Wo darf mein Hund hinmachen?
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Wie heisst es so schön "der Klügere gibt nach ". Natürlich ist das albern, aber warum willst Du Dich stressen ? Wenn es die Familie stört sucht Euch ein anderes Plätzchen.
Mein Hund macht nur selten im Garten, aber jetzt wo er krank ist doch öfters. Selbst wenn ich die Häufchen gleich entferne bleiben da Rückstände, ist ja auch normal. Stört mich nicht, allerdings unter der Wäschleine kann ich das auch nicht haben (ja ich habe gelesen es geht um den Wiesenrand). Ich bin echt kein pingeliger Mensch, aber kann mir vorstellen das Menschen das auf so einer Wiese halt stört. Ich persönlich würde mir ein ruhiges Plätzchen ohne meckernde Nachbarn suchen.
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Die TE schrieb doch, dass sie momentan leider 'ausrangiert' ist - ansonsten wäre das alles ja vermutlich gar nicht so ein Problem.(Von wegen - vorher Wohnort richtig aussuchen usw.)
Hm... ich würde vermutlich auch einfach nach soner Baumscheibe o.Ä. suchen - also da, wo die Stadt Bäume eingepflanzt hat und so ein wenig Gras da ist... - sofern es kein Patenbaum ist.
Ja, es ist schon eklig, da dort je nach Stadt einige Hunde hinmachen... aber... ich meine, wenn der Darm drückt, wird der Hund schon irgendwann da machen... .
Und es sind ja 'nur' noch 3 Monate... .
Um des Friedens Willen würde ich also vermutlich auch versuchen einfach eine nähere Möglichkeit zu finden... und wenn's halt nur ne Mini-Fläche ist... .
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Vielleicht ist es ja seine Art wie er uns angegangen ist die es mir so schwer macht mich zu entschuldigen und einfach wo anders hin zu gehen. Ich gebe zu da bin ich vielleicht zu wütend drüber...
Je mehr ich so von dir lese, umso besser kann ich ihn verstehen. Dir fällt zu jedem Argument wieder ein anderes (vollkommen unerhebliches) Gegenargument (ein), machst zig Nebengleise auf, zeigst mit dem Finger auf die anderen. Da bleibt einem irgendwann nicht mehr viel übrig, als eine klare Ansage. Sonst diskutiert man sich ja tot.
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Ist die TE jetzt verantwortlich für die die nicht weg machen, ob wohl sie sogar deren Haufen aufhebt?
Liest Du nun bitte noch einmal meinen Beitrag???
Dann erübrigt sich dieser Satz nämlich!
Nein, sorry.
Wenn man sich einen Hund anschafft, gehört das dazu, dass man schaut, wo Grünflächen sind, wo der Hund hinmachen kann ohne jemanden zu belästigen.
Ich hab dafür kein Verständnis und werde es auch nicht aufbringen.
Ich schaue auch, dass ich andere nicht belästige.
Ja, manche Menschen finden Hundekot eklig und das hat man zu akzeptieren!
Wir haben geschaut wo Grünflächen sind und uns beim Vermieter erkundigt.
Wenn wir mit unserem Hund nur am Rand lang gehen, angeleint wohlgemerkt, ist es unmöglich das er bis unter die Wäscheleine pinkelt. Rüde hin oder her: Er macht kein Weitpinkelwettbewerb. Ja ich verstehe auch deinen Punkt, deine Wohnanlage scheint nun mal dafür ausgelegt zu sein auf den Wiesen auch Zeit zu verbringen, unsere ist es nicht. Neben der Wiese stehen stinkende Mülltonnen (dichter an den Wäscheständern als ich mit dem Hund dran vorbei laufe) auf einem Betonierten Podest und auch sonst wird die Wiese weder gepflegt noch darf man auf ihr Gartenmöbel abstellen, Grillen oder sonst was. Es handelt sich auch nicht um ein Naturschutzgebiet oder sonst etwas, vor dem ich Respekt haben würde. Die Kinder aus der Nachbarschaft haben eigene, hübschere Wiesen und bei unserem Haus handelt es sich um mehre 1,5 Zimmerwohnungen mit Rentnern und Studenten.
Klar, würde ich in einer Wohnanlage wohnen wo die Wiese genutzt wird, würde ich mich auch nicht in Hundepipi oder so setzen, stellen, wollen. Das diese Wiese nicht zubetoniert ist und als Parkplatz fungiert liegt nur an den Wäscheständern wie uns der Vermieter mitgeteilt hat. Ist es da so schlimm am Rand den Hund Pipi machen zu lassen und den Kot aufzusammeln? Das wusste ich nicht, wenn ja tut es mir leid. Dann empfehle ich allerdings tatsächlich Hunden die Wiese zu verbieten, so aus Vermieter sicht. -
Also bei uns in der Anlage gibt es auch so eine Wiese... und ja ich gebe zu, ich „missbrauche“ die gerade für die Stubenreinheit unserer Hündin. Das ist für mich bequem und bisher hat das hier noch nie jemanden gestört.
Würde sich aber jemand gestört fühlen, würde ich wohl in den sauren Apfel beißen und müsste ein Stück weiter gehen.
Sobald sie richtig stubenrein ist, werden wir sowieso die normalen Runden drehen, wie mit dem alten auch...
Am Abend treffen sich auch sämtliche Hunde aus der Anlage und spielen dort gemeinsam.
Müssten wir aber auch sein lassen, wenn sich jemand beschwert.
Es ist schwer genug Wohnraum mit Hund zu finden, da muss man doch nicht auch noch wegen solchem Firlefanz Ärger provozieren.
Ich finde schon, dass die TE und ihr Freund unflexibel sind und sich da an vorhandenen oder nicht vorhandenen „verboten“ aufhängen, wenn es so einfach wäre, etwas zu ändern (futterzeit, Abendrunde etwas früher, mit dem Auto zur Hundewiese)
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Vielleicht ist es ja seine Art wie er uns angegangen ist die es mir so schwer macht mich zu entschuldigen und einfach wo anders hin zu gehen. Ich gebe zu da bin ich vielleicht zu wütend drüber...
Irgendwie kann ich ihn mittlerweile ein wenig verstehen. Dir fällt zu jedem Argument wieder ein anderes (vollkommen unerhebliches) Gegenargument (man könnte auch sagen Ausrede) ein, machst zig Nebengleise auf, zeigst mit dem Finger auf die anderen. Da bleibt einem irgendwann nicht mehr viel übrig, als eine klare Ansage. Sonst diskutiert man sich ja tot.
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Es geht mir um das, dass Du absolut nicht einsichtig bist und dem Streit mit den Nachbarn gar nicht aus dem Weg gehen möchtest.
Du hattest Dir erhofft, dass wir ALLE schreiben, das das okay ist und der Nachbar falsch liegt.
Ich sehe das anders- ich finde das Verhalten als Hundehalter eben nicht okay.
Hier fühlt sich jemand belästigt, hier ekelt sich womöglich jemand davor und Euch sind 12 Minuten mit dem Hund zu weit.
Von Dir, in Deiner fortgeschrittenen Schwangerschaft, schreibe ich jetzt gar nicht- das kann ich ja noch verstehen.
Ja, ich bin auch oft um 21.30 Uhr müde. Ja, ich muss auch am nächsten Tag arbeiten.
Und trotzdem suche ich nicht den für mich einfachsten Weg und geh mit dem Hund eben dort hin, wo sich niemand gestört fühlt.
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Keine Ahnung, ich bin auch nicht perfekt und vielleicht zu geschwächt und emotional durch die Schwangerschaft um da rational zu sein.
Gerade dann würde ich den Weg des geringsten Wiederstandes gehen. Tust dir selbst den größten Gefallen damit.
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Ich bin ehrlich gesagt völlig irritiert. Ich wäre gar nie auf die Idee gekommen, dass mein Hund auf der beschriebenen Fläche (mit genügend Abstand zum Wäscheständer, das ist ganz klar) nicht ihr Geschäft verrichten darf .
Ich würde mich als sehr rücksichtsvolle Person beschreiben, aber wenn von diesem Thema nichts im Mietvertrag / Hausverordnung steht, dann könnte mir persönlich der, scheinbar nicht am Dialog interessierte, Nachbar aber sowas von den Buckel runterrutschen.
Mein Verständnis ist ja, dass die Anlagen bei Mehrfamilienhäusern für die Nutzung der Bewohner geschaffen werden. Heisst: Spielplatz für Kinder, Hundefreie Grünflächen zur Erholung etc. und da muss es doch dann noch ein minimales Fleckchen grün für die Hundebesitzer geben, nein?
Natürlich würde ich angesichts der Situation auch zum Weg des geringsten Widerstandes tendieren und das Ganze hat ja ein absehbares Ende...aber mich machen Leute wie dieser Nachbar einfach echt wütend.
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Wie unterschiedlich die Ansichten sind.
Je mehr die TE schreibt umso mehr denke ich mir, dann lass ihn doch da hin machen.
Der Nachbar ist absolut unfreundlich, es gibt keinen objektiven Grund, dass der Hund da hin macht (außer dass der Nachbar sich gestört fühlt, aber mein Gott, mich nerven auch gewisse Dinge von meinen Nachbarn, trotzdem mach ich da keinen Aufstand) und sie macht sich noch Gedanken...
Entscheide, was für euch besser ist, die längere Runde, damit ihr eure Ruhe habt oder euer Wohlbefinden... In drei Monaten seid ihr den Herren ja los...
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