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Also in unserer Familie (also so Kernfamilie) sind wir der Problemhund. Es gibt noch zwei verträgliche.
Das heißt mein Hund darf auf Familienfeiern etc nicht dabei sein, also gehe ich früher nach Hause.
Wenn meine Nicht oder Kinder da sind, sorge ich für Abstand oder/und Maulkorb. (obwohl sie keine Problem mit Kindern hat)
Also es liegt definitiv in der Hand deines Sohnes. Und wenn der sich nicht an deine Regeln hält, die musst du allerdings auch klar machen, dann darf der Hund nicht mehr ins Haus.
Sind ja jetzt alle erwachsen genug, um Verantwortung zu tragen.
Schütze dich und deine Tiere.
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Ich habe hier ja auch einen unsozialen Hund sitzen, da brauchts Management, Training, Geduld und Rücksicht. Sowohl auf die Menschen und Tiere in meiner Umgebung als auch vorallem für meinen Hund. Denn für ihn ist es reiner Stress, also lebe ich so, dass er so wenig Stress wie möglich hat und lasse ihn eben auch mal Zuhause.
Wenn dein Sohn dafür offen wäre, kanns gut gehen, sonst sehe ich schwarz
Habe dir noch eine PN geschrieben.
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ich weiß nicht was du mit dem thread bezweckst? Du weißt was du willst und kannst das auch durchsetzen. Was willst du wissen?
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ich weiß nicht was du mit dem thread bezweckst? Du weißt was du willst und kannst das auch durchsetzen. Was willst du wissen?
hat sich erledigt bzw. bestätigt, das der Hund nicht mehr zu uns herkommen darf!
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Is ja eher ein familiäres Problem.
Der Hund würde bei mir nicht willkommen sein.
Der Hund deines Sohnes tyrannisiert die Umwelt, dein Sohn müsste was ändern.
Dein Sohn muss aktiv werden, nicht du!
klar muss mein Sohn aktiv werden, wollte mich nur selbst mal vergewissern ob ich so falsch liege, wenn ich sag, ich will diesen Hund nicht hier haben.
Ich sag es dir mal als Mutter:
Du möchtest den Hund nicht bei dir haben.
Du hast Angst.
Klare Ansagen, an die dein Sohn sich durchaus halten kann, wenn er denn erwachsen genug ist, die Verantwortung für ein Tier übernehmen zu wollen.
Da gibt es auch nichts zu diskutieren, dein Haus, deine Regeln.
Der Hund gehört ihm, nicht Dir, also muss auch er respektieren, dass nicht alle seinen Hund genauso mögen wie er selbst.
Im Übrigen bedeutet das nicht, dass du deinen Sohn nicht oder weniger lieb hast, wenn du ihm mitteilst, dass er mit Hund nicht mehr kommen kann. Umgekehrt wird ein Schuh daraus - wenn er dich lieb hat, wird er deine Sorge respektieren
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Ich glaube es handelt sich hier um einen Stellvertreterkonflikt....
ich melde den Thread mal, dein Sohn hat keine Chance Stellung zu nehmen, das machen wir hier in DF nicht so
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hat sich erledigt bzw. bestätigt, das der Hund nicht mehr zu uns herkommen darf!
Dann ist ja alles geklärt und ich schliesse den Thread, den zu sehr ins eingemachte Familienleben wollen wir hier nun nicht gehen.
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