Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Das kommt halt stark drauf an. Stehts als Gründünger, is eine Zwischenfrucht drauf, bleibts fürs Wild stehen, is es einfach quasi brach..

    Kennst du die Eigentümer? Dann würd ich einfach fragen.

    Ich lass meine prinzipiell auf nix bestelltes, Wiesen nur frisch gemäht, und da auch kaum.

    Ursprünglich sollte es als Baugrund verkauft werden, die Stadt stimmte der Umwidmung nicht zu und ja.. seitdem wächst da alles wild und wird einmal jährlich abgemäht. Ich weiß, welcher Familie die Wiese gehört, an die kommt man aber nicht ran (denen gehört quasi alles hier, eine endlos vermögende Familie), sonst hätte ich einfach mal nett mit Hund angeklingelt. Aber ich denke, ich bin auf der sicheren Seite, wenn ich die Wiese nicht betrete :xmas_kilroy: Ich dachte nur, vielleicht gibts da irgendwie eine Regelung, dass man die Wiese queren darf, wenn man dabei keinen Flurschaden anrichtet oder so.

  • So schnödes TroFu oder die richtig guten Sachen und so für sich alleine oder mit Alternativverhalten? :ka: Weiss er überhaupt, was er tun soll? Abbrechen geht ja auch, las ich (bei der Geschichte musste ich allerdings schmunzeln ;) ). Wird das dann von Dir mit Superguddie bestätigt oder einfach so hingenommen, wenn er abgebrochen hat? Und was macht Du danach? Konzentrierst Du Dich dann auf Dako oder doch eher auf die Chis und ihr Frauchen, bisserl genervte Grundstimmung und Ton?

    Ich hatte ja anfangs ein eigenes Thema für Hund ignoriert mich komplett bei Hundebegegnungen, das haben wir halt weitest gehend im Griff, aber bei Kläffern ist Dako noch immer schnell in seinem Tunnel. Ist er da erstmal drin, habe ich große Mühe ihn da raus zu bekommen und bin froh wenn er in irgendeiner Form mich überhaupt wahrnimmt.

    Auf etwas Abstand geht das alles, da lässt er sich mit "normalen" Leckerlies mittlerweile weiterführen, aber auf diese Distanzen, wenn man das noch so sagen kann, hilft auch das Superleckerlie nicht bzw. kaum.


    Für den Abbruch gab es dann heute auch das Superleckerlie, ein Stück Schnitzel. Allgemein nehme ich gerne was da ist oder so "Hundefleischwurst" wenn das Abendessen nicht geeignet ist und kein Käse im Haus:p Also ein Stück Sonntagsbraten, Fleischwurst, Schnitzel, Steak, Bockwurst, Gauda, sowas.

    Alternativverhalten für diese Art Hundebegegnungen haben wir noch keines, für normale Hundebegegnungen haben wir ignorieren/weitergehen oder Sitz wenn wir Kontakt wollen, wie oben erwähnt klappt das nach einem 3/4 Jahr recht gut.


    Danach, also im Falle heute war ich praktisch gleich wieder bei den Chis und Frauchen, weil die ja gleich nachgerückt sind, sonst habe ich den Abbruch selten gebraucht, bin aber eigentlich bei Dako, loben, kraulen, ggf. anleinen wenn nötig.

    Meine Stimmung wird sicher etwas genervt gewesen sein, mein Ton sicherlich auch.

  • was sind denn für dich schlechte Erfahrungen?

    Was ich zum Beispiel auch hier im Forum immer sage:

    Hund schützen, sodass er nichts alleine regeln muss!

    Sobald ein Hund in Bedrängnis kommt, wo er nicht mehr aus kann, verfestigt sich sowas.

    Das war bei uns das A und O!

    Mein Hund weiß ganz genau, bei mir gibt's immer Schutz. Immer!


    Aber ich wage zu bezweifeln, dass das immer der Hauptgrund ist, wenn sich kleine Hunde so "aufführen".

  • miamaus2013 Genau so ist es bei uns auch. Durch Unwissenheit meinerseits habe ich meinen Hund in den Anfängen viel zu sehr allein gelassen mit Hundebegegnungen und bereue das echt zutiefst.


    Aber gut, kann man nun nicht mehr rückgängig machen und deshalb mache ich jetzt das Beste draus und schütze sie vor allem was da kommt.


    Ich glaube, dass sich einfach extrem viele Menschen nicht bewusst darüber sind was sie ihrem Hund antun und gerade bei den kleinen Hunden wirkt deren Abwehrverhalten eben auch nicht so bedrohlich für einen Menschen, wie bei einem großen Hund.

  • Aber alle Deine Erziehungsmassen, so Du sie unterlassen würdest, mündeten doch in schlechte Erfahrungen und stellten gleichzeitig die Ignoranz der Bedürfnisse Deiner Hunde dar.

    Du machst das doch nicht nur, damit jeder sagt: "Boah, die sind aber gut erzogen". Sondern ich bin mir sicher, Du möchtest Deinen Hunden die Sicherheit vermitteln, die ihren Bedürfnissen entspricht. Und so schliesst sich der Kreis wieder. Würdest Du es nicht tun, machten Deine Hunde schon die ersten schlechten Erfahrungen mit Dir, etwa in Form von "die tut nix, steht nur rum, wir müssen selbst sehen, wie wir klar kommen".


    Jetzt verstanden, worauf ich hinaus wollte?

  • Für den Abbruch gab es dann heute auch das Superleckerlie, ein Stück Schnitzel. Allgemein nehme ich gerne was da ist oder so "Hundefleischwurst" wenn das Abendessen nicht geeignet ist und kein Käse im Haus :p Also ein Stück Sonntagsbraten, Fleischwurst, Schnitzel, Steak, Bockwurst, Gauda, sowas.

    Alternativverhalten für diese Art Hundebegegnungen haben wir noch keines, für normale Hundebegegnungen haben wir ignorieren/weitergehen oder Sitz wenn wir Kontakt wollen, wie oben erwähnt klappt das nach einem 3/4 Jahr recht gut.


    Danach, also im Falle heute war ich praktisch gleich wieder bei den Chis und Frauchen, weil die ja gleich nachgerückt sind, sonst habe ich den Abbruch selten gebraucht, bin aber eigentlich bei Dako, loben, kraulen, ggf. anleinen wenn nötig.

    Meine Stimmung wird sicher etwas genervt gewesen sein, mein Ton sicherlich auch.

    Das klingt so, als würde es - früher oder später - auch in solchen Situationen funktionieren. Dauert halt manchmal etwas.

  • Danach, also im Falle heute war ich praktisch gleich wieder bei den Chis und Frauchen,

    Ich stelle mir grad meinen Mann in so einer Situation vor. Ich glaube er würde Ben einfach anfeuern und joggender Weise da durch rennen. Vielleicht sogar mit nem Leckerchen in der Hand, allerdings reicht bei Ben die behandschuhte Hand meines Mannes, die muss man ja vor diesem schwarzen Teil retten. ;)


  • Ich habe gute 10 Jahre in der Qualitätsabteilung / Kundenservice bei meiner Firma gearbeitet (Anfangs alleine, später dann sogar Leitung). Da gab es ebenfalls viele technische und gasführende Teile.

    Meine Lieblingsfrage: Kann ich mit Ihrem Vorgesetzten sprechen?

    Weil ja nur Männer Ahnung von Technik haben... :ugly:


    Antwort: Sie sprechen mit dem Vorgesetzten, vielleicht probieren wir es einfach mal... :headbash: Da war nach den ersten paar Sätzen Schluss mit dem Vorurteil.

  • Dass man weiß, wie man im Notfall reagieren muss. Dass man weiß, dass er eventuell Notfallmedikamente dabei hat, wo die sind und wie ich die verabreichen kann.


    Ansonsten ist dieser Beifahrer ein Mensch und will als solcher nur im Notfall behandelt werden.

    FALSCH - Du darfst der Person ihr Medikament reichen als Ersthelfer, NICHT aber verabreichen. Das darf nur ein Arzt!

    Doch das darf man. Wenn mir die Person vertraut und mir Informationen gibt und auch im Notfall zu agieren, dann darf ich das durchaus.


    Ich arbeite in der Pflege. Auch hier gibt es Bedarfsmedikationen und die darf ich verabreichen auf ärztliche Anordnung. Wenn mir die behandlungswürdige Perrson vertraut und mich informiert, was ich im Notfall zu tun habe, dann darf ich handeln.

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