Jeder Hund hat diese eine Baustelle...
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Andiamo manipuliert alle Menschen in seiner Umwelt. Da kannst du nix umerziehen sondern die Leute nur vorwarnen dass sie gleich das tun werden was er möchte und dass sie das dann auch noch für ihre eigene Idee halten werden
Farinelli kann nicht komplett alleine bleiben und möchte keinen Kontakt zu fremden Menschen. Er braucht lange aber wenn er sich selbst dann entscheidet jemanden wahrzunehmen oder ich ihm sage er soll es ertragen kann ihn jeder anfassen aber hey das reicht mir vollkommen.
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Max ist zuckersüß und total verschmust, sehr motiviert und allzeit bereit was zu machen - aber er kann ein richtiger kleiner Arsch sein und hätte am allerliebsten, dass alle genau das machen, was er gerade für richtig hält. Und wer nicht nach seiner Pfeife tanzt, der wird angemotzt.
Wir haben das allerdings ganz gut im Griff, daher merkt man es nur in wenigen Situationen. Würde ich nicht immer drauf achten, und ggf auch wieder korrigieren, wäre er ein wahrer Tyrann
Dexter ist ein nervöser Typ, der schnell Frust bekommt. Er generalisiert Frustrationstoleranzübungen leider nicht, weswegen man jede problematische Situation für sich trainieren muss. So hat er vor vielleicht zwei Jahren angefangen zu fiepen, wenn ich das Futter vorbereitet hab.
Es hat über ein Jahr gedauert, bis er begriffen hat, dass ich ihn wegschicke, wenn er fiept. Wahrscheinlich hat er sein Fiepen selbst nicht so wirklich wahrgenommen...
Seitdem klappts aber ruhig Und falls er doch nochmal leise fiept, schicke ich ihn raus, und er beruhigt sich sofort.
Dafür fiept und heult er schonmal, wenn er meint, es dauert zu lange, bis wir zum gemeinsamen Spaziergang an den Tierhof-Samstagen aufbrechen... dabei sind das "langweilige" Leinenspaziergänge.
Oder wenn wir mit meinem Mann zusammen Auto fahren, und es über Kopfsteinpflaster geht, dann heult er für etwa eine Minute um Frust/Aufregung abzulassen Es kann schon nerven
Davon abgesehen ist er aber ein Herzchen
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Mein erster Sheltie Cedric war ein Hund, den ich als perfekt bezeichnen würde. So einen Hund werde ich vermutlich niemals wieder bekommen. Mir fällt auch 8 Jahre nach seinem Tod wirklich nichts negatives ein Er war eine Seele von Hund. Nur unkompliziert, liebte alles und jeden auf dieser Welt und erzog sich praktisch von selbst.
Über Justin, Felix und Caya möchte ich nach ihrem Tod nicht mehr negativ sprechen Alle 3 hatten ihre Baustellen. Felix am Wenigsten, dafür war Caya Zeit ihres Lebens eine Einzige, unseren Alltag extrem einschränkende Baustelle. Geliebt habe ich sie trotzdem alle auf ihre Art, aber ganz ehrlich gesagt vermisse ich gerade diese Einschränkungen im Nachhinein nicht.
Die aktuellen Hunde:
Mino - Jagt Autos, hasst fremde Menschen und ist im Rudel manchmal ein echter Giftzwerg. 2,5kg Hund und hängt Lucca (39cm Sheltie) giftend im Kragen bis dieser bei mir Hilfe sucht. Echt wahr die kleine Kröte kann Gott danken, dass die beiden fast doppelt so großen Shelties so soziale Hunde sind Aber es ist nicht mein Hund und wenn meine Mutter es nicht stört bitte sehr
Lionn - kläfft im Auto
Leni - ein absolut genialer Hund Aber ihre Vorbesitzer haben sie versaut und das Schatten und Lichtkegel jagen werde ich nie wieder raus bekommen. Außerdem neigt sie dazu ihre Umgebung zu kontrollieren und bei Fremden Menschen werde ich niemals die Hand ins Feuer legen ob sie nicht doch beissen würde. So an sich beisst sie nicht also sie fällt keinen an oder so, aber komplett sicher ? Nein. Da muss nur jemand im Dunklen auf uns zu kommen, ein Kind vorbei rennen etc. Sie neigt halt zu kontrollieren und sagt im Zweifelsfall "Willst was? Komm her"
Lucca - Ich liebe diesen Hund soo sehr Aber er könnte ein stabileres Wesen haben. Es ist nicht so schlimm wie bei Justin damals, aber diese wirklich massive !! Sensibilität schränkt schon ein. Er braucht immer einen zweiten Hund zum orientieren (Seinen Bodyguard den er Vorschicken kann) und lebt in einem Glashaus, dass bei jedem Hauch Kritik in 1000 Teile zersplittert
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Haha, hier kann ich es mal loswerden. Mika ( 11 ) ist der Oberförster.
Sind wir mit 2 Hunden plus im Wald unterwegs, spielt er den Aufpasser. Wehe, da weicht eine/r 50 cm vom Weg ab. Dann gibts Mecker ! Wir bleiben auf den Wegen !
( Außer wenn ich selbst wegen dem PuberTier ausweiche, dann ist das erlaubt.)
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Ich trau mich hier überhaupt nicht mitschreiben...
Ich hab gestern, nachdem Du den Thread eröffnet hast, ziemlich lange über Amber's Baustellen nachgedacht. Ich wollte sogar schon meinen Mann zur Rate ziehen.
Im Endeffekt weiß ich immer noch keine Baustelle von ihr
Ich glaube aber, das kommt auf einiges mehr an.
Jemand anderer würde bei meinem Hund vielleicht Baustellen entdecken, die ich nicht sehe.
Ich möchte daher nicht sagen, dass mein Hund für alle perfekt ist, sondern eben nur für mich.
Das Einzige, was mich hin und wieder stört, dass sie oft hinter mir geht.
Nicht vor und nicht neben mir, sondern hinter mir.
Dann muss ich sie ermahnen, dass sie bitte vor gehen soll- dann tut sie es auch.
Hmmm. Mir fällt sonst echt nichts mehr ein.
Ich denke, der Hund und ich haben sich in den 6 Jahren schon so aufeinander eingestellt, dass es einfach passt. Sie läuft im (Büro)Alltag hervorragend mit und weiß, wann ich was von ihr erwarte.
Ich hoffe, das kommt jetzt nicht blöd rüber
Aber nur weil ich bei ihr keine Baustellen sehen kann, heißt das nicht, dass sie keine hat
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Unser Ben, unser kleiner Schisser. Für Menschen die er kennt, geht er durchs Feuer, wahnsinnig lieb, geduldig, ein Schatz.
Fremde braucht er nicht, die werden ignoriert oder auch mal verbellt.
Und ja Bellen kann er.
Mittlerweile unterscheidet er bei anderen Hunden nach Sympathie.
Aber er vertraut mittlerweile und läuft überall mit, was noch vor ein paar Wochen undenkbar gewesen ist
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Sinas Baustelle ist ihre Verfressenheit, das ist das einzige was mich nervt, ansonsten ist sie perfekt für mich.
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Es kommt drauf an, was man als "Baustelle" bezeichnet. Für mich sind nur Erziehungsdefizite "Baustellen". Und diese sollte man doch spätestens wenn der Hund erwachsen ist (sofern er als Welpe kam) behoben haben. Alles Andere sind für mich Wesenszüge oder einfach der Charakter des jeweiligen Hundes. Auch Junkies haben meiner Definition nach keine "Baustellen"; das ist schlicht Suchtverhalten...
Newton hat demnach keine Baustellen mehr. Hunter dafür umso mehr. Das Aussteigen aus der Box ist noch nicht so wie ich es mir wünsche. Außerdem beißt er manchmal immer noch in die Leine... Weiterhin sind wir beim Gehorsam auch noch nicht fertig. Manchmal ist die Ablenkung einfach noch zu groß. Das ist derzeit auch unsere "Baustelle" bei der Rettungshundearbeit. Sicher habe ich was vergessen... Hunter ist erst ein gutes Jahr alt. Er ist nich ganz so ein Spätentwickler wie Newton, daher hoffe ich, dass wir so mit 2,5-3 Jahren damit durch sind. :)
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Der Brüllkäfer ist bei Rüden an der Leine immer noch furchtbar aggressiv, da wir aber andere Baustellen auch schon weg bekommen haben bin ich da sehr zuversichtlich.
Die Leinenführigkeit ist auch noch ausbaufähig aber mit 10 Monaten finde ich das auch völlig in Ordnung. Dafür klappt alles andere wirklich super.
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Ob es eine ewige Baustelle bleibt, wird sich zeigen. Der Junior aka der Haflinger ist erst 10 Monate hier und keine Ahnung wieviele Jahre Vorleben.
Im Alltag isser super, bin ich konsequent genug, hört er 1a und auch sonst nix an ihm, das sonderlich mühsam wäre (Darunter verbuche ich auch durch Fenster springen wollen wegen Katzen. Hab ich im Hinterkopf. Kann man vermeiden, verhindern und langfristig bestimmt auch dran üben) Aaaaaaber:
An ihm beiß ich mir die Zähne aus in Sachen an Autos und Hausmauern pinkeln. Und da bin ich konsequent. Er leider auch.
Galgöchen ist eine Ganzkörperbaustelle mit ungewissem Ausgang, ob das mal ein solides Bauwerk wird oder ne Verhaltensbruchbude bleibt. Dafür isser aber sehr schnuckelig anzusehen.
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