Wo darf mein Hund hinmachen?

  • Vielleicht ist es ja seine Art wie er uns angegangen ist die es mir so schwer macht mich zu entschuldigen und einfach wo anders hin zu gehen. Ich gebe zu da bin ich vielleicht zu wütend drüber...

    Je mehr ich so von dir lese, umso besser kann ich ihn verstehen. Dir fällt zu jedem Argument wieder ein anderes (vollkommen unerhebliches) Gegenargument (ein), machst zig Nebengleise auf, zeigst mit dem Finger auf die anderen. Da bleibt einem irgendwann nicht mehr viel übrig, als eine klare Ansage. Sonst diskutiert man sich ja tot.

    @SanchoPanza , Sommerloch??:mute: Ich sehe es genau wir du...ermüdend!

  • Je mehr ich so von dir lese, umso besser kann ich ihn verstehen. Dir fällt zu jedem Argument wieder ein anderes (vollkommen unerhebliches) Gegenargument (ein), machst zig Nebengleise auf, zeigst mit dem Finger auf die anderen. Da bleibt einem irgendwann nicht mehr viel übrig, als eine klare Ansage. Sonst diskutiert man sich ja tot.

    @SanchoPanza , Sommerloch??:mute: Ich sehe es genau wir du...ermüdend!

    Wieso? Weil sie nicht gleich sagt; Ihr habt recht, Schande über mein Haupt?

  • Ich kann schon verstehen das die Situation ärgerlich ist und im Grunde verhält der Nachbar sich albern und will provozieren. Ich persönlich würde nachgeben.


    Wenn Du wissen möchtest ob das legal ist kannst du nur den Eigentümer der Wiese fragen. Es ist sein Besitz und er entscheidet was erlaubt ist und was nicht.

  • Ashaya Unabhängig davon, was legal ist oder sein könnte oder wer nun moralisch oder anderweitig im Recht ist, überlege dir, ob du es aushalten könntest über drei Monate, wenn dieser Konflikt eskaliert. Eure Nachbarn hören sich wie absolute Kotzbrocken an, die euch bestimmt noch sehr das Leben vergällen können. Gerade, weil du ja im Moment nicht so ganz auf der Höhe bist. Ich würde versuchen, denen keinen weiteren Anlass geben, sich aufzuregen. Vermutlich würde ich bei jeder Abendgassirunde tonlose Verwünschungen murmeln, aber ich würde versuchen, den Konflikt zu entschärfen. Gerade, weil euer Auszug absehbar ist. Ansonsten würd ich das auch eher aussitzen. Aber in diesem Fall mich beugen, auch wenn es schwer fällt. Also in eurem Interesse deeskalieren. Die scheinen ja schon jenseits von rationalen Argumenten. Entschuldigen müsst ihr euch aber auch nicht! Kauft lieber ihr euch schöne Blumen, macht gute Laune! Ich hatte auch mal solche Nachbarn (ohne Hund). Die WOLLTEN uns hassen und verabscheuen, die waren total unzugänglich, egal, was wir gemacht haben.


    Außerdem würde ich von jeder Begegnung mit diesem Pärchen ein Gedächtnisprotokoll schreiben. Falls da von deren Seite trotz eures Einlenkens noch was kommt, habt ihr dann was in der Hand.

  • Was ich mich die ganze Zeit frage:

    Hat denn der Nachbar auch die anderen Hundebesitzer angesprochen? Zumal anscheinend manche den Hundekot nicht beseitigen.


    Wahrscheinlicher ist aber (für mich), dass er euch auf dem Kieker hat und euch irgend etwas anlasten will.


    Lt. meiner Rechnung werdet ihr ja noch einige Wochen dort wohnen bleiben, wenn das Baby da ist, richtig? (Ihr zieht in 3 Monaten um, du bist im 8. Monat.)


    Wenn ihr Pech habt (was nun keiner hoffen will!), wird dieser Nachbar sich noch an dem Babygeschrei hochziehen. Um das Ganze nicht eskalieren zu lassen, wäre ich auch dafür (nur aus Vernunftgründen!), den Hund nicht mehr dort hinmachen zu lassen. Ihr macht euch sonst nur unnötig das Leben schwer, und die restliche kurze Zeit wird es doch möglich sein.

  • Habe ich es überlesen, oder hast Du nach dem Übergriff einfach mal den Vermieter angerufen und gefragt, wie es sich mit der Nutzung dieser Bereiche verhält? Ich meine, wenn Du ihm schilderst, was passiert ist und wie sich die Situation für Euch darstellt, wird er ja eine Antwort geben.

    Entweder: Der andere Mieter hat recht und ihr müsst für die drei verbleibenden Monate eine Alternative Lösemöglichkeit suchen

    Oder: Er sagt, dass es für ihn in Ordnung ist, so lange der Abstand zur Wäscheleine etc. gewahrt wird und ihr alles wegräumt. Und in letzterem Fall würde ich den Vermieter auch fragen, wie Du mit Tätlichkeiten oder verbalen Übergriffen umgehen sollst (ob Du Dich auf seine Aussage berufen darfst).

    Ansonsten würde ich denen auch so gut es geht ausweichen. Sollten Sie Euch allerdings noch einmal abfangen, würde ich klipp und klare Ansagen machen. Sachlich, höflich, beim "Sie" bleiben, aber deutlich sagen, dass ihr erwartet, in Zukunft in Ruhe gelassen zu werden, da ihr für alles eine Genehmigung habt (wenn es dann so ist).

  • Hmmm, normalerweise bin ich dafür, den Frieden zu wahren und den anderen nicht noch mehr Anlass zu geben.

    Andererseits seid ihr eh nur noch 3 Monate dort...


    Wenn es auch noch andere Hunde gibt, dann würde ich mich gar nicht so arg angesprochen fühlen. Die Leute mögen keine Hunde und das lassen sie eben raushängen.


    Deine ganzen langen Erklärungen und Rechtfertigungen wirken auf mich biossle so, als wärst du genau der Opfertyp, auf den diese Leute gewartet haben. Sie scheinen sich richtig eingeladen zu fühlen. Sorry, aber je kleiner du dich machst und über Entschuldigungen nachdenkst, desto größer machst du die andere Seite.


    Du hast zwei Optionen, zieh dein Ding weiter durch, lass den Hund weiter auf die Grünflächen kacken (was ich persönlich jetzt auch nicht wirklich pralle finde, aber darum geht's hier ja nicht) oder geh dem Ärger aus dem Weg und such dir ne andere Abendrunde.

    Aber bitte bitte, tu es erhobenen Hauptes und steh hinter deiner Entscheidung - das ist die halbe Miete!

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