Überzüchtung und Reaktionen von anderen Hunden
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Vielleicht liegt das an der Selektion der Hunde? Die Verträglichkeit mit allen Hundetypen ist für einen Familienhund auf der Hundewiese wichtiger, als für einen Gebrauchshund.
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@Lockenwolf und andere...
ich habe mir DJ nicht direkt ausgesucht, er ist ein "ungewollter"...wie so viele...und wurde mir auf einem Bahnsteig in die Hand gedrückt.
niemals würde ich eine Qualzucht vom Züchter kaufen (ich glaube auch keinen anderen Hund) , für mich kommen nur 2.hand Hunde in Frage...und da halt gern auch Plattnasen, weil sie sind ja nun mal da und brauchen auch ein Zuhause.
DJ ist relativ gesund für einen Bully, aber auch er hat ein zu langes Gaumensegel, welches im Herbst in Hamburg operiert werden wird.
ich bin weder blauäugig noch dumm, noch beratungsresistent, aber verletzlich...und damit bin ich hier raus.
ich hoffe, der eine oder andere hat verstanden, was ich eigentlich sagen wollte...so wie Mehrhund und @CH-Troete zum Beispiel...danke euch!
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Nun könnt ihr mich steinigen
Wozu? Deine Meinung. Wie ich Dich hier im DF kennengelernt habe, wirst Du sie vermutlich so behalten, bis Du einmal im Leben die Erfahrung machst, dass nicht immer alles bei allen Hunden programmierbar ist (biologische Einheiten ... und selbst die Maschinen mucken manchmal auf ...), man sich mit manchen Dingen arrangieren muss und manchmal auch arrangieren sollte, um dem eigenen Liebling nicht all zu sehr in eine fremde Rolle zu stopfen. Oft meint man nur, man würde ein Ergebnis erhalten, doch häufig hat man nur was unterdrückt.
All meine Hunde hatten nie spezielle Probleme mit Hunden außerhalb der Norm. Wenn sie Anfangs irritiert waren, dann hab ich mir die Zeit genommen, meine Hunden zu zeigen, daß der andere auch nur ein Hund ist.
Sicher, der Standard und gilt quasi für meine Hunde auch (zumindest die meisten und die heutigen).
Denn nach solchen Kriterien suchte ich sie mir aus, die eigenen. Das kann man aber nicht so einfach auf alle anderen Hunde übertragen (eben weil man sich das so ausgesucht hat). Wenn Du einen Hund hast, dem Fremdhundekontakte nicht in den Genen liegen .... Oder einer, der sehr unsicher ist oder gar ein Angsthund, noch schlimmer einer, der eigentlich nur auf Stunk aus ist und quasi darauf wartet, dass sich ein Artgenosse "falsch" ausdrückt ....
Suchst Du Dir Deine Hunde nicht nach ihrem Sein aus?
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Körpersprache....Labbis bei "Der tud nichts Haltern" und meine Border Collies.....passt nicht.....
Wenn ein Hund Distanzgemindert auf meine Gouvernante zuläuft, dann britzelts schon in der LUFT.
Find ich witzig, hier ist es andersrum. Mein Border freut sich über Labbis, da er die nur als Mobbingopfer kennengelernt hat und sich sein Ego an denen aufpoliert, weil die, die er bisher kennengelernt hat, kein Kontra geben und sich nur halbherzig beschweren wenn der Collie übertreibt (keine Sorge ich greife ein, bzw meide Kontakt zu Labradoren weitestgehend ganz).
Boxer sind für ihn die tollsten Spielkameraden, franz. Bulldoggen kennt er nur als nervende Anhängsel und ignoriert die, deutsche Doggen machen ihm Angst, Neufundländer findet er auch grenzwertig zu groß, Aussies findet er doof, die bellen zuviel beim Spiel.. die Liste lässt sich fortsetzen. Er hat nur ein echtes Mobbingopfer für sich entdeckt: jüngere Rüden.Mein Collie poliert sich ohnehin gern an anderen sein Ego auf und bei jüngeren Rüden hat er leichtes Spiel. Die lassen sich von ihm nämlich noch die Meinung geigen, da macht er auch keinen Unterschied ob das nen Zwerg ist, ne Bulldogge, den Ridgeback oder Labrador-Mix der nen Kopf größer ist. Sobald der Rüde aber älter ist als er, reicht nen Lefzenzucken und er weicht großzügig aus.. hachja die Pubertät
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ich bin weder blauäugig noch dumm, noch beratungsresistent, aber verletzlich...und damit bin ich hier raus.
Schade (meine ich ernst).
Nutzt es was, wenn ich formuliere: Rücken gerade, Kopf hoch, für Deinen Hund?
(Es hat Dich wirklich, wirklich niemand angegriffen und niemand hat gesagt, was Du meinst verteidigen zu müssen ... oder hab ich das überlesen? ... Und was solls, egal um welches Thema es sich handelt, es gibt immer wieder welche, die meinen, sie müssten sticheln, vll. fühlen sie sich dann besser, k/A)
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Nicht jeder kann immer alle möglichen Rassen mit geeigneten Hunden inkl passenden Haltern aus dem Ärmel zaubern, um "perfekt" zu sozialisieren
Wir beispielsweise begegnen seit wir umgezogen sind und nicht mehr die Hundewiese besuchen praktisch garkeinen Frenchies mehr.
Außer auf Ausflügen in Wildpark und Co. Und da ist es dank Training an der Leine ja unproblematisch.
Also sehe ich garkeinen weiteren Handlungsbedarf. Davon abgesehen muss auch nicht jeder Hund mit jedem anderen unbedingt gut auskommen.
Entsteht der Bedarf bei einem Hund eines befreundeten Halters, übt man das ggf dann eh.
Hier wurde es teilweise ja so dargestellt, dass der Halter durch Vorurteilen und Abneigung den Hund beeinflussen würde. Kann ja manchmal vielleicht so sein, aber ein Hund ist immer noch ein Individuum und somit fähig eigene Entscheidungen zu treffen.
Durchaus entgegen der Einstellung des Halters
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Mein Hund kennt keinen einzigen RR.
Wo soll ich auch einen herzaubern?
Es gibt so manche Rassen, die wir live noch nie getroffen haben.
Ich halte es für unrealistisch, einen Hund auf jede Rasse zu sozialisieren.
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Mein Hund kennt keinen einzigen RR.
Wo soll ich auch einen herzaubern?
Es gibt so manche Rassen, die wir live noch nie getroffen haben.
Ich halte es für unrealistisch, einen Hund auf jede Rasse zu sozialisieren.
Wie gesagt, mein JRT z.B. hat damals ganz schön gestaunt, als er den ersten Mops in seinem Leben gesehen hat. Aber er war ein freundlicher, aufgeschlossener, sehr neugieriger Charakter mit viel (darf man das bei einem JRT noch so nennen? ) Selbstvertrauen. Und so hat sich das nach einiger Zeit gegeben.
Sie waren halt mal für eine lange Zeit ziemlich out (ist ja nun auch schon beinahe 20 Jahre her ). Eigentlich gab es in seiner Lebenszeit kaum noch Plattnasen, nicht einmal Boxer. Erst in der letzten Dekade seines Lebens wurden sie wieder ... hhhm ... "In". Zu diesem Zeitpunkt konnte man mit Fug und Recht behaupten, dass seine Sozialisierung als abgeschlossen betrachtet werden konnte. Aber ganz sicherlich bin ich dafür nicht quer durch die Lande gefahren, um möglichst alle Rassen abzuhandeln ... sind ja auch watt viele
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Ich denke ja nicht, dass es nötig ist, dass ein Hund jede Rasse kennenlernen musa um mit ihr klar zu kommen.
Der Hund muss einfach beigebracht bekommen wie man sich generell anderen Lebewesen/Dingen gegenüber verhält z. B. das nicht gejagt wird, weder der Hund der humpelt/röchelt / den schwanz oben trägt usw. Noch das kleine Kind mit dem Keks und auch der Bollerwagen nicht.
Heißt natürlich nicht dass der Hund sich über alles freuen muss. Aber wenn es ihm unheimlich ist sollte er gelernt haben dieser Sache zumindest aus dem Weg zu gehen anstatt drauf los.
Meine Hunde (zwerge) werden oft von größeren Hunden ignoriert. Da sie selber 0 Interesse daran haben "mal gucken" zu gehen ist das halt so. Deswegen sind meine Hunde sicher nicht gekränkt.
Frenchies mögen sie nur aus der entfernen, nicht wegen den Geräuschen, diese Hunde sind meinen "nur mit sich selbst spielern" einfach viel zu körperlich, sie gehen ihnen darum aus dem Weg.
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