Österreich: 35 tote Hunde in Plastiksäcken entdeckt
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Mein Traum wären Stadtliche Facheinrichtungen, wo diese Kaliber hingehen und dort dann eingeschätzt werden.
Ob Trainierbar oder nicht und dann wenn der Hund Trainerbar ist auch Trainiert wird.
Klar ist das alles nur Wunschvorstellung
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Hi
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Ich habe letztes Jahr den trainerschein nach Paragraph 11 gemacht und da sind alle von dir geforderten Themen ausführlich mit drin. Theoretisches Wissen bringt kaum etwas, wenn die Praxis nicht gekonnt wird.
Ich denke, dass Problem ist so vielschichtig, evtl. ist es auch schlicht und ergreifend so, dass in immer mehr lebensumfelder keine (Raub)Tiere mehr passen. Und weil man dann diese Tiere in nicht passende Umgebungen zwängt und zwingt, passieren eben Katastrophen.
Aber man will ja unbedingt einen Hund, so ein Schäferhund, wie ihn früher Onkel Otto auf dem Bauernhof zum bewachen hatte, soll es sein. Schließlich ist es in der Großstadt ja gefährlich und der Hund schützt dann davor, dass mein Geldbeutel geklaut wird. Das passt bestimmt ganz super. Und hundeerfahrung durch Onkel Ottos Schäferhund habe ich schließlich auch. Aber mit geradem Rücken. Und der passt sich schon an und ich bin ja gut im erziehen und vom Züchter muss nicht sein. Wenn der Hund das von kleinauf kennt, dann fühlt der sich mitten in der Großstadt im Mehrfamilienhaus in der dritten Etage schon wohl. Der passt sich ja an und ich sozialisiere den richtig und dass das bei anderen schiefgeht liegt nur daran, dass die es nicht drauf haben. Aber ich, ich kann das.
Die Natur vom Hund wird oft verkannt. Nein, der süße schnuckieputz Husky sieht unser Baby nicht als Beute an, der kümmert sich nur ganz lieb. Nie würde schnuckieputz irgendjemandem was tun. Man lasse Husky hierbei halb in den Kinderwagen klettern mit starrem Gesichtsausdruck und fixierendem Blick und dabei säuselt Frauchen "ja, du kümmerst dich gut!" Und mir bricht der Angstschweiß aus.
usw.
Gründe nur aufs falsche Training zu schieben ist viel zu kurz gedacht. Dann wären früher praktisch alle Hunde gefährlich gewesen, weil da war man nicht zimperlich.
Lg
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Theoretisches Wissen bringt kaum etwas, wenn die Praxis nicht gekonnt wird.
Es bringt sehr viel bei der Auswahl eines richtigen Trainers. Daran scheitert es ja und darum geht es. Zuviele inkompetente Trainer, zuviele inkompetente Halter, die Kompetenz nicht erkennen.
Dann wären früher praktisch alle Hunde gefährlich gewesen, weil da war man nicht zimperlich.
Früher gab es aber auch nicht eine solche Hysterie, die Leute dazu brachte, Knurren/Bellen zu verbieten, weil man Ärger kriegen könnte... Da hat ein Hund halt gebellt, weil Hunde bellen.
Und da ist auch keiner davon ausgegangen, dass ein DSH, der sein Grundstück bewacht zum Streicheln da ist.
Da wirken einfach mehrere Faktoren zusammen.
Ich bin übrigens nicht für mehr Regelwerk. Der Nachweis wirklich fundierten Wissens sollte meiner Meinung nach die bestehenden Bürokratieregelungen´ ersetzen.
Laufen noch mehr listenhundebaus hinterhofvermehrungen draußen rum..
Dann gäbe es mehr Hunde vom verantwortungsvollen Züchter, die ordentlich aufwachsen durften.
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So kontrolliert und diktiert würde ich keine Tiere mehr haben wollen.
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Ich frage mich echt, wieso soviele Leute etwas gegen Wissen haben. Das kann man sich doch auch selbst angeeignet haben, machen doch die meisten sowieso hier.
Es gäbe vielleicht empfohlene Literaturlisten, aber das bliebe einem doch selbst überlassen, ob man es liest. Man müsste nur den von Kynologen aufgesetzten Test absolvieren.
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Natürlich wurde früher knurren verboten. Beim Hund meines Vaters aus der Kindheit, kam dann die Peitsche zum Einsatz. Hat das Vieh geknurrt, gab es Saures. Und nein, das war keine Ausnahme. Nur der Hund lebte auf dem Land, draußen in der Scheune. Der musste nicht in die stadt, der musste keine fremden treffen, der musste nicht öffis fahren, der musste nicht im mietsblock in der Innenstadt leben. Somit gab es kaum Schwierigkeiten mit ihm.
Und wie gesagt, im Paragraph 11 trainerschein, den seit 4-5 Jahren jeder hundetrainer haben muss um gewerblich arbeiten zu dürfen, wird all das von dir verlangte abgefragt und gelernt.
Da sind Abhandlungen von ganzloser, feddersen Petterson, Animal learn, Bloch usw. drin. Pläne zur Sozialisierung, Entwicklungsphasen, Lerntheorien, Aufbau, usw. Usw.
Lg
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Und wie gesagt, im Paragraph 11 trainerschein, den seit 4-5 Jahren jeder hundetrainer haben muss um gewerblich arbeiten zu dürfen, wird all das von dir verlangte abgefragt und gelernt.
Das hilft aber leider immer noch nicht gegen schlechte Trainer. Die müssen ja dann auch die nachhaltigen, dafür aber längeres Training benötigenden Methoden umsetzen.
Ins Meiden Schicken geht halt oft schnell und wird vom Kunden so gewollt, ist ja billiger. Könnte der Kunde beurteilen, warum etwas lerntheoretisch sinnvoll ist und nachhaltiger wirkt, würde er auch eher diese Massnahmen wählen.
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Ins meiden schicken, kann auch Zirkel durchbrechen und evtl. den Hund in einer kritischen Situation hemmen. Und sorry, für manche Probleme kann man sich nicht ewig Zeit lassen, die in den Griff zu bekommen.
Ich denke da gerade an einen Fall. Die Frau kann den auslandshund nicht mal ans halsbandgreifen um ihn anzuleinen, oder umzuleinen, ohne das er nach ihr schnappt, sich windet und versucht sie zu beißen und O Ton " wir sind soooo zufrieden mit ihm und lassen ihn jetzt auch ohne Leine laufen! Den Tierarzt mag er hält nicht, aber dass der gebissen wurde, gehört ja zu seinem Beruf! Maulkorb brauchen wir nicht, den mag er nicht und dann beißt er. Aber wir sind so zufrieden mit ihm!"
Völlige hundanfänger und unser Mantra "bitte packt den Maulkorb drauf!" Wird nicht gemacht. Völlige Fehleinschätzung seitens der Besitzer.
Lg
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Die ganzen Experten haben uns auch schon Schreiben nach Gehör etc eingebracht - mit wirklich grandiose Erfolg...
Ich habe nie eine Hundeschule besucht, ausser dem Buch "Diensthunde, ihre Führung und Haltung" aus den frühen 80ern nie ein Hundebuch gelesen und meine Hunde sind (trotzdem) gut erzogen.
Ich hasse es, mich kontrolliert und überwacht zu fühlen, ich halte nichts von Lerntheorien, die immer wieder erneuert werden.
Jedes Tier lernt anders, genau wie jeder Mensch.
Aber nun scheren wir sie alle über einen Kamm, vermitteln ihnen eine Theorie, nach der sie zu erziehen haben und die Welt ist in Ordnung?
Weil Experten das so sagen? So so...
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