Österreich: 35 tote Hunde in Plastiksäcken entdeckt

  • Ich habe es auch in Erinnerung, daß was von Haltungsverbot in Österreich gestanden hatte.

    Dachte da ja noch: na toll, dann muß sie nur umziehen, und kann wieder weiter machen :ka:

  • Ja klar. Aber Oesterreich hat keinerlei Recht ein weltweit gueltiges Haltungsverbot auszusprechen. Sowas kann kein Land der Welt ;)

    Fuer das eigene Land wurde es getan.

  • Das ist jetzt aber kein versehentliches "das ist mir über den Kopf gewachsen", sondern doch schon Methode.... :fear:


    Ich denke sie ist so psychisch krank, das sich die Wahrnehmung deutlich verschiebt.

    Ich denke nicht das sie mit dem Ziel loszieht ich hole nun Hunde und lass sie verwahrlosen sondern eher so ich bin deren letzte Rettung, kann ohne Hunde nicht leben etc. (denke ich so)


    Ich hoffe sie findet keine Hunde mehr und keinen mehr der an sie vermittelt...

  • Hm, das könnte nur funktionieren, wenn alle Tierschutzorganisatoren zusammen arbeiten, Infos austauschen, einander warnen.

    Genau das dürfte wegen Datenschutz schwierig werden :ka:

  • Und aufgrund etwaiger zwischen menschlicher Spannungen / Differenzen die einige ja nicht bei Seite packen können.


    Bei dem Fall hoff ich einfach nur das sie wenn schnell auffliegt und im nächsten Land das Verbot kriegt.

  • Vor allem wie will man das kontrollieren :ka:


    Selbst wenn allen Tierheimen und co Name und Gesicht bekannt wäre, es geben so viele privat ihre Hunde ab ... wie soll sie da erkanmt werden ...


    Und da müsste ja regelmässig jemand unangemeldet bei ihr vorbei und somit auch immer wissen wo sie wohnt ... schwer umzusetzen ... tragisch für die Hunde :verzweifelt:

  • Wenn es keine Tierheime sind, sind es halt Privatleute. Gibt ja genug mit Gebrauchshund, der besser gestern als heute weg muss.

    Gabs doch hier auch erst letztens, dass der Hund schnellstmöglich weg sollte und es eine derartig dubiose Anfrage gab - hinterfragt hat man das ganze dabei scheinbar nicht.

  • ist vielleicht nur eine Idee aber wäre es nicht hilfreicher wenn sie psychologische / psychiatrische Hilfe bekommen würde?

    Anstelle jetzt zu hoffen dass sie in anderen Ländern auffällig wird ( wodurch noch mehr Hunde leiden).


    Und ein wirkliches Support System hatten sie wahrscheinlich auch nie sonst wäre es viel früher aufgefallen dass da was nicht stimmt.

    Aber fürs Abschieben von Hunden hat man sich gerne an sie gewandt.

    Und wie immer müssen es die schwächsten unserer Gesellschaft ausbaden ( in dem Fall die Hunde)

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