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Nicht jeder Hund ist gleich und nicht jeder Hund mag so etwas/findet das toll.
Unsere Hündin würde es gar nicht mögen alleine draußen angebunden/im Zwinger/im Auto so lange ( von Vormittag bis spät Abends können auch z.B. 10-12 Stunden sein) zu warten. Sie wäre dann lieber zu Hause. Und ich würde das auch nicht wollen. Gerade im Winter/Sommer ( wobei man im Sommer ja auch draußen sein kann wo der Hund dabei sein kann) wäre das für mich nichts. Da würde ich sie einfach zu Hause lassen und den Besuch verkürzen oder zwischendurch kurz nach Hause fahren oder eine Freundin fragen ob die sich in der Zeit oder zwischendrin um den Hund kümmert oder mit den Eltern absprechen das die Kinder an solchen Tagen zu mir kommen.
Und so wie ich das verstanden habe möchten die Eltern ja das die Kinder kontakt zu dem Hund haben.
LG
Sacco
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Maus1970 : Ich bin da gefühlt einmal die Woche. Wahrscheinlich ist es weniger, da ich mit meiner Schwägerin mal einen festen Tantetag vereinbart habe und ich das dann gar nicht durchziehen konnte, da mir die Zeit ausgegangen ist. Ich hole die Große vom Kindergarten, esse mit meiner Familie und bleibe dann bis ultimo, aber nicht, weil ich das will, sondern weil mich die Kinder und meine Mutter, die da auch wohnt, und Rocky auch ungern in ihrer Wohnung hat, nicht mehr gehen lassen.
Nicht mehr gehen lassen? Binden sie dich an? Sorry, ist ein wenig provokativ formuliert, trifft aber dein Problem. Du bist ein freier Mensch und kannst selber entscheiden, wohin du gehst und wie lange du bleibst. Ich würde meinen Hund nicht draussen anbinden, um Zeit mit Menschen zu verbringen, die ihn nicht in ihrer Nähe haben möchten. Den Aufenthalt bei meiner Familie würde ich ganz klar zeitlich begrenzen, weil das Wohlergehen meines Hundes, für das ich schließlich verantwortlich bin, oberste Priorität hat.
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Manche Einstellungen verstehe ich einfach nicht...
Was ist hier denn so schlimmes passiert?
Der Bruder mag keine Hunde im Haus - was ich bei 2 noch sehr kleinen Kindern auch ein bisschen verstehen kann, wenn ich mich in die Rolle eines Nicht-Hundehalters hineinversetze.
Als Antworten kommen darauf hin:
- nicht mehr hingehen / mit der Familie brechen
- Dein Bruder mag Dich wahrscheinlich gar nicht so oft dort haben
- wenn das der elterliche Hof ist, würde ich das durchsetzen usw.
Lucy hat für meinen Mann und mich wirklich einen wahnsinnig hohen Stellenwert.
Aber mit der Familie zu brechen oder meine Nichten/Neffen nicht mehr zu sehen, nur, weil die Eltern meinen Hund nicht im Haus haben möchten?
Wenn es dabei um einen einzigen Nachmittag pro Woche geht?
Das verstehe ich einfach nicht...
Ja, Lucy ich für mich sehr, sehr wichtig - und unser "Mittelpunkt", um den herum wir alles gestalten. Und ja - manchmal übertreiben wir dabei auch
Aber nur, weil Lucy unser Mittelpunkt ist, würde ich nie erwarten, dass Nicht-Hundehalter Lucy im Haus haben wollen.
Bzw. würde ich nicht mit diesen Menschen "brechen", nur weil das so wäre....
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Is irgendwas zu dem Thema noch nicht gesagt worden?
Vielleicht mal das Tierschutzgesetz überarbeiten.
Paragraph eins: Ein Hund hat das Recht in jedes Haus und jede Wohnung mitgenommen zu werden.
Paragraph zwei: Ein Hund hat das Recht in jedes Haus und jede Wohnung mitgenommen zu werden.
Aus!
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Ich verstehe die TE eh. Für sie ist ihr Hund ein Familienmitglied und man möchte halt dass andere ihn auch als das ansehen. Ein Familienmitglied lässt man dann nicht draußen warten oder man gibt ihn essen aus dem Kühlschrank.
Wahrscheinlich geht es einfach nur darum. Ich habe aus euren Ratschlägen herausgezogen, dass ich bezüglich des Hundes im Haus übertrieben habe, und ich hätte halt einfach geschaut, dass ich meine Leckerlis nicht wieder vergesse.
Aber dann habe ich mit meiner Mutter über das Thema gesprochen, eigentlich nur drüber, wie ich den Zoff wieder beschwichtigen könnte, aber es war wieder dasselbe. Auch sie ist der Meinung, dass ein Hund halt Vieh ist, genau wie eine Kuh, ein Schwein oder sonstwas. Der Unterschied ist irgendwie nur, dass es mit einem Hund netter ist.
Und ehrlich gesagt kam mir da schon wieder das Kotzen. Für mich ist ein Hund der beste Freund des Menschen, und die Einstellung meiner Familie ist für mich so abwertend, damit komme ich so wenig klar, dass ich automatisch Angst habe, dass Rocky dort schlecht behandelt wird.
O Mann, wahrscheinlich übertreibe ich jetzt schon wieder, aber wahrscheinlich lässt sich das auch nicht so rational abstellen wie '' Deren Haus, deren Regeln, und ein Hund kommt auch damit klar, wenn er mal eine Stunde warten muss. ''
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... mein Kommentar vor der Abreise war ja auch nur : '' Wenn ihr keine Hundefreunde seid, passt Rocky nicht hierher. ''
Für den zweijährigen Neffen tut es mir leid. Wenn ich aus dem Auto aussteige, fragt er als erstes: '' Ist Rocky auch dabei?'', und einmal, als ich sagte, nein, es ist zu heiß, sagte er : '' Da ist Schatten, da kann Rocky laufen. '' Sooo süß...
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... und Rocky hat ja auch viel Spaß dort. Außer, dass es auch gefährlich ist. Der ganze Garten ist voller alter Äpfel, Kirschkerne, Pflaumenkerne und Nussschalen, es gibt einen Kompost und sogar eine Pfütze mit Gift. Und Rocky frisst wie ein Staubsauger und planscht gerne. Das mit den Äpfeln, Nussschalen und Kernen kann ich leider nicht verhindern.
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- Dein Bruder mag Dich wahrscheinlich gar nicht so oft dort haben
Das kam mitunter von mir, da ich anscheinend missinterpretiert habe, wie oft die TE wirklich bei der Familie ist.
Wenn es wirklich um 1x die Woche geht, sehe ich es ebenfalls wieder etwas anders, bzw würde ich es trotzdem ansprechen.
Wenn sie 7x in der Woche da wäre, kann man schon mal davon ausgehen, dass es jemanden zu viel wird und der Kommentar, dass es ihn nicht stören würde, wenn sie die Besuche reduzieren würde, ein Wink mit dem Zaunpfahl ist.
Wenn dir die Einstellung deiner Familie so gegen den Strich geht, bleibt wohl eigentlich für dich nur 2 Optionen: versuchen, die andere Meinung zu akzeptieren oder eben nicht und dann deine Schlüsse ziehen.
Eine Freundin ist Anhänger von Caesar Millan und schwört auf seine Trainingsmethoden. Ich gar nicht, mir schwillt regelmäßig der Kamm deswegen. Wir kommen einfach auf keinen Nenner. Also umschiffen wir das Thema und akzeptieren, dass wir da einfach unterschiedlich denken. Das geht auch.
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Du kannst dein Umfeld nicht ändern -
du kannst nur eine andere Situation schaffen, indem du dich änderst.
Also bleiben dir nur 3 Optionen:- Hund Zuhause lassen
- Familie nicht mehr (so oft) besuchen
- Dich an deren Hunderegeln halten
Entscheide was du machen möchtest und akzeptiere deine Familie, wie sie ist.
Dann lebt es sich leichter
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Ich verstehe die TE eh. Für sie ist ihr Hund ein Familienmitglied und man möchte halt dass andere ihn auch als das ansehen. Ein Familienmitglied lässt man dann nicht draußen warten oder man gibt ihn essen aus dem Kühlschrank.
Wahrscheinlich geht es einfach nur darum. Ich habe aus euren Ratschlägen herausgezogen, dass ich bezüglich des Hundes im Haus übertrieben habe, und ich hätte halt einfach geschaut, dass ich meine Leckerlis nicht wieder vergesse.
Aber dann habe ich mit meiner Mutter über das Thema gesprochen, eigentlich nur drüber, wie ich den Zoff wieder beschwichtigen könnte, aber es war wieder dasselbe. Auch sie ist der Meinung, dass ein Hund halt Vieh ist, genau wie eine Kuh, ein Schwein oder sonstwas. Der Unterschied ist irgendwie nur, dass es mit einem Hund netter ist.
Und ehrlich gesagt kam mir da schon wieder das Kotzen. Für mich ist ein Hund der beste Freund des Menschen, und die Einstellung meiner Familie ist für mich so abwertend, damit komme ich so wenig klar, dass ich automatisch Angst habe, dass Rocky dort schlecht behandelt wird.
O Mann, wahrscheinlich übertreibe ich jetzt schon wieder, aber wahrscheinlich lässt sich das auch nicht so rational abstellen wie '' Deren Haus, deren Regeln, und ein Hund kommt auch damit klar, wenn er mal eine Stunde warten muss. ''
Du kannst nur überlegen warum du das so zum Kotzen findest? Oder anders herum, was macht objektiv einen Hund zu einem Partner und ein Schwein oder Kuh zu einem Vieh? Für manche sind auch Nutztiere wertvoll und haben einen besonderen Platz in deren Herzen.
Meine Sicht ist so, die Einstellung ist mir egal, solange sie Tiere (ob das Hund, schwein, etc ist) gut behandeln. Es gibt auch Tierhalter die sehen einen Hund als Familienmitglied und behandeln sie schlecht.
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