Jeder Hund hat diese eine Baustelle...
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Die einzige Baustelle von Moro ist sein Frauchen..
Die ist nämlich nicht besonders leinenführig.
Sonst sind wir einfach völlig aufeinander eingeschossen.
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Rassetypische Verhaltensweisen, die sich im normalen Rahmen bewegen, würde ich persönlich jetzt nicht als Baustellen bezeichnen.
Oliv wacht auch, gehört aber beim Entlebucher zur Grundausstattung dazu und ist für mich deshalb auch keine Baustelle.
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Ich hab jetzt echt lange überlegt.. Mir fällt tatsächlich keine hartnäckige Unart/Baustelle ein.
Er hatte einige Angewohnheiten als er einzog ( Zerren, Klauen, Müll & Kacke fressen, lautstarke Forderungen & Protest, Kläffen beim Klingeln, in Kacke wälzen/fast täglich, spazieren über Tische, Kinder & kleine Hunde einfach umrennen/wegbolzen), die haben wir aber abhaken können, nicht immer zügig aber zuverlässig.
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Ich hätte jetzt gesagt Baustellen sind alle Verhaltenweisen die das eigene Leben (massiv) einschränken, komplizierter machen als es normal wäre und dabei selbst für die typischen Charaktereigenschaften einer Rasse an Intensität aus dem Rahmen fallen. Dazu kommt evtl noch eine gewisse "Untrainierbarkeit"....
Das finde ich eine gute Definition und Unterscheidung.
Üps ist ein für mich typischer Shepherd, misstrauisch, territorial wie erwähnt, braucht keine Fremden, und da brauchts halt Management, weil sie da doch "übertreibt". Nach vorne geht sie nie, aber ich habe das Verhalten einfach nie kanalisiert/ab-erzogen/ durch Ersatzhandlungen weg bekommen.
Massiv einschränken tut es uns nicht, aber ja, es ist schon besonders und etwas komplizierter mit ihr.
Ich lasse es ihr, bei ihr bekannten Menschen passiert es auch nicht.
In Ruhe lassen, ignorieren.
Mandos hingegen das genaue Gegenteil: er liebt jeden. Sehr unypisch für die Rasse.
Nini, die verstorbene Ersthündin war genau die Mischung dieser beiden Eigenschaften.
Territorial, Ressourcen immer ein Thema (kann man händeln), aber zugewandt und bald freundlich zu jedem.
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Bei uns eindeutig Silvester und Gewitter, ersteres schlimmer.
Seit er mit 6 Monaten den Kracher vor die Pfoten bekommen hat, ist’s vorbei. Es hilft nix. Kein Training, kein abstumpfen, kein reden, kein ignorieren, kein Baldrian, keine Medikamente.
Von dem her.. wir wohnen eh schon am Land, soll er bitte seinen Ängsten frönen und sich an mich kuscheln, wenn’s soweit ist. Klar würde ich auch gern mal wieder Feuerwerk schauen, aber das spielt es halt nicht ??♀️
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Kyra, 10,5 Jahre, sie läuft immer hinter mir, egal ob frei oder an der Leine. Ich kann sie vorraus schicken, sie bleibt dann aber nach 1m wieder stehen um gaaaanz interessiert an einem Grashalm zu schnüffeln.
Es nervt mich ungemein, erstens habe ich sie so nie im Blick wenn sie Unsinn macht (ist jetzt im Alter aber kein Thema mehr) und zweitens hatte ich immer das Gefühl ohne Hund spazieren zu gehen.
Dann kam Luca, jetzt ca. 3,5 Jahre alt, meine ängstliche Dauerbaustelle läuft immer vor mir, jea
aber er zieht dafür an der Leine, egal wie lang sie ist
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Anscheinend kann man mir nichts recht machen
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Haha das kenne ich
Meiner fängt damit an nachdem er alles erledigt hat ... Ich lasse oft die Leine dran damit es sich noch so anfühlt als würde ich mit einem Hund spazieren gehen ...
Aber ein wirkliches Thema sind bei uns Ressourcen. Jetzt, mit 4 Jahren, gibt er gefundene Stöckchen her auch wenn andere Hunde da sind. Spielzeug kann ich aber nie liegen lassen. Das verteidigt er.
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Schwanger???
Ja, darauf arbeiten wir gerade seit Juni hin.
Es wäre also sehr schön!
Ich werde es bald genauer wissen
Kenn ich... wir hatten es 2 Jahre versucht und als wir ne Pause einlegten klebte Sammy immer auf mir, wollte niemanden an mich ran lassen... der Grundriss jetzt 4 Jahre alt ?
Die Daumen sind also gedrückt ✊?
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Mit viel Management bekomme ich ihn soweit ruhig und zufrieden, dass Außenstehende von einem tiefenentspannten Hund reden und ich mir dann immer das Lachen verkneifen muss. Kaum einer sieht, was für einen Aufwand ich betreiben muss, damit er so ist. Immer, ohne Ausnahme.
Oh ja, das kenn ich auch. "Was hast du denn, sie ist doch ganz lieb." (Wenn ich dieses Adjektiv schon höre.) Oder, wenn sie dann doch mal, nach Stunden des Liebseins am Rad dreht: "Da ist sie wohl noch nicht so gut erzogen." Jeweils von Nicht-Hundeleuten. Dabei ist Vicky ziemlich gehorsam und recht gut erzogen.
Erstmal die Frage vorweg: Handelt es sich tatsächlich um Baustellen oder sind es Eigenschaften aufgrund von Rasse und Herkunft die genetisch so tief verankert sind, dass sie gar nicht abtrainierbar sind? Ist für mich ein riesen Unterschied. Ein Wachhund dem man das wachen und melden abgewöhnen will? Das wäre wohl eine lebenslange Baustelle
Das hab ich mich auch schon gefragt. Und ich glaube, manchmal sind die Baustellen halt auch nicht ganz passende Haltungsbedingungen. Ich glaube z.B. Vicky wäre als Dorf- oder Bauernhofhund nahezu unauffällig. Ein Zweithund täte ihr sicher auch gut. Seufz. Manche Baustellen sind sicher auch hausgemacht, zumindest bei uns. Denke, das ist bei vielen so. Ich mag aber meinen Hund mitsamt seinen Baustellen, auch wenn sie anstrengend sind. Perfektion ist doch auch langweilig.
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Pauli ist unsicher, nervös und schnell aufgeregt/ gestresst. Er kommt nur zuhause zu Ruhe, an allen anderen Orten nicht. Das hängt wohl alles miteinander zusammen.
Ich hab mich damit abgefunden, gehört, denk ich, bissl zu seinem Charakter. Er ist aber erst 15 Monate alt, also ein bisschen Selbstbewusstsein wird mit dem Alter noch kommen.
Ich übe aufregende Situationen und nix tun an fremden Orten trotzdem weiterhin. Aber ein cooler, super entspannter Hund wird er nie werden. Ist aber ok für mich
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