Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Da gilt aber bestimmt auch wie bei jeder Notwehr die "verhältnismäßigkeit der Mittel" oder wie das hieß. Also zusammenschlagen weil der Hund einen schräg angeschaut hat ist dann sicher nicht verhältnismäßig. :)
(Bezogen auf das, daß dumme Menschen grundlos auf Hunde losgehen können).
Vielleicht versuch ich doch mal mit dem Besitzer zu reden und ihn zu bitten, zumindest diesen Hund an eine Schleppleine zu legen im Garten. Der kann da ja gerne in seinem Garten rumtollen, aber ich möchte einfach nicht auf dem Weg zur Haustür Angst haben von der Seite angefallen zu werden.. :| wobei ich da von der sonstigen Wirkung des Herrn her wenig Hoffnung auf Einsicht habe..
Sorry an alle falls das falsch rüberkam, ich möchte wirklich keinen Hund treten/verletzen/sonstwie schaden, hab nur in dem Moment echt Angst bekommen, daß der das macht, wenn Jino die ersten Tage hier ist und bei dem Kleinen damit direkt ne Angst vor kleinen Hunden verursacht oder sowas, von eventuellen Verletzungen ganz zu schweigen. Und ein bisschen Angst um meine Knöchel/Beine..
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Da gilt aber bestimmt auch wie bei jeder Notwehr die "verhältnismäßigkeit der Mittel" oder wie das hieß. Also zusammenschlagen weil der Hund einen schräg angeschaut hat ist dann sicher nicht verhältnismäßig. :)
(Bezogen auf das, daß dumme Menschen grundlos auf Hunde losgehen können).
Es sei dem Spaziergänger (mit oder ohne eigenen Hund) unter Berücksichtigung der Unberechenbarkeit tierischen Verhaltens nicht zumutbar, zunächst das Verhalten des Hundes auf seine Gefährlichkeit zu analysieren und zu bewerten, und damit Gefahr zu laufen, das Verhalten eventuell falsch zu interpretieren. Gelange ein fremder Hund unangeleint und ohne Kontrolle durch den Halter in die Nähe eines Spaziergängers, dürfe dieser effektive Abwehrmaßnahmen ergreifen. Verletze er sich hierbei, treffe ihn kein Mitverschulden und hafte der Hundehalter in vollem Umfang.
Vielleicht versuch ich doch mal mit dem Besitzer zu reden
Das ist definitiv immer besser!
Ist es euer Zaun oder gehört er dem Nachbarn? Wenns eurer ist könnt ihr ja einfach unten Kaninchendraht o.ä. anbringen, damit die Hunde nicht mehr durchkommen. -
Ich wohne nur zur Miete, mein Zaun ist es schonmal nicht.. ansonsten bin ich nicht sicher, zu welchem Grundstück der gehört... aber das könnte ich auch vorschlagen, gute Idee, danke! Dann muss er auch nicht mehr durch den halben Garten seinem Hund hinterherhechten, das kommt ihm ja vielleicht entgegen..
Autsch, der Beschluss klingt wirklich nicht gut. auch so eine Situation, in die man nie kommen möchte..
-
Ich würde auch erst mal mit dem Nachbarn reden und auch das mit dem Kaninchendraht vorschlagen.
Hast du sonst schon mal versucht den Hund durch "anschrein" und/oder blocken zu vertreiben?
Das wäre nach dem reden meine erste Wahl bevor ich einen Hund trete.
LG
Sacco -
Das war gestern das erste Mal, daß der Hund auf mich los ist, sonst hab ich den immer nur im Garten oder aus der Ferne auf dem Gehweg rumwuseln sehen.
War gestern einfach zu perplex um irgendwie zu reagieren, ich weiß ja, daß der oft kläfft und nicht hört, aber daß der schnurstracks zum Zaun und drunter durch rennt ist neu...
Klar würde ich den erstmal anschreien und versuchen zu blocken, ich hab primär nach dem "treten" gefragt, weil ich wissen wollte, was es für Konsequenzen gäbe, falls ich aus Reflex oder weil alles andere nicht hilft doch mal mit dem Fuß schiebe.
(Wie gesagt ohne Schwung, bin ja nicht das Känguru...)
Reden erfolgt nach Absprache mit dem Freund (der ist vllt auch diplomatischer begabt als ich und sollte evtl das Reden übernehmen bzw auf jeden Fall dabei sein (1. Zeuge, 2. Rückhalt für mich, 3. der Nachbar äußert sich gelegentlich nicht unbedingt Frauenfreundlich, da hilfts vllt wenn ein Mann auch was sagt nochmal mehr..))
-
-
Kannst dir auch eine Wurfschelle besorgen und ihm die bei Fehlverhalten vor die Nase scheppern.
-
Das war gestern das erste Mal, daß der Hund auf mich los ist, sonst hab ich den immer nur im Garten oder aus der Ferne auf dem Gehweg rumwuseln sehen.
War gestern einfach zu perplex um irgendwie zu reagieren, ich weiß ja, daß der oft kläfft und nicht hört, aber daß der schnurstracks zum Zaun und drunter durch rennt ist neu...
Klar würde ich den erstmal anschreien und versuchen zu blocken, ich hab primär nach dem "treten" gefragt, weil ich wissen wollte, was es für Konsequenzen gäbe, falls ich aus Reflex oder weil alles andere nicht hilft doch mal mit dem Fuß schiebe.
(Wie gesagt ohne Schwung, bin ja nicht das Känguru...)
Reden erfolgt nach Absprache mit dem Freund (der ist vllt auch diplomatischer begabt als ich und sollte evtl das Reden übernehmen bzw auf jeden Fall dabei sein (1. Zeuge, 2. Rückhalt für mich, 3. der Nachbar äußert sich gelegentlich nicht unbedingt Frauenfreundlich, da hilfts vllt wenn ein Mann auch was sagt nochmal mehr..))
Also, wenn der Hund dich angreift oder nur bedroht, darfst du auf jeden Fall treten.
Ich hatte mich diesbezüglich schonmal mit meiner Anwältin unterhalten.
Wir hatten ja eine Zeitlang solch ein Problem mit einem Schäferhund, der immer zähnefletschend und knurrend ankam und mich am Weiterlaufen gehindert hat. Den hätte ich definitiv treten dürfen.
Im Endeffekt hat es dann meine Hündin für uns geregelt; ich hab sie abgeleint und sie hat ihn verprügelt. Jetzt ist Ruhe.
-
Wir sind gerade im Urlaub in Frankreich. Ferienhaus mit großem, voll eingezäunten (mind. 1,50m hoch) Grundstück. Würdet ihr eure Hunde einfach rumlaufen lassen?
Amy bleibt ja eigentlich immer in unserer Nähe, deshalb darf sie hier einfach frei laufen, aber ich bin manchmal doch etwas nervös (gerade abends), ob sie nicht irgendein Schlupfloch findet. Ich habe den Zaun auch schon dreimal kontrolliert
Mach ich mich selbst verrückt?
-
Meinen Hund könnte ich bedenkenlos dort frei rennen lassen.
Sie entfernt sich nicht von mir.
Da muss jeder seinen Hund selbst einschätzen.
Wenn Du eh schreibst, dass der Hund immer in Eurer Nähe bleibt, sollte es ja kein Problem geben
-
Wir sind gerade im Urlaub in Frankreich. Ferienhaus mit großem, voll eingezäunten (mind. 1,50m hoch) Grundstück. Würdet ihr eure Hunde einfach rumlaufen lassen?
Amy bleibt ja eigentlich immer in unserer Nähe, deshalb darf sie hier einfach frei laufen, aber ich bin manchmal doch etwas nervös (gerade abends), ob sie nicht irgendein Schlupfloch findet. Ich habe den Zaun auch schon dreimal kontrolliert
Mach ich mich selbst verrückt?
I
Auf einem fremden Grundstück würde ich vorerst immer in der Nähe bleiben, bis ich ganz sicher wäre, daß es keine Schlupflöcher gibt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!