Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
- Helfstyna
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Hi
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Wenn ich die Option habe versuche ich es mit Vorbeigehen, ist mit Dako etwas herausfordernd, aber machbar.
Die Schnuffis nehmen aber in einem gewissen Bereich die Verfolgung auf, und gerade bei uns am Ende der Straße, haben sie auch ne Menge Platz dafür. Wären die 3 Kekse nicht da würde ich vermutlich Dako hier auch laufen lassen, 300-400m weiter beginnt unser Freilaufgebiet.
Bekomme ich so ca. 10m Abstand drehen die 3 auch um. Die machen ja auch eigentlich nichts schlimmes, nervig, aber harmlos.
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was ist zu beachten wenn man einen Epilektiker als Beifahrer im Auto mitnimmt?
Dass man weiß, wie man im Notfall reagieren muss. Dass man weiß, dass er eventuell Notfallmedikamente dabei hat, wo die sind und wie ich die verabreichen kann.
Ansonsten ist dieser Beifahrer ein Mensch und will als solcher nur im Notfall behandelt werden.
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@Cindychill : ich würde deinen zukünftigen Beifahrer einfach fragen, wie du im Falle eines Anfall reagieren sollst.
Ich habe mal jemanden mitgenommen, von dem ich nicht wusste, daß er Epileptiker ist. Fand ich im Nachhinein irgendwie zwiegespalten. Einerseits hätte ich eine kurze Info nett gefunden, denn so ein Krampfanfall auf einer Schnellstraße kann für beide Beteiligten unangenehm werden, aber andererseits verstehe ich es auch, daß man es nicht jedem auf die Nase binden will.
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was ist zu beachten wenn man einen Epilektiker als Beifahrer im Auto mitnimmt?
Was soll schon zu beachten sein - wenn überhaupt, kann Dir die Person selbst das am Besten sagen.... ;-) Was bei der Person auslösend wirken kann, sollte man halt vermeiden. Ansonsten wird jeder, der Epileptiker ist und das weiß, seine Medikamente regelmäßig nehmen, die er braucht, um keine Anfälle zu kriegen.
Im Falle eines Anfalls kannste eh nix machen ersthelfermäßig, als alles aus dem Weg zu räumen, an dem die Person sich verletzen kann, sie evtl. abzupolstern (Kopf!), damit sie sich net stößt im Krampf oder irgendwelche Knochen bricht (Arme, die gegen Schrankecken schlagen oder so-im Auto eher unwahrscheinlich...).
Aber wie gesagt, ich würde einfach mal direkt fragen, ob Du mit irgendwas rechnen mußt, und wie Du u.U. am ehesten helfen kannst. Evtl. Notfallmedikament der Person anreichen o.ä., wenn sie sowas hat. (ich kenns nur vom Hund, da werden aber Zäpfchen verabreicht im Notfall - glaub net, daß das bei einer Person unterwegs von Relevanz wäre *gggggg)
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was ist zu beachten wenn man einen Epilektiker als Beifahrer im Auto mitnimmt?
Dass man weiß, wie man im Notfall reagieren muss. Dass man weiß, dass er eventuell Notfallmedikamente dabei hat, wo die sind und wie ich die verabreichen kann.
Ansonsten ist dieser Beifahrer ein Mensch und will als solcher nur im Notfall behandelt werden.
FALSCH - Du darfst der Person ihr Medikament reichen als Ersthelfer, NICHT aber verabreichen. Das darf nur ein Arzt!
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Indem man sie nicht erzieht. Sind ja "nur" kleine Hunde.
Auch ja, aber das meiste lernen sie, weil man es ihnen so vor macht, man auch so mit ihnen umgeht.
Ausprobiert in dem Kontext habe ich Futter für die Chis, keine Reaktion, Dako hat es dann auf dem Rückweg eingesammelt. Gut ich hab kein Frolic genommen sondern Beneful...
Das ist nicht im Ansatz das gleiche (und nein, ich meine jetzt nicht die Aufschlagkraft beim Auftreffen ), frag mich nicht, wieso. Ganz viele Hunde sind enorm heiss drauf, auf Frolic, nicht auf Beneful
Leckerli für Dako versuch ich gar nicht erst, das hat in einfacheren Situationen schon nicht geklappt.
So schnödes TroFu oder die richtig guten Sachen und so für sich alleine oder mit Alternativverhalten? Weiss er überhaupt, was er tun soll? Abbrechen geht ja auch, las ich (bei der Geschichte musste ich allerdings schmunzeln ). Wird das dann von Dir mit Superguddie bestätigt oder einfach so hingenommen, wenn er abgebrochen hat? Und was macht Du danach? Konzentrierst Du Dich dann auf Dako oder doch eher auf die Chis und ihr Frauchen, bisserl genervte Grundstimmung und Ton?
und sowas wie Wasser.
Hilft das auch nicht wird ich wohl auf den nachbarschaftlichen Frieden pfeifen
Wenn Du Wasser nimmst, ist das sicherlich effektiv, aber .... das dürfte auch Auswirkungen auf den nachbarlichen Frieden haben
Ok, dann macht das besser meine Frau
Ist bestimmt ein Versuch wert ... aber die Geschichte im anderen Thread ... all zu viel Hoffnung ... Aber vll. kann sie zaubern
Meiner Meinung nach werden die kleinen neurotisch. Zurecht. Sie erhalten zu selten den richtigen Schutz und die richtige Behandlung als Hunde.
Scheint in dem Fall auch so zu sein. Bei der Geschichte in "Bemerkenswerte Sätze" (wars, glaub ich) war der klassische Satz zu hören: "Die spielen doch so schön", während Dako auf einem drauf stand (lebt aber noch unverletzt). ... Jöhöhhhöö ... den Rest kann man sich denken. So ein Frauchen, was sie allem und jedem aussetzt ...
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Auch ja, aber das meiste lernen sie, weil man es ihnen so vor macht, man auch so mit ihnen umgeht.
Wer macht ihnen das denn vor, die Besitzer?
Ich hab ja ähnliches hier schräg gegenüber; zwei Chis, Pöbler vor dem Herrn.
Blöd nur, daß ich, wenn ich zufuß unterwegs bin mit Hund, an deren Grundstück vorbei muß. Da wird gekeift und gepöbelt und uns den ganzen Zaun entlang verfolgt.
Eine Zurechtweisung von den Haltern gibt es da nicht.
Sowas könnte man doch abstellen.
Weil, komischerweise kann meine Hünden auch tonlos und ohne Reaktion an den Pöblern vorbeigehen. Unmöglich ist also nichts, sondern reine Erziehungssache.
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