fortpflanzen. Der Unterschied entstand durch Domestikation, nicht Evolution.
Der Mensch gehört systematisch in die Gruppe der Primaten, wird also durchaus als Menschenaffen-Art definiert.
Er bildet aber eine eigene Spezies, die durch Evolution entstanden ist. Dass Fortpflanzung zwischen Menschen und ihren nächsten Verwandten, den Bonobos, nicht funktioniert, dürfte hier sogar denen klar sein, die nicht wissen, was eine biologische Art oder Spezies ist.
Der Unterschied zwischen Domestikation und Evolution ist ungefähr so wie der Unterschied Erde-Mond verglichen mit dem Unterschied Sonne - Alpha Centauri.
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Hunde sind aber keine Wölfe, genauso wenig wie Menschen Affen sind!
Der Verhältnis von Hund zu Wolf ist VÖLLIG anders als das zwischen Mensch und Affen.
Ersteres ist eine sehr junge Entwicklung, beide gehören immer noch derselben Spezies an, können sich miteinander fortpflanzen. Der Unterschied entstand durch Domestikation, nicht Evolution.
Der Mensch gehört systematisch in die Gruppe der Primaten, wird also durchaus als Menschenaffen-Art definiert.
Er bildet aber eine eigene Spezies, die durch Evolution entstanden ist. Dass Fortpflanzung zwischen Menschen und ihren nächsten Verwandten, den Bonobos, nicht funktioniert, dürfte hier sogar denen klar sein, die nicht wissen, was eine biologische Art oder Spezies ist.
Der Unterschied zwischen Domestikation und Evolution ist ungefähr so wie der Unterschied Erde-Mond verglichen mit dem Unterschied Sonne - Alpha Centauri.
Ja, Amen.
Ich hab mit einem Gorilla genauso viel zutun, wie mein Hund mit einem Wolf.
Damit wollte ich sagen, daß es bekannt ist von wem Mensch oder Hund abstammen, aber ein Vergleich unsinnig ist. Verständlicher?
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Könntet ihr diese Diskussion bitte in einem anderen Thread weiterführen, wenn nötig?
Danke euch.
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Erwachsene Menschen kaufen sich Hunde. Und es ist so, dass man als erwachsene Person entscheiden kann: Mischling, Hund vom VDH oder "Vermehrer", Strassenhund aus Griechenland etc.
Wenn nur Hunde aus dem VDH und deren Halter hier erwünscht sind, müsst ihr das klipp und klar sagen.
Tatsächlich kommen aber bei den Hunden, die man hier so trifft, höchstens 20% aus dem VDH und 50% sind Mischlinge. Vielleicht wäre es gut, sich damit ab zu finden und einfach praktische Tipps geben.
Ich kenne auch Hunde aus VDH auch Viszla, die gar nicht toll sind. Da müssen die Besitzer nämlich auch noch was leisten... Es gibt auch Hunde, die haben eine politisch korrekte Herkunft und sind unverträglich, krank u.s.w.
Ich habe neulich eine sehr nette ältere Frau mit lieber Pinschermixhündein getroffen, die meinte: Manche Hundebesitzer sind total hochnäsig.
Unter den Hunden gibt es für mein Empfinden keine Klassengesellschaft.
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Als Anfänger so einen Mix... du hättest es dir einfacher machen können
Ich würde mir da auch zeitnah einen guten Trainer mit ins Boot holen der da mit draufschaut, lesen und Videos schauen kann man viel und ist auch nützlich, echte Erfahrung ersetzt das aber nicht.
Mein Blümchen ist ja auch eher der zurückhaltende (sprich ängstliche) Typ, wurde genau wie ihre Geschwister aufgezogen, die nicht so sind und hat auch keine schlechten Erfahrungen gemacht - es war aber von Anfang an so, dass sie „anders“ war. Die Züchterin hat mehrfach drauf hingewiesen, wie wichtig es gerade mit diesem Hund Wert auf die Umweltsozialisation zu legen. Wir haben da auch viel dran gearbeitet, sie wird jetzt 2 und wir können mittlerweile auch auf einer Autobahnbrücke entspannt stehen, aber da muss man sich eben drüber im Klaren sein, dass man da Zeit und Arbeit investieren muss und es auch tun!
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Warum sollte man da noch praktische Tipps geben? Wie Du schriebst, die TE ist erwachsen. Hat sich für einen Vermehrerhund entschieden und muss jetzt mit den Konsequenzen leben.
Dazu ist dann wohl alles gesagt.
Ist doch klar dass die Hunde am wenigsten dafür können.Schuld ist der Mensch ,der diese Vermehrer unterstützt
Und übrigens gibt es zwischen Vermehrerhunden und Tierschutzhunden immer noch einen Unterschied.
Ist der Dir auch klar?
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