Österreich: 35 tote Hunde in Plastiksäcken entdeckt
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'Toll' oder? Aber laut Vetamt war ja alles tutti
Allein, dass der Amtvet keinen Handlungsbedarf sah nachdem er die 11 Hunde gesehen hatte, sagt doch schon alles.
Mein Interpretationsfehler , ich dachte sie hatte die Hunde direkt vom Züchter und war etwas irritiert. Der Zusatz mit den 35 Hunden / selber vermehrt/ "Zucht"hündinnen hatte mich da raus gebracht. Danke für´s aufklären
Mein Fehler..
Ein Grossteil der toten Hunde ist mWn bisher nicht zugeordnet. Nur die lebenden sind ihren Zuechtern, Orgas., usw. zugeordnet.
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Ich denke das die Orgas/Heime die Hunde an diese Frau vermittelt haben schlicht nicht wussten das da schon x Hunde von anderen Orgas saßen.
Das ist es halt auch was mit einfachem "Überprüfen der Person" anders gelaufen wäre. Hätten die untereinander nachgefragt ob wer mit der Frau zusammenarbeitet wäre ja rausgekommen das sie x Hunde von Z, x von Y und so weiter hat.
Die gesamte Anzahl nicht, klar, weil die ja wohl auch selbst vermehrt hat. Aber zumindest die was auch immer wievielen der verschiedenen Orgas wäre bekannt geworden.
Aber in unserer aktuellen Welt von "Die ARMEN Hunde!11!!11!!! Der Mensch ist der böse!" wo alles irgendwie therapiert werden muss egal um welchen Preis, weil einschläfer ja Mord ist, was soll man denn machen?
Die Hunde müssen ja untergebracht werden, wenn man selbst am Limit ist greift man halt nach jedem Strohhalm.
Und die wenigen Leute die sich mit so Hunden auskennen und die aufnehmen, die sind nicht am Limit. Die sind schon lange drüber und reiben sich auf.
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Murmelchen achso !
Wussten die denn vorher schon was mit ihren Hunden ist oder weiß man da nix? (ich geh jetzt mal davon aus es waren vorwiegend deutsche/im deutschsprachigen Raum lebende Züchter)
Der Bericht ist haarsträubend
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Widerlich!
Und dass so ein grausamer Zustand mit einem Krankheitsbild erklärbar gemacht werden kann, oder soll, widert mich noch mehr an!
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Warum ?
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Erinnert ihr euch an den Kupke in Aalen? Das war auch ne Schäfigeschichte, ganz furchtbar - da passierte nie etwas! :/ der Typ starb dann wohl irgendwann und die Sauerei hatte ein Ende.Ja die HZ Hunde vom Elfenbeinturm oder so ähnlich.
Manchmal muss man leider der Zeit harren, bis sie die Dinge erledigt.
Gerade vorhin in den Nachrichten wieder gehört im Zusammenhang mit dem Skandal auf dem Milchhof, dass vieles schlicht untergeht, weil die VetÄmter massiv unterbesetzt sind und einfach nicht nachkommen.
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Hundkadaver mit Maulkorb und eingeschlagenem Schädel - ich bin gerade Fassungslos. Es ist etwas anderes, etwas vorher zu lesen oder diese Bilder zu sehen.
Wie muß es da den Leuten ergangen sein, die dort vor Ort waren
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Murmelchen achso !
Wussten die denn vorher schon was mit ihren Hunden ist oder weiß man da nix? (ich geh jetzt mal davon aus es waren vorwiegend deutsche/im deutschsprachigen Raum lebende Züchter)
Der Bericht ist haarsträubend
Die von denen ich weiss, sind alle nicht aus DE. Eine wusste das der Ruede zu besagter Person kam. Weil er gefaehrlich ist.
Die anderen wussten nix...
network mich auch!!!
Ja, viel geht unter oder wird erst spaeter bearbeitet, weil sie ueberlastet sind! Aber sorry! Wie die 11 Hunde aussahen, kann man ja auf Videos/Foos sehen. Und das passiert nicht in sehr kurzer Zeit! Wenn der Amtsvet DAS nicht sieht, sollte er sich mal Gedanken ueber einen Berufswechsel machen.
Auch das im Vorfeld nichts wirkliches passiert ist und jetzt 35 Hunde tot sins, ist fuer mich absolut unverstaendlich!!
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Ja, viel geht unter oder wird erst spaeter bearbeitet, weil sie ueberlastet sind! Aber sorry! Wie die 11 Hunde aussahen, kann man ja auf Videos/Foos sehen. Und das passiert nicht in sehr kurzer Zeit! Wenn der Amtsvet DAS nicht sieht, sollte er sich mal Gedanken ueber einen Berufswechsel machen.
Auch das im Vorfeld nichts wirkliches passiert ist und jetzt 35 Hunde tot sins, ist fuer mich absolut unverstaendlich!!
EBEN!
Der Alltag/Zustand bis zum Worst Case, da muss viel geschehen, viel Zeit vergehen und viel weggeschaut werden!
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Ich finde, der Bericht hebt das Thema nochmal auf eine andere Ebene... es ist eine Sache, Hunde verhungern zu lassen bzw. Einzuschläfern.
Den Tieren die Schädel einzuschlagen ist nochmal was ganz anderes und da braucht keiner mit psychisch krank argumentieren.
Ich bin auf die weiteren Obduktionsergebnisse gespannt, auch wenn mir jetzt schon davor graut.
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