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Das ist nicht meine Einstellung, das ist Realität.
Hundevereine geben sich ihre Gesetze selber, das mag was helfen. Fände es auch besser sich dort einen Hund zu holen, wobei ich auch genau gucken würde. Aber niemals wird das zum Standard gesetzmäßig.
Aufklärung kann/muss man leisten, bevor der Hund da ist.
Und wenn er da ist, ist er einfach Hund...
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Es ist ja nicht automatisch so, dass jemand der 1600 Euro für einen Welpen ausgibt (nur als Beispiel), auch weiß, wie es weiter geht.
Nein, ich rede aber von der Zeit VORM Einzug beim neuen Hundehalter.
Da können u.a. Welten dazwischen liegen.
Weißt Du, was ich meine?
Der Züchter, der Ahnung hat, bereitet seine Welpen schon auf einiges vor.
Mein Hund kannte bereits Autofahren, Kinder, war schon fast stubenrein,...
Du hast Deinen Beitrag noch einmal editiert, daher meine Antwort extra.
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Kommt darauf an, was der Hundehalter dann mit dem Welpen macht.
Mit dem Hund "umziehen" weil er das berühmtberüchtigte "Fenster" reizarm verpasst hat?!
Hundi lebt nur so wie er vorher "erzeugt" worden ist und er braucht natürlich Gesellschaft also am besten noch so ein "KasparHauser-Geschwisterchen" dazu kaufen (hoffentlich gibt's noch einen Welpen aus diesem Wurf)...
Natürlich wird das ängstliche Mädchen sich weiterentwickeln aber nur im Rahmen seiner Möglichkeiten - hoffentlich "verwächst" sich das Ganze und in einem Jahr? berichtet die "HundeMama" von den tollen Fortschritten und wie wohl sich das Mädchen jetzt fühlt und SPASS inne Backen hat.
(vor dem Editieren des Zitats geschrieben)
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Diese ganzen Vorbereitungssachen die beworben werden, halte ich nicht für so wichtig.
War mal im Auto, aber wie ging es ihm dabei? Nur weil der mal im Auto gefahren ist, muss das keine positive Erfahrung gewesen sein. Kann sein, dass er gekotzt hat, aber er kennt Auto fahren.... Kennt Staubsauger. Staubsauger machen ganz unterschiedliche Geräusche. Und selbst wenn er Staubsauger kennt, muss er ihn nicht auf Anhieb toll finden.
Wenn man einen Welpen mit 10 Wochen übernimmt, kann er immer noch Auto fahren und alles andere mit mir lernen.
Ich habe ja schon anfangs gesagt, dass ich 16 Wochen sehr spät finde...
Hatte auch ein Mädel im Angebot VDH, war 16 Wochen, dazu für mich aber auch zu klein. Habe ich nicht genommen...
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Wer hat denn mal einen schönen link in Sachen PrägePhasen im Ärmel?!
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Meinst Du generell oder in meinem Fall?
Denn meinen Hund musste ich nicht mehr ans Autofahren gewöhnen, sie liebt es bis heute und schläft tief. Es hat mir also Arbeit erspart, weil die Züchterin das geübt hat.
Aber ich möchte auch nicht speziell aufs Autofahren abzielen, da gibt’s doch genug andere Sachen. Das war nur ein Beispiel von vielen.
Ich finde es nur schlimm, wenn man die Unterschiede nicht sehen kann.
Das halte ich für bedenklich.
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Diese ganzen Vorbereitungssachen die beworben werden, halte ich nicht für so wichtig.
War mal im Auto, aber wie ging es ihm dabei? Nur weil der mal im Auto gefahren ist, muss das keine positive Erfahrung gewesen sein. Kann sein, dass er gekotzt hat, aber er kennt Auto fahren.... Kennt Staubsauger. Staubsauger machen ganz unterschiedliche Geräusche. Und selbst wenn er Staubsauger kennt, muss er ihn nicht auf Anhieb toll finden.
Wenn man einen Welpen mit 10 Wochen übernimmt, kann er immer noch Auto fahren und alles andere mit mir lernen.
Ich habe ja schon anfangs gesagt, dass ich 16 Wochen sehr spät finde...
Hatte auch ein Mädel im Angebot VDH, war 16 Wochen, dazu für mich aber auch zu klein. Habe ich nicht genommen...
Und wen interessiert das hier jetzt?
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Die ewigen Vorwürfe finde ich auch nicht sinnbringend, ich denke die TE hat verstanden auf was ihr hinaus wollt. deshalb tips zu verweigern find ich nicht richtig...
ABER: bei meinem ersten Hund bin ich auch auf einen (vermeintlichen?) Oops-Wurf herein gefallen.
Zum einen habe ich Sammy als Chihuahua-Mischling gekauft, naja sagen wir es so... er ist ein Pinscher (-Mix) durch und durch...
Ich war jung und dumm und absolut uninformiert! Muss ich mir heute einfach so eingestehen und ich zahle fleißig Lehrgeld! Er ist super sozialisiert und charakterlich ein absoluter Traumhund aber gesundheitlich eine absolute Vollkatastrophe. Ob das mit einem VDH- Hund auch passiert? Ich weiß es nicht, gehe aber nicht davon aus.
Auch der Zweithund ist kein VDH- Hund, nicht weil mir die zu teuer sind oder ich sonst etwas gegen reinrassige Hunde habe, sondern da stand für mich der Tierschutzgedanke im Vordergrund, also wurde es ein Mischlings-Hund aus dem Tierschutz, der einfach schon da war und nicht mit dem Gedanken gezeugt wurde, damit Kohle zu verdienen.
Über die möglichen Konsequenzen eines Mischlings bin ich mir heute aber ganz anders im Klaren als noch vor 9 Jahren und habe mich ganz bewusst dafür entschieden.
Und ich glaube darauf laufen die Vorwürfe im Grunde hinaus. Kein Mensch kann wissen, was da noch auf dich zu kommt, der „Vermehrer“ lacht sich ins Fäustchen und der Hund ist ggf der Depp, weil er evtl zum Wanderpokal wird wenn ein paar Halter nicht mit der Mische klar kommen oder er ist irgendwann so krank, dass sein Leben nur grenzwertig Lebenswert ist oder er kommt ins Tierheim, weil die Behandlungen zu teuer kommen oder oder oder!
Vielleicht geht auch alles gut und ihr lebt alle glücklich und zufrieden, kann aber keiner wissen!
Ich hätte bisher für Sammy viele VDH Hunde haben können... oder einen Kleinwagen, oder viele Reisen in ferne Länder, dennoch liebe ich ihn, würde sowas heute aber nicht mehr unterstützen!
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Sorry für OT:
@Farah64
Ich tu mir bei Deinen Beiträgen so schwer, Du editierst sie immer nach und dadurch machen die Antworten darauf weniger Sinn. Nicht böse gemeint, aber mach doch dann zwei Beiträge draus
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