Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

Zitat von JediRitter

Gibt es Hundebesitzer die Sommer toll finden? Hab ich vlt die falsche Einstellung oder einfach den falschen Hund? Sommer mit Hitze ist einfach nur ein Alptraum für uns und gefühlt kann ich im Sommer kaum was mit Jedi machen und muss alles mega gut organisieren und auf Dinge aufpassen, die mir sonst das restliche Jahr keine Probleme bereiten.

Sommer ist hier gar kein Problem.

Beiden Hunden macht Hitze nix aus. Ich lasse sie halt oft schwimmen, weil beide das gern mögen.

Aber auch Turnier oder Training ist gar kein Problem.

Bei Temperaturen über 30 Grad achte ich aber drauf, dass sie viel trinken und kühle sie vor und nach dem Training gezielt ab.

Wir gehen auch fast genau so spazieren wie jetzt auch.. auch Rennspiele sind erlaubt.

Zitat von JediRitter

Gibt es Hundebesitzer die Sommer toll finden?

Hier, 100 % mehr als den Winter. Jetzt nicht gerade die 40 ° im Schatten aber "normaler" Sommer finde ich wesentlich besser.

Hier gibt es allerdings auch keinen Unterschied ob -10° oder +30°, zumindest beim Hund nicht. Der trinkt dann halt unterwegs mehr, sonst sind Beide völlig normal dabei. Bei mir hapert es dann eher.

Frühling ist perfekt. Nicht zu warm, nicht zu kalt, schöne, bunte Blumen und Blüten überall - einfach perfekt. So könnte es immer sein.

Zitat von JediRitter

Gibt es Hundebesitzer die Sommer toll finden? Hab ich vlt die falsche Einstellung oder einfach den falschen Hund? Sommer mit Hitze ist einfach nur ein Alptraum für uns und gefühlt kann ich im Sommer kaum was mit Jedi machen und muss alles mega gut organisieren und auf Dinge aufpassen, die mir sonst das restliche Jahr keine Probleme bereiten.

Also als Besitzerin finde ich den Sommer großteils eher unnötig, weil ich persönlich einfach nicht gut mit der Hitze klarkomme, wie sie die letzten beiden Sommer geherrscht hatte.

Meine Hunde sind dagegen absolute Wärmejunkies, die keine wirklichen Probleme mit Sonne, Sommer, Hitze haben. Im Gegenteil hauen die sich noch als Brathunde in die Sonne Dafür hassen sie halt Regen

Achtung, Helikopterhundehalter-Frage incoming...

Dino hat ja ein Lipom, das sitzt mir persönlich zu nah an der Wirbelsäule. Wenn ich das jetzt entfernen lasse - muss ich damit rechnen, dass in dem Bereich dann wieder ein Lipom auftaucht?

Ich würd es gerne in einer OP (also ohne "Oh, er muss er wegen xyz operiert werden, dann lassen wir das gleich mit rausnehmen") entfernen lassen, bin mir aber nicht sicher, ob das so überhaupt vernünftig wäre. Es stört ihn nicht, er hat keine Schmerzen und nix... aus der Hinsicht wäre ein Eingriff also unnötig. Aber bevor es irgendwann so groß wird, dass es ihn wirklich beeinträchtigt...naja. Ich glaub, man kann mich verstehen

Ich persönlich bin der Meinung, dass man Narkosen so gering wie möglich halten sollte. Ein Lipom, welches kaum tastbar ist, würde ich nicht operieren lassen, sondern erst, wenn es ein richtig störender Knubbel ist und sowieso eine Narkose notwendig ist für z.B. Zahnröntgen. Aber das ist halt meine Meinung.

Mein Hund hat 20+Lipome inzwischen. Von Erbse bis halbe Mandarine an Größe alles dabei. Ich lasse nichts davon entfernen solang es ihn nicht stört oder „komisch“ wird.

Zitat

muss ich damit rechnen, dass in dem Bereich dann wieder ein Lipom auftaucht?

Theoretisch kann das immer wieder kommen, muss es allerdings nicht. Allerdings muss es auch nicht weiter wachsen!

Ich hab mal eins bei meiner Kornnatter entfernen lassen, zum Gucken obs was Schlimmes ist... kam nie wieder. Die anderen 3 oder 4 kleineren Lipome blieben drin, und sind nicht mehr gewachsen.