Überzüchtung und Reaktionen von anderen Hunden
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Für den Terrier ist Hund gleich Hund, sie hat weder mit Mops noch mit Ridgeback ein prinzipielles Problem. Was Begegnungen erstmal ziemlich problemlos macht, aber bedeutet, dass sie auch Große ernsthaft jagt, sobald das Adrenalin überschwappt. Sie reagiert also weniger auf Größe, Atmung oder sonstwas, sondern auf den schieren Bewegungsreiz.
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Ich glaube das Problem liegt eher an der Sozialisierung.
Ein Hund der nicht alles an größen, Geräuschen und Formen kennenlernen konnte, der wird das sicher erstmal gruselig finden.
Ein Hund der mit jagdtverhalten auf einen Hund mit patella luxation reagiert hat in meinen Augen irgenwas verpasst zu lernen.
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Ich glaube das Problem liegt eher an der Sozialisierung.
Ein Hund der nicht alles an größen, Geräuschen und Formen kennenlernen konnte, der wird das sicher erstmal gruselig finden.
Ein Hund der mit jagdtverhalten auf einen Hund mit patella luxation reagiert hat in meinen Augen irgenwas verpasst zu lernen.
Mein Hund war halt 10 Jahre Straßenhund und verpasst hat der nix, der ist bis auf das Super mit anderen Hunden
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Normale Minis werden hier genauso akzeptiert wie Große. Andiamo liebt sie auch ganz besonders, wurde er doch mit einem Zwergschnauzer groß.
Was die Jungs beide inzwischen beide nicht mehr mögen sind schnaufende Plattnasen. Andiamo fand sie anfangs nur sehr suspekt aufgrund der Grunzerei, er dachte wohl immer die knurren ihn an und er ist nett von dannen gezogen und wollte keinen Kontakt. Farinelli genauso aber der geht eh nicht auf fremde Hunde zu. Nun haben wir hier im Wohngebiet allerdings ein paar sehr aggressive Möpse und auch Frenchies. Nachdem 2 Möpse dann zum 2. Mal in der Pudelwolle hingen als wir am Rad vorbeifuhren, ist es vorbei. Die Rasse hat verschissen. Aber dennoch gehen sie ihnen nur aus dem Weg aber wenn sie angemacht werden muss ich schon ein kleines Machtwort sprechen damit sie nicht doch mal zeigen dass sie wesentlich stärker sind.
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Ich war ja leider in den letzten 2 Jahren Stammgast beim Tierarzt und Klinik und da diese voll von Franz. Bulldoggen sind konnte ich beobachten das die meisten Hunde von dem schnaufen und röcheln irritiert sind , aber nicht aggressiv sind. Sie reagieren genauso wie wir Menschen und schauen .
Ansonsten glaube ich sind das eher Erfahrungswerte. Mein Rüde mag keine Doggen, meine Hündin mochte keine Ridgebacks, unbekannte Labbis waren eher unbeliebt - mit der Zucht hat das weniger zu tun, als mit dem Verhalten oder Erfahrungen. Eine meiner HUnde mochte keine Hunde mit Mantel
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Ich glaube das Problem liegt eher an der Sozialisierung.
Ein Hund der nicht alles an größen, Geräuschen und Formen kennenlernen konnte, der wird das sicher erstmal gruselig finden.
Ein Hund der mit jagdtverhalten auf einen Hund mit patella luxation reagiert hat in meinen Augen irgenwas verpasst zu lernen.
Mein Hund war halt 10 Jahre Straßenhund und verpasst hat der nix, der ist bis auf das Super mit anderen Hunden
Da hat man ja schon die Antwort.
Das war jetzt auch nicht böse gemeint.
Aber ich denke ein Hund der kranke Hunde als potentielle Beute sieht hat etwas verpasst was die Sozialisierung angeht. Das ist ja jetzt nichts was sich in deinem Fall nicht super easy vermeiden lässt - also no Problem :)
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Sag mal, meinst du "spooky"?
Schwächere und verletzte zu mobben muss nichts mit Züchtung zu tun haben, das gibt es auch unter Wildtieren, oder nicht?
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Mein Hund war halt 10 Jahre Straßenhund und verpasst hat der nix, der ist bis auf das Super mit anderen Hunden
Da hat man ja schon die Antwort.
Das war jetzt auch nicht böse gemeint.
Aber ich denke ein Hund der kranke Hunde als potentielle Beute sieht hat etwas verpasst was die Sozialisierung angeht. Das ist ja jetzt nichts was sich in deinem Fall nicht super easy vermeiden lässt - also no Problem :)
mein Hund fast nicht alle Patella Hunde als Beute auf oder auch Kranke Hunde nein bei den nimmt er sogar mehr Rücksicht.
Er geht nur auf Hoppelenden Mini Hunde ab oder halt auf Mini Mini Hund.
Er mobbt dann auch keine Hunde der meint das ernst
Sag mal, meinst du "spooky"?
Schwächere und verletzte zu mobben muss nichts mit Züchtung zu tun haben, das gibt es auch unter Wildtieren, oder nicht?
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Röchelnde Plattnasen finden die Shelties recht suspekt, auch Joey muss dann erst mal genauer schauen und wirkt erst irritiert. Wobei wir halt sehr ländlich wohnen und fast nie welchen begnen. Ich denke nicht, dass sie es als Drohen/Knurren auffassen, aber sie können weder die Geräusche noch die Mimik einordnen.
Was Grisu totaaal provozierend findet: nordische Typen: die steile Vorhand-Brustpartie, der über den Körper geringelte Schwanz, die nach vorne gerichteten Ohren... er denkt sofort, er wird doof angemacht. Nun ist er ja eh kein Typ für Fremdhundkontakte, so kann ich ihm schlecht begreiflich machen, dass die eigentlich "nett" sind. Röchelnde Möpse interessieren ihn dagegen wenig, aber das gilt allgemein für Kleinhunde.
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Reduzieren eure Hunde denn andere Hunde nur auf eine Lautäusserung? Den Rest beachten sie gar nicht? Ich meine die Hunde, die das Röcheln von Kurzschnauzen nicht einordnen können.
Selbst als Mensch kann ich den Unterschied zwischen Röcheln und Knurren unterscheiden. Dann sollte ein gut sozialisiert Hund es doch erst recht können.
Da das Geröchel für ungesund spricht, könnte es doch eher das sein, als ein falsches Knurren.
Ein Hund, den ich hatte, der hat „Röchler“ gehasst und wollte die umhauen.
Ich nehme an das das daran lag, dass er solche Hund wohl nie kennengelernt hat.
Bei mir lernte er, das das auch ahnde sind und es besserte sich dahingehend, dass er die Hunde nur noch blöd fand, aber nicht mehr umhauen wollte.
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