Welpe knabbert an seiner Box
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Für mich hört sich die Hundeschule fragwürdig an.
Welpen an Schleppleinen "bekannt machen"? Spielen an der SL ist gefährlich und Leinenkontakt zulassen kann einem eine neue Baustelle erschaffen, wenn der Hund dann später an der Leine die entsprechende Erwartungshaltung erlernt hat.
Auch das Futter verstreuen und alle Hunde gleichzeitig suchen lassen (Konkurrenzsituation) kann je nach Hundetyp zu Lernerfahrungen führen, die man so gar nicht gebrauchen kann.
Zur Stoffbox: Holt euch eine vernünftige Transportbox, denn hat euer Hund einmal gelernt, dass er die Box zerstören kann, wird er es als erwachsener Hund auch bei soliden Boxen versuchen (und eventuell auch schaffen).
Darüber hinaus sind Stoffboxen schlecht ventiliert und heizen sich im Auto extrem auf - bedenkt, dass es bei den meisten KFZ im Heck deutlich wärmer als vorne ist - trotz Klimaanlage. Besorgt euch eine vernünftige Box mit Notausstieg - z.B. von Heyermann, Schmidt oder Kleinmetall.
Bei einem Unfall ist euer Hund in einer Stoff-Box stark gefährdet - einem ausgewachsenen Goldie hält sie bei einem Unfall nicht stand und die beschriebenen Metallstreben sind brandgefährlich (schneiden, aufspießen). Ich habe eine Freundin, die ist als Ersthelferin bei Unfällen hier auf der Autobahn vor Ort. Sie hat da schon Schlimmes gesehen, scheinbar wissen viele Menschen nicht, wie gefährlich Stoffboxen sind.
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Puh, ich glaube, es läuft in der Tat alles ziemlich schief. Die Überforderungsspirale beim Welpen dreht immer höher.
Wenn Du sagst, sie kann draußen nicht machen, dann ist das ein Zeichen dafür, dass sie mit der Umwelt draußen noch nicht wirklich klarkommt. Das ist ein großer Stressfaktor. Wenn sie beim Züchter so gelebt hat, dass sie nicht permanent mit Menschen zusammen war (davon gehe ich jetzt einfach mal aus), dann ist das 24-Stunden Zusammensein mit Euch ein weiterer. Es ist für einen Welpen einfach was völlig anderes mit den Geschwistern zusammen zu sein, als mit Menschen. Die sprechen einfach nicht die eigene Sprache, wollen komische Sachen, das stresst. Außerdem fehlt ein Faktor, der bei Welpen zum Stressabbau führt. Mit einem Gleichaltrigen toben. Welpen spielen beim Züchter jeden Tag miteinander. Und das für mehrere Stunden. Mit Pausen dazwischen, versteht sich. Das ist jetzt von einem auf den anderen Tag weg. Das macht Stress. Dann gibt es im Haus lauter Regeln. Vermutlich war der Welpe vorher so untergebracht, dass ihm nie was verboten wurde. Jetzt geht es quasi den ganzen Tag: So nicht, so schon, nein das auch nicht ... Das macht Stress. Ich denke, dass der Welpe beim Züchter nicht ans an der Leine gehen gewöhnt wurde. Noch ein Stressfaktor. Außerdem durfte sie dort vermutlich pullern und ihren Haufen machen, wo sie wollte. Jetzt nicht mehr. Das macht Stress. Und so geht es weiter ...
Versucht Bedingungen zu schaffen, die Euer Welpe kennt, die im Tagesablauf vorkamen bis ihr das Tierchen eingepackt und mitgenommen habt. Ein paar neue Sachen kann und sollte man nicht weglassen, aber einige kann man umgehen bzw. so wie vorher gestalten.
Die Welpengruppe finde ich auch etwas komisch. Ich würde meinem Welpen nicht beibringen an der Leine zu anderen Hunden zu laufen. Und das Ausstreuen von Futter ist die beste Grundlage denen beizubringen, dass man anfängt Ressourcen gegen andere Hunde zu verteidigen. Das sind Sachen, die sind für den Alltag kontraproduktiv. Außerdem macht man kein Ruhetraining, indem man den Welpen mit Essen beschäftigt. Das ist Beschäftigung und das Gegenteil von Ruhe.
Sorry, für die viele "Nörgelei", aber ich möchte Euch gerne klar machen, warum das so eskaliert und was da gerade passiert.
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Puh, ich glaube, es läuft in der Tat alles ziemlich schief. Die Überforderungsspirale beim Welpen dreht immer höher.
Wenn Du sagst, sie kann draußen nicht machen, dann ist das ein Zeichen dafür, dass sie mit der Umwelt draußen noch nicht wirklich klarkommt. Das ist ein großer Stressfaktor. Wenn sie beim Züchter so gelebt hat, dass sie nicht permanent mit Menschen zusammen war (davon gehe ich jetzt einfach mal aus), dann ist das 24-Stunden Zusammensein mit Euch ein weiterer. Es ist für einen Welpen einfach was völlig anderes mit den Geschwistern zusammen zu sein, als mit Menschen. Die sprechen einfach nicht die eigene Sprache, wollen komische Sachen, das stresst. Außerdem fehlt ein Faktor, der bei Welpen zum Stressabbau führt. Mit einem Gleichaltrigen toben. Welpen spielen beim Züchter jeden Tag miteinander. Und das für mehrere Stunden. Mit Pausen dazwischen, versteht sich. Das ist jetzt von einem auf den anderen Tag weg. Das macht Stress. Dann gibt es im Haus lauter Regeln. Vermutlich war der Welpe vorher so untergebracht, dass ihm nie was verboten wurde. Jetzt geht es quasi den ganzen Tag: So nicht, so schon, nein das auch nicht ... Das macht Stress. Ich denke, dass der Welpe beim Züchter nicht ans an der Leine gehen gewöhnt wurde. Noch ein Stressfaktor. Außerdem durfte sie dort vermutlich pullern und ihren Haufen machen, wo sie wollte. Jetzt nicht mehr. Das macht Stress. Und so geht es weiter ...
Versucht Bedingungen zu schaffen, die Euer Welpe kennt, die im Tagesablauf vorkamen bis ihr das Tierchen eingepackt und mitgenommen habt. Ein paar neue Sachen kann und sollte man nicht weglassen, aber einige kann man umgehen bzw. so wie vorher gestalten.
Die Welpengruppe finde ich auch etwas komisch. Ich würde meinem Welpen nicht beibringen an der Leine zu anderen Hunden zu laufen. Und das Ausstreuen von Futter ist die beste Grundlage denen beizubringen, dass man anfängt Ressourcen gegen andere Hunde zu verteidigen. Das sind Sachen, die sind für den Alltag kontraproduktiv. Außerdem macht man kein Ruhetraining, indem man den Welpen mit Essen beschäftigt. Das ist Beschäftigung und das Gegenteil von Ruhe.
Sorry, für die viele "Nörgelei", aber ich möchte Euch gerne klar machen, warum das so eskaliert und was da gerade passiert.
Puh, das klingt natürlich erstmal ziemlich hart...
Sie löst sich zu ungefähr 2/3 draußen. Manchmal klappt es auf Anhieb, manchmal legt sie sich sofort hin und schaut so, als wüsste sie nicht, was das gerade soll. Beim Züchter war sie sogar noch aktiver mit Menschen umgeben. Die hatten zwei Kinder und relativ oft Besuch, die sich mit den Welpen beschäftigt haben.
Das suchen wir uns mal einen Welpen in der Umgebung als Spielpartner :)
Beim Züchter hatten sie halt einen großen Auslauf im Garten. Das können wir ihr leider nicht bieten. Das macht uns auch arg zu schaffen... Mit der Leine lassen wir sie nur gehen, wenn es wirklich notwendig ist (z.B. in Straßennähe). Ich hab jedoch das Gefühl, dass sie an der Leine aktiver schnüffelt als ohne. Da ist sie damit beschäftigt uns hinterher zu laufen.
Kannst du mir sagen, wie man dann seinen Welpen zur Ruhe bringt? Ich dachte, dass Kauen ist erstmal ein guter Schritt dahin. Wenn sie wirklich aufgeregt ist, hilft es auch nicht sie im Arm festzuhalten und streicheln. Dann schnappt sie nach den Händen und wird fast nur noch wilder.
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Beim Züchter war sie sogar noch aktiver mit Menschen umgeben. Die hatten zwei Kinder und relativ oft Besuch, die sich mit den Welpen beschäftigt haben.
Mmh. Es gibt da so ein Maß. Natürlich ist es wichtig die Welpen an Menschen und Kinder zu gewöhnen. Aber, es gibt einen Punkt, da schwappt es über und die Menschen werden zum Stressfaktor. Ganz wichtig ist es, dass Welpen auch beim Züchter schon lernen, das Menschen einem im Sozialkontakt gut tun, aber man mit ihnen zur Ruhe kommt. Zu gut Deutsch: Das die Menschen da sind, aber die Welpen nicht aufdrehen, sie vor allem in Ruhe lassen, wenn sie zur Ruhe kommen wollen und so weiter ... keine Ahnung wie das dort lief, aber vielleicht wurde da in der Grundlage schon was falsch gemacht? Dann würde das zumindest erklären, warum es bei Euch so krampfig läuft.
Kannst du mir sagen, wie man dann seinen Welpen zur Ruhe bringt?
Das ist der falsche Gedankengang. Zur Ruhe kommt der Welpe, wenn die Umgebungsbedingungen stimmen. Ich würde mir an Deiner Stelle einen Laufstall oder ein Gehege für drin besorgen - also etwas, wo der Welpe auch Platz hat mich sich selber zu spielen und Du nicht jedes Mal die Krise bekommen musst, weil der spielende Welpe was anknabbern könnte, er also komplett in Ruhe gelassen werden kann! und das nutzen um einen ruhigen Tagesablauf zu etablieren, wo der Welpe nicht dauernd im Fokus steht, sondern dabei ist, aber eben ignoriert werden kann. Im Gehege wäre bei mir ein gemütlicher Schlafplatz, ein wenig Spielzeug und natürlich Wasser. Dort würde ich den Welpen im Tagesablauf immer zur selben Zeit für ein paar Stunden parken, wenn er noch nicht aufgedreht ist. Am besten zu einer Zeit, wenn Du auch ruhige Routinesachen im Haushalt machst.
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Weiterhin sind wir drei dir für deine Ratschläge unfassbar dankbar. Wir haben vorhin mal nachgerechnet und gemerkt, dass sie fast bald 11 Wochen alt ist
Das mit dem Welpengitter werden wir heute oder morgen in Angriff nehmen. Hast du Erfahrungen damit, wie man das ganze Thema angeht? Wenn ja, hättest du Lust dich darüber mal privat weiter zu unterhalten?
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Das wäre auch mein persönlicher Plan / Rat gewesen (robusten Laufstall).
Ich würde mir an Deiner Stelle einen Laufstall oder ein Gehege für drin besorgen - also etwas, wo der Welpe auch Platz hat mich sich selber zu spielen und Du nicht jedes Mal die Krise bekommen musst, weil der spielende Welpe was anknabbern könnte, er also komplett in Ruhe gelassen werden kann! und das nutzen um einen ruhigen Tagesablauf zu etablieren, wo der Welpe nicht dauernd im Fokus steht, sondern dabei ist, aber eben ignoriert werden kann. Im Gehege wäre bei mir ein gemütlicher Schlafplatz, ein wenig Spielzeug und natürlich Wasser. Dort würde ich den Welpen im Tagesablauf immer zur selben Zeit für ein paar Stunden parken, wenn er noch nicht aufgedreht ist.
Zur Welpenstunde, nein, ist nicht so mein Fall.
Hast du dir meinen eingesetzten Link durchgelesen?
LG Sabine
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Das wäre auch mein persönlicher Plan / Rat gewesen (robusten Laufstall).
Ich würde mir an Deiner Stelle einen Laufstall oder ein Gehege für drin besorgen - also etwas, wo der Welpe auch Platz hat mich sich selber zu spielen und Du nicht jedes Mal die Krise bekommen musst, weil der spielende Welpe was anknabbern könnte, er also komplett in Ruhe gelassen werden kann! und das nutzen um einen ruhigen Tagesablauf zu etablieren, wo der Welpe nicht dauernd im Fokus steht, sondern dabei ist, aber eben ignoriert werden kann. Im Gehege wäre bei mir ein gemütlicher Schlafplatz, ein wenig Spielzeug und natürlich Wasser. Dort würde ich den Welpen im Tagesablauf immer zur selben Zeit für ein paar Stunden parken, wenn er noch nicht aufgedreht ist.
Zur Welpenstunde, nein, ist nicht so mein Fall.
Hast du dir meinen eingesetzten Link durchgelesen?
LG Sabine
Den Link hab ich mir angeschaut und meiner Meinung nach entsprechen die Kriterien dort den bisher gesammelten Erfahrungen :)
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Den Link hab ich mir angeschaut und meiner Meinung nach entsprechen die Kriterien dort den bisher gesammelten Erfahrungen :)
Nach deinen Erzählungen her eher nicht und darauf wurde auch geantwortet.
Die Welpengruppe finde ich auch etwas komisch. Ich würde meinem Welpen nicht beibringen an der Leine zu anderen Hunden zu laufen. Und das Ausstreuen von Futter ist die beste Grundlage denen beizubringen, dass man anfängt Ressourcen gegen andere Hunde zu verteidigen. Das sind Sachen, die sind für den Alltag kontraproduktiv. Außerdem macht man kein Ruhetraining, indem man den Welpen mit Essen beschäftigt. Das ist Beschäftigung und das Gegenteil von Ruhe.
LG Sabine
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Und insgesamt nicht ab dem ersten Tag Gehorsam üben!
Es wird zu oft Erziehung und Ausbildung verwechselt.
Die jungen Hunde lernen schnell. Wenn man als Anfänger einfach mal zuwartet und wirklich nur die Basis trainiert, hat viel mehr gewonnen, als wenn der Welpe jetzt Sitz, Platz, Bleib XYZ lernt...
Das brauchts überhaupt nicht. (ja ich weiss, in der Hundeschule ist man im ersten Kurs dann der Looser.....aber das Ergebnis zählt! Nicht ob, der Hund als Welpe schon alles konnte, dann aber später nie macht ....)
Der Welpe muss lernen zu kommen, wenn man ihn ruft!
Das ist die Lebensversicherung unserer Hunde. Später kann dann ein Stopp (Sitz Platz/Halt) hinzukommen.
Ich gebe selten handfeste Trainingstipps, weil ich um Verständnis für den Hund werbe.
Was man braucht ist ein Abbruchsignal und ein Komm-signal.
Damit kommt man zur Not auch über die Pubertät.
Was viel VIEL VIEL wichtiger ist als Sitz und tralala ist : an der Leine Laufen!
Das übe ich tatsächlich mehrmals am Tag. Aber nicht indem ich mit dem Hund, der das nicht kann spazieren gehe.
Also mein Rat: weniger "üben", mehr einfach mal loslassen und weniger verkopft rangehen.
Ja, Welpen spinnen auch mal, nein Welpen müssen nicht von Stunde eins an Kommandos lernen.
Das ganz normal Leben ist anstrengend genug.
Dieser Post beruhigt mich gerade ungemein ?
Leila ist bald 6 Monate und davon 6 Wochen bei uns... sie kann kein zuverlässiges „Sitz“ sie kann kein zuverlässiges „Platz“ aber sie kommt wenn ich sie rufe ( in 9 von 10 Fällen, aber wir üben weiter) ... sie versteht ein „nein“ und hält sich dran und freut sich auf die super Belohnung, sie hält in der Wohnung Ruhe und wir arbeiten an der Impulskontrolle (weil Jagdhund). Das nächste große Projekt wird aber immer noch kein Sitz und Platz, sondern ein „Aus“ damit wir nicht irgendwann zum Giftköder-Opfer werden.
Im der Wohnung spielen wir nicht, hier gibt es lediglich mal Nasenarbeit.
Wir haben hier viele Nachbarn mit Hunden im Alter von Leila bis ins hohe Alter, die wir hier regelmäßig treffen und dann geht auch mal ein Spielchen zusammen.
Einmal die Woche gibt es hier „Programm“, da schnappe ich mir hundi ganz allein nur sie und ich und wir gehen Eis essen, oder auf den Wochenmarkt oder oder oder und gucken dem Trubel um uns zu. Der Tag danach ist Ruhetag.
Gassi gehen wir nicht viel ? das arme Tier kommt hier 3 mal zum pinkeln auf die Wiese vorm Haus und eine große Runde (ca 1 Stunde) im Freilauf am Waldrand/Feld mit unserem Oldie zusammen. Am Abend geht mein Mann mit beiden um den Block zum lösen (5-10 Minuten)
Das wars!
Und manchmal kommt dann schon der Gedanke auf „machen wir zu wenig?“ aber gerade bin ich erleichtert.
Eine Box haben wir hier gar nicht. Brauchen wir nicht... die Hunde schlafen wo sie wollen und stubenreinheit kann man auch anders trainieren.
Die Box als Rückzugsort erschließt sich mir auch nicht...
unser Oldie zieht sich dann ins Schlafzimmer zurück... da dürfen die Kids nicht rein, Besuch auch nicht, also viel besser als so ne kleine Box. Leila macht es ihm nach und somit ist die Sache geritzt.
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Kannst du mir sagen, wie man dann seinen Welpen zur Ruhe bringt?
Das ist der falsche Gedankengang. Zur Ruhe kommt der Welpe, wenn die Umgebungsbedingungen stimmen. Ich würde mir an Deiner Stelle einen Laufstall oder ein Gehege für drin besorgen - also etwas, wo der Welpe auch Platz hat mich sich selber zu spielen und Du nicht jedes Mal die Krise bekommen musst, weil der spielende Welpe was anknabbern könnte, er also komplett in Ruhe gelassen werden kann! und das nutzen um einen ruhigen Tagesablauf zu etablieren, wo der Welpe nicht dauernd im Fokus steht, sondern dabei ist, aber eben ignoriert werden kann. Im Gehege wäre bei mir ein gemütlicher Schlafplatz, ein wenig Spielzeug und natürlich Wasser. Dort würde ich den Welpen im Tagesablauf immer zur selben Zeit für ein paar Stunden parken, wenn er noch nicht aufgedreht ist. Am besten zu einer Zeit, wenn Du auch ruhige Routinesachen im Haushalt machst.
Laufstall kann ich auch empfehlen... wir haben die erste Zeit einen mit türschutzgittern geschaffen... quasi einen Teil vom Flur zum Welpen-Freilauf umgewandelt... mittlerweile klappt das auch ohne wirklich gut... (wenn das Gitter offen ist)
Leila ist allerdings schon älter, ob das daran liegt weiß ich nicht.
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