Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Ist aber eine interessante Frage. Als pflegender Bevollmächtigter Angehöriger oder Betreuer ist man da sicher in einer anderen Position als als Fremder.


    Wenn ich aber wüsste, dass jemand ein verordnetes Notfallmedikament bei sich hat und dazu neigt, in einen Status Epilepticus zu verfallen, würde ich vermutlich nicht lange über etwaige Konsequenzen für mich nachdenken. Sollte vorher kurz besprochen werden. Das sind aber auch schon besonders schwere Erkrankungsgrade. Bei den meisten Leuten würde ich mir keine großen Gedanken machen, war schon öfter mit Epileptikern unterwegs.

  • Du hast aber doch den Beitrag 9836 von Gina hier 2 oberhalb mit einem Herzchen geliked - gehts jetzt wieder?

    Nein leider, bei mir geht die Likerei leider gar nicht. Bitte um Hilfe!

    Seltsam, denn ich kann auch sehen, dass Du meinen Beitrag geliked hast.

    Ich habe dazu auch eine Benachrichtigung erhalten.


    Magst Du es noch einmal probieren bei einem Beitrag?

  • Ich habe mal jemanden mitgenommen, von dem ich nicht wusste, daß er Epileptiker ist. Fand ich im Nachhinein irgendwie zwiegespalten. Einerseits hätte ich eine kurze Info nett gefunden, denn so ein Krampfanfall auf einer Schnellstraße kann für beide Beteiligten unangenehm werden,

    ja darum gehts mir eigentlich, was mach ich, wenn er direkt während der Fahrt einen Anfall bekommt. Normalerweise rennt er nämlich bei einem Anfall erst noch einige Meter, was er dann nicht könne. Wie ich bei einem Anfall reagiere, weiß ich, mir gehts um die Fahrt und mögliche Gefährdung durch einen Anfall :/

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