Wie sehen eure reinen Löserunden (in der Stadt) aus?
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Das klingt himmlisch!
...und dann hast Du so einen Hund wie ich, der den Garten nicht „beschmutzen“ möchte
Dann nutzt Dir der Garten auch nichts
Hm, vielleicht krieg ich dich noch : unser (3500qm großer) Garten geht direkt in Wald über (von dem wir das angrenzende Stück als quasi eigenes mitnutzen dürfen und Vorkaufsrecht hätten, sollte es je irgendwer haben/nutzen wollen; ohne Spazierwege oder Passanten), da findet jeder Hund sein Eckchen . Meine Shelties lösen sich auch eher nicht im Garten, sondern angrenzend, die Aussies nutzen dagegen auch gerne den Streifen Wiese vor dem Wald.
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Hi
hast du hier Wie sehen eure reinen Löserunden (in der Stadt) aus?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das klingt himmlisch!
...und dann hast Du so einen Hund wie ich, der den Garten nicht „beschmutzen“ möchte
Dann nutzt Dir der Garten auch nichts
Wir wohnen zwar in einer Wohnung, haben aber einen Garten in einem anderen Bezirk.
Sie würde niemals nie ihr Geschäft dort verrichten- dabei dürfte sie es ja eigentlich!
Würde nicht passieren Meine Eltern haben einen großen Garten & da wird fröhlich reingepieselt.
Mir gehts auch darum mit dem unangeleinten Hund, ner Tasse Kaffee in der Hand & in Schlafanzug & Schlappen mal vor die Tür treten zu können. Ohne Nachbarn.
Und den Hund mal im Garten rennen lassen zu können ohne drauf achten zu müssen, dass sie gleich irgendeinem Wildzeug hinterher rennt.
Lucy_Lou Kann ich zu dir ziehen? Bitte!
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Hab' ich's jetzt "überlesen" "lösen" heißt für mich GROSS MorgenGassi fast immer zum Rasen neben der nächsten großen Straße und da ist dann synchronLöserei angesagt.
Nachmittags wieder synchronLöserei entweder per Auto zum Feldweg mit Freilauf oder unterschiedliche Strecken durch die Stadt zu beliebten Stellen und dann ab in's EisCafé...
Bei extremer Hitze nur um die Kirche... Hunde vorher begossen...
LuxusPipi nach dem Abendessen an unserem Baum direkt vor'm HofTor und NachtPipi auf'm (Hunde)"HochBeet"...
Es gibt natürlich auch Tage mit mehr "Lauferei" aber 2 x GROSS ist normal.
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Liest sich ja doch so, als würde es doch in den meisten Städten viele gut geduldete Möglichkeiten geben.
Terrorfussel : ja, ich wunder mich immer, wie nah man Wildtieren in der Stadt kommt. Hier bei uns haben die so viel Platz zum ausweichen, die müssen keinerlei Nähe tolerieren. Das fällt schon alleine bei Eichhörnchen und Wildkaninchen immer ganz extrem auf, wenn wir mal in der Stadt sind. Und Fuchs sieht man höchstens mal ganz weit weg bei uns, auch Wildschweine eher nur von Weitem ( ), Dachs und Marder quasi nie. Nur Rehe und Greifvögel treffen wir fast täglich hier.
dackellauf Das mit dem Wildzeug wird nur schwierig, unser Garten ist nicht eingezäunt (für den Preis, den sicher einzuzäunen, könnten wir uns fast ein zweites Haus kaufen) und im angrenzenden Wald gibt es recht viel Wild ...
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Wir haben ca. 10m vom Haus entfernt eine große Wiese, die in der Nachbarschaft nur als die Hundekackwiese bekannt ist. Dort wurde sogar ein Kotbeutelspender aufgestellt, leider entfernen ca. 30% der Hundehalter den Kot trotzdem nicht.
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Wir wohnen in Berlin, wenn auch in einem grünen Bezirk.
Alles, was "öffentlicher Grünstreifen ohne Verbot" ist?
Ja, ziemlich genau so, ausgenommen sind extra von Anwohner bepflanzte Bauminseln, Beete,...
Bei uns ist es einfach, ich habe mal ein Bild gemacht, unsere Straße zwischen den Altbauten:
Links und rechts Altbauten, davor teilweise kleine Vorgärten mit Hecke, dann der Fußgängerweg mit Bäumen und Kopfsteinpflasterstraße.
In die Vorgärten direkt am Haus darf Kami nicht, aber eben an die Bäume oder kleine Grüne Inseln, öffentliche Wiesen. Unser Hof ist auch grün, da gehen wir aber nie zum lösen drauf. Einzige Ausnahme Silvester, Tür auf, Hund springt auf diese Wiese, presst alles raus und will wieder rein. Sagt aber auch keiner was, würde ich sonst aber aus Respekt nie tun. Der Respekt vergisst sich nur mit der Panik des Tieres.
Bis zum großen Park sind es 50m, bis zur kleineren Wiese 20m und bis zum kleineren Park/Platz 70m.
Rein zum lösen geht es bei uns kaum, wir machen eigentlich immer einen kleinen Spaziergang.
Die letzte Runde (22.00Uhr) dauert hier so 30min., manchmal auch länger, wenn man noch jemanden trifft. Ich mag es aber auch Abends in Berlin, es ist ruhig und wir machen noch ein bisschen Quatsch, auf den Mauern der Vorgärten balancieren, die kleinen Treppen am Park rückwärts hochgehen,...
Auf dem Weg zum Bus nutzt sie die Bauminseln oder kleine Wiesenstücke, da kommen wir nicht direkt am Park vorbei.
Sie darf also überall hinmachen außer:
- direkte Vorgärten der Häuser, Hinterhöfe
- von Anwohnern bepflanzte Bauminseln (manche pflanzen da Blumen,... drauf, damit es netter aussieht)
- an Bänke
- an Grünschnitt/Laub/Müllhaufen
Im Sommer nehmen wir auch im Park rücksicht, also wenn sich da Leute auf den Wiesen sonnen, latsche ich nicht mit ihr da direkt drüber und lasse sie pinkeln, sondern sie pinkelt dann an den Rand. Und die Beete sind natürlich auch tabu.
Unser Park:
Kami - im Bann von Bäumen und Würmern
Füttert ihr tatsächlich so, dass der Hund möglichst zu einer bestimmten Uhrzeit Kot absetzen muss?
Nein, wüsste nicht wozu. Wir fütter morgens und abends. Und sie macht morgens und nachmittags ein Häufchen. Je nachdem was es gibt auch mal abends oder nur 1x am Tag, das ist mir ziemlich egal, wir sammeln das sowieso immer weg, egal wo sie hinmacht. Sie sucht sich immer einen grünen Fleck und macht nicht einfach auf die Wege.
Und testet man dann auch aus, wie lange der Hund wohl einhalten kann? Also so mit Ziel z.B. 3 mal raus am Tag oder spätestens zu Uhrzeit xy?
Getestet haben wir das nie, das passt sich halt an unseren Alltag an. Kami hat aber bis auf 1x wo sie Durchfall hatte noch nie angezeigt. Sie kann das, aber bis jetzt sind wir immer vorher draußen gewesen, denke ich. Wenn es nach ihr ginge, könnte sie zumindestens auch noch weiter schlafen.
Wir gehen morgens 1,5Std. mit Kaffeepause, Nachmittags 1,5Std. mit Kaffepause (es sei denn es zu heiß) und Abend 30min. Wenn ich das Gefühl habe sie muss vielleicht doch mal eher (weil ich ihr Melone oder so gegeben habe) schieben wir noch eine kleine Runde dazwischen, das ist aber glaube ich eher für mein Gewissen.
Im Sommer bei der Hitze ist die Nachmittagsrunde kurz, dafür die Abends länger, wenn es nicht so heiß ist sind wir auch mal länger unterwegs oder sitzen im Park noch länger auf der Wiese und lauschen den Konzerten auf der kleinen Parkbühne.
Wir gehen morgens irgendwann zwischen 7:00-9:00Uhr los, Nachmittags zwischen 15:00-16:30Uhr, je nachdem wann wir morgens waren, Abends dann 22.00Uhr. Das sind keine fixen Zeiten, aber so grob. Heißt das variiert. Wenn wir länger im Wald waren, geht es nachmittags eben etwas später, los. Müssen wir super früh raus am nächsten Morgen, ist die letzte Runde eben eher. Kami braucht ihren Schönheitsschlaf. Halt so wie es für alle passt.
Weltreisen sind es hier keine, alles ziemlich entspannt.
Ich würde aber auch nirgends mit Hund hinziehen wo es eine wäre. Ist auch nicht so meins, ich mag unseren ruhigeren grünen Bezirk. Wenn wir mal in der City Leute besuchen, ist es für Kami wirklich schwierig, weil es da ja teilweise nicht einmal so Bauminseln gibt. Oder in manchen Kleinstädten sieht es da teils auch schwer aus. Das würde mich nerven und wir haben die Wohnung bewusst so ausgesucht, das ein Park direkt vor der Tür ist, ebenso noch Weitere, Kanal,... es grün ist und auch bis zum Wald oder auf den Acker sind es nur 15min. mit dem Bus.
Für Leute von Land wahrscheinlich eine Weltreise, für Stadtverhältnisse ist es ein Katzensprung.
Also bei uns ist alles suuuper entspannt. Leute die ich in Bezirken kenne, wo es weniger grün gibt, da lösen die Hunde sich völlig selbstverständlich am Gehwegrand und da würde nie einer was sagen. Ist halt einfach so, geht nicht anders.
Und das denk ich mir auch, wenn ich in Städten bin, wo es kaum Grün gibt. Kann ich nix dafür, da hat auch noch nie einer komisch geguckt, wenn der Hund an den Wegrand macht. Klar lasse ich sie nicht direkt vor Ladengeschäfte strullen, aber wenn kein Grün da ist, muss der Hund sich trotzdem irgendwo lösen.
Da habe ich mir noch nie eine platte zu gemacht und seh das locker, die Leute anscheinend auch.
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Ich wohne ja eher am Rande einer kleinen Großstadt. In der Wohnanlage gibt es viele Grünflächen auf die ich meine Hunde nicht machen lasse, da dort viel die Kinder aus der Siedlung spielen. Muss nicht sein. Eine kurze Löserunde geht also einmal ums Eck auf eine öffentliche Wiese beim Parkplatz. Dort machen beide Hunde beide Geschäfte. Das ist die kurze Löserunde spät am Abend oder früh am Morgen. Etwas länger geht es dann zwischen der Wohnanlage meines Vermieters und die eines anderen entlang, an der Straße im Hufeisen zurück nach Haus. Noch was größeres ist die Runde einmal um die gesamten Wohnanlagen der Straße. Überall dürfen die Hunde hin machen, Haufen werden aufgehoben. Es gibt Stellen, an denen ich nicht möchte, dass meine Hunde hin machen. Aber das ist mein persönliches Denken.
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Das klingt himmlisch!
...und dann hast Du so einen Hund wie ich, der den Garten nicht „beschmutzen“ möchte
Dann nutzt Dir der Garten auch nichts
Wir wohnen zwar in einer Wohnung, haben aber einen Garten in einem anderen Bezirk.
Sie würde niemals nie ihr Geschäft dort verrichten- dabei dürfte sie es ja eigentlich!
Ich denke bevor ein Hund platzt macht er in den Garten.
Ist sicherlich genau so zu trainieren wie andersherum.
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...und dann hast Du so einen Hund wie ich, der den Garten nicht „beschmutzen“ möchte
Dann nutzt Dir der Garten auch nichts
Wir wohnen zwar in einer Wohnung, haben aber einen Garten in einem anderen Bezirk.
Sie würde niemals nie ihr Geschäft dort verrichten- dabei dürfte sie es ja eigentlich!
Ich denke bevor ein Hund platzt macht er in den Garten.
Ist sicherlich genau so zu trainieren wie andersherum.
Möglich. Wird vermutlich so sein.
Soweit lass ich’s aber gar nicht kommen, wenn sie nicht möchte, ist das okay.
Ich geh mit ihr raus auf einen Spaziergang, auch wenn wir im Garten sind.
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Auch ich bin Zentral-Berlinerin mit viel Grün in den Straßen und nahegelegenen Parks (ja, Plural) mit Wandermöglichkeiten über Grünverbindungen bis jottwede (ganz weit draußen ?), das einzige Problem, das mein letzter Hund hatte, war einen entsprechend hohen Grashalm zu finden, der ihm beim Kacken den Po kitzeln musste, aber das war recht Stadt/Land unabhängig
Und die letzte abendliche Pieselrunde geht halt drei Bäume rauf und drei runter.
Und für das Stubenreinheitstraining hatten wir den großen, grünen Hinterhof, ausbruchsicher und friedlich. Ich fand es optimal.
Allerdings finde ich persönlich es macht schon einen Unterschied, ob ein großer Hund nach langer Nacht morgens fünf Minuten strullert oder ein Dackelchen seine Duftnoten an jeden Baum setzt. Wie immer, die Menge machts....
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