Welpe (16 Wochen) noch sehr ängstlich

    Mir ist zwischen den Hunden gar kein Unterschied klar.

    Hier werden Menschen beraten, damit es dem Hund besser geht.

    Ich denke es geht um Hunde, Hund kann nicht selber fragen, also fragt der Halter.

    Und dann kommen erstmal Vorwürfe an den Halter, und das immer und immer wieder...

    Wozu ist das gut?

    Es ist nicht verboten in Deutschland Hunde zu vermehren, Mischlinge zu erzeugen oder zu verkaufen. Und das wird sich auch nicht ändern.

    Zitat

    Mir ist zwischen den Hunden gar kein Unterschied klar.

    Hier werden Menschen beraten, damit es dem Hund besser geht.

    Das ist aber sehr traurig.

    Würden die Menschen nicht beim Vermehrer kaufen, bräuchte hier auch nicht diskutiert werden.

    Ach je... das hat doch wirklich GAR NIX mit "hochnäsig" zu tun :doh: sollte sich mein (nächster?) Hund als WestfalenTerrierMix entpuppen weil er ein TS-Hund ist und es keine Informationen über die Eltern gibt bzw. nur die Mutter bekannt ist (beim Welpen/Junghund) dann kann ich nach dem ersten Schreck :hilfe: im Rahmen meiner Möglichkeiten auf Biegen+Brechen dem Hund ein angemessenes Leben ermöglichen.


    Aber wissentlich so einen "KnallFrosch" kaufen?!


    Ich wohne mitten in der InnenStadt und hätte einen ErstHund (gegengeschlechtlich um's geschmeidig zu machen) und auch ein schüchterner/ängstlicher Hund wäre nicht "allein unter Fremden" zusätzlich zum KulturSchock.


    Aber EGAL - mir ist noch die Sache mit Mais und Serotonin eingefallen!


    WAS frisst das schüchterne Mädchen und kann man unterstützend eine "Kur" geben... TA fragen ob das bei einem so jungen Hund gemacht werden darf... und natürlich auf maisfrei umstellen...

    Das stimmt nicht, Hundehalter, die Welpen aus dem VDH haben, haben auch viele Fragen und Probleme.

    Ach je... das hat doch wirklich GAR NIX mit "hochnäsig" zu tun :doh: sollte sich mein (nächster?) Hund als WestfalenTerrierMix entpuppen weil er ein TS-Hund ist und es keine Informationen über die Eltern gibt bzw. nur die Mutter bekannt ist (beim Welpen/Junghund) dann kann ich nach dem ersten Schreck :hilfe: im Rahmen meiner Möglichkeiten auf Biegen+Brechen dem Hund ein angemessenes Leben ermöglichen.


    Aber wissentlich so einen "KnallFrosch" kaufen?!


    Ich wohne mitten in der InnenStadt und hätte einen ErstHund (gegengeschlechtlich um's geschmeidig zu machen) und auch ein schüchterner/ängstlicher Hund wäre nicht "allein unter Fremden" zusätzlich zum KulturSchock.


    Aber EGAL - mir ist noch die Sache mit Mais und Serotonin eingefallen!


    WAS frisst das schüchterne Mädchen und kann man unterstützend eine "Kur" geben... TA fragen ob das bei einem so jungen Hund gemacht werden darf... und natürlich auf maisfrei umstellen...

    Zitat

    Das stimmt nicht, Hundehalter, die Welpen aus dem VDH haben, haben auch viele Fragen und Probleme.

    Aber selten welche, die mit mangelnder Sozialisierung zu tun haben.


    Zitat von zuri.denia

    Huch :???: erst war *time out* und jetzt ist meine Antwort doppeltgemoppelt?!

    Hatte ich auch gerade. War wohl ein Fehler vom Forum.

    Kommt darauf an, was der Hundehalter dann mit dem Welpen macht.

    Der muss ja auch noch weiter sozialisiert und erzogen werden.

    Es ist ja nicht automatisch so, dass jemand der 1600 Euro für einen Welpen ausgibt (nur als Beispiel), auch weiß, wie es weiter geht.

    Zitat

    Kommt darauf an, was der Hundehalter dann mit dem Welpen macht.

    Die Vorarbeit leistet im besten Fall dennoch der Züchter.

    Das hast Du bei Vermehrer, die meistens nicht viel Ahnung haben, selten.

    Zitat

    Es ist nicht verboten in Deutschland Hunde zu vermehren, Mischlinge zu erzeugen oder zu verkaufen. Und das wird sich auch nicht ändern.

    Sehr traurig Deine Einstellung.

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