Wie geht Ihr mit beratungsresistenten Hundehaltern um?
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@Farah64
Erfahrungsgemäß kann ich sagen: Halter verträglicher Hunde realisieren oft gar nicht, wie sehr sie andere in Bedrängnis bringen und dass keineswegs alles entspannt sein muss.
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Hi
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Meiner geht nicht hin, der wartet einfach und guckt...
Der bleibt auch auf Entfernung sitzen....
Am Ende klappt es manchmal doch, obwohl der andere Halter meint, geht nicht. Rüde und Rüde geht nicht u.s.w.
Er bellt ja nicht, aber oft das Gegenüber., schreckt ihn nicht automatisch ab... Bellen ist ja nicht gleich Bellen...
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Oder lauert. Oder droht.
Alles schon gesehen, dass es nicht gesehen wird. Ohne Dich im Speziellen zu meinen.
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Weiß nicht, läuft eigentlich ganz gut: Schäferhund ,Viszla, Mops, Bulldogge, Malteser , Shar Pei , Dackel, Sheltie, Chihuahua etc. alles gut bisher; und unzählige Mischlinge.
Wir haben nette Stadthunde und nette Besitzer. Ich würde mal gerne einen erwischen, der die Hundekacke rum liegen lässt.
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Und ich bin froh, dass noch kein Hundehalter versucht hat, meinen Hund zu treten.
Ich glaube, ich würde bei so was meinen Glauben an kompete Hundehalter verlieren.
Ich verliere meinen Glauben an die Kompetenz der Hundehalter, wenn sie sich nicht an einfache Aufforderungen wie eben kein Kontakt gewünscht halten können oder wollen.
Uns passiert das Gott sei Dank sehr selten, aber ich bin da mittlerweile auch nicht mehr nett und nehme es einfach hin. Es gibt eine freundliche Ansprache an den Menschen und wenn darauf nicht reagiert wird oder der Erfolg ausbleibt befasse ich mich danach mit dem Hund. In der Regel reicht blocken und lauter werden aus, ich hab aber auch schon den Schlüsselbund geworfen. Wegtreten musste ich noch keinen fremden Hund, wenns dazu kommt wäre mein schlechtes Gewissen aber auch nicht existent, weil alles vorher nichts gebracht hat und der ankommende Hund kein fröhlicher Tutnix ist.
Hätte ich aber nen Senior, Rekonvaleszenten oä dabei hätte ich auch nen ankommenden Chi etc auf dem Schlappen. Da gilt einfach Unversehrtheit von allem was mein ist vor allem anderen...
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Danke für die Rückmeldungen :)
Vielleicht empfinde ich es im Moment auch nur so extrem, weil ich mit dem Kleinen etwas vorsichtiger bin und nur zu Hunden lasse, von denen ich weiß, dass sie gut sozialisiert sind. Und selbst da kann was schief gehen, aber da kenne ich die Halter und die sind vernünftig. Waren halt in den letzten 2 Wochen iwie 3-4 Situationen, bei denen ich dachte, dass muss grade gar nicht sein...
Und ich bin froh, dass noch kein Hundehalter versucht hat, meinen Hund zu treten.
Ich glaube, ich würde bei so was meinen Glauben an kompete Hundehalter verlieren.
Ich verliere meinen Glauben an die Kompetenz der Hundehalter, wenn sie sich nicht an einfache Aufforderungen wie eben kein Kontakt gewünscht halten können oder wollen.
Uns passiert das Gott sei Dank sehr selten, aber ich bin da mittlerweile auch nicht mehr nett und nehme es einfach hin. Es gibt eine freundliche Ansprache an den Menschen und wenn darauf nicht reagiert wird oder der Erfolg ausbleibt befasse ich mich danach mit dem Hund. In der Regel reicht blocken und lauter werden aus, ich hab aber auch schon den Schlüsselbund geworfen. Wegtreten musste ich noch keinen fremden Hund, wenns dazu kommt wäre mein schlechtes Gewissen aber auch nicht existent, weil alles vorher nichts gebracht hat und der ankommende Hund kein fröhlicher Tutnix ist.
Hätte ich aber nen Senior, Rekonvaleszenten oä dabei hätte ich auch nen ankommenden Chi etc auf dem Schlappen. Da gilt einfach Unversehrtheit von allem was mein ist vor allem anderen...
Hab auch in so Situationen meinen Schlüssel in der Hand und werfe ihn direkt vor den "tut-nix-Hund", wenn ich der Meinung bin, dass der nicht ganz gut gelaunt ist und meinen beiden was tun könnte.
Klar wehrt sich meine Hündin, aber ich finde einfach, dass das nicht sein muss. Hatte da auch schon etliche Male das Erlebnis mit nem Altdeutschen SH. Da wird dann nur gebrüllt "Du Scheißvieh, hierher" und der Hund rennt über 2 Felder auf uns zu, ich lass die Leine fallen und schicke meine Hündin zurück, was sie auch macht, und stelle mich zwischen beide wie so ein Ringrichter. Hab ja meistens auch die Kids dabei ( 6 und 11), dann kommt der Halter angerannt, entschuldigt sich noch nicht mal und zieht dem SH einen mit der Leine über. Als ich dann fragte, warum er nicht mal nen Hundetrainer hinzuziehen wolle, sagte er, dass er das nicht brauche, weil er schließlich schon genug Erfahrung mit Hunden habe. Mir tat der Hund einfach nur leid.
Klar verstehe ich, dass man bei vielen nichts verändern kann, aber wenn sich das jeder sagt, wie soll sich da dann was ändern, also sag ich halt was.
Dass nun nicht jeder bereit ist was zu ändern, ist mir seit einiger Zeit auch klar, zumal es ja immer wieder die selben Kandidaten sind.
Und wenn es mal ein neuer Hund ist, such ich das Gespräch, nicht anklagend oder belehrend, sondern einfach um vielleicht auch mal eine andere Sichtweise zu vermitteln.
Ich finde nur, wenn das Dauerzustand ist, muss man mal was sagen....
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Bei völligen Idioten wechsel ich früher oder später die Gassizeiten.
Die "Sehn sie ihr Hund ist doch gar nicht aggressiv" Leute kenn ich auch gerade noch aus Naikeys übleren Zeiten. In dieser Zeit hatten Fremdhunde eine 50/50 Chance ob Naikey sie Leiden kann oder Kleinholz machen will. Manchmal hatten die Hundehalter bei diesem Spiel Glück, manchmal hatte ich ein ziemlich großes Problem. Ich persönlich wäre das Risiko als Fremdhundehalter nicht eingegangen.
Bis auf ein paar gänzlich unbelehrbare Leute habe ich aber echt Ruhe vor Tut-Nix und Tut-was seitdem Newton ausgewachsen ist. Ein paar Leute zwingen einem noch Gespräche darüber auf das das arme Wolfhündchen doch unbedingt Sozialkontakt zu fremden Hunden braucht aber es wagt sich da eigentlich niemand der ihn nicht von Welpen Beinen an kennt sein Hündchen ohne mein Einverständnis hinrennen zu lassen.
Kurzzeitig war ich schon der Illusion erlegen das sich die Situation hier bessert und die Hundehalter anfangen aufeinander Rücksicht zu nehmen , nach einer Runde ohne Newton nur mit Fino und Naikey war ich dann eines Besseren belehrt.
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Was mich aber ehrlich schockiert ist, dass hier davon gesprochen wurde, Hunde gezielt zu treten wenn sie zu nahe kommen ...
Naja, wenn dich der erste Doggenrüde mit Leine aber ohne Mensch stellt um deinen Hund anzugehen wirst du dir das womöglich sehr schnell anders überlegen.
Ich hatte damals, das Glück, dass ich den als Junghund öfter gesittet habe und er noch auf mich reagiert hat. Toller Hund in den falschen Händen, war leider von Anfang an abzusehen...
Aber du hast Recht, ich finde es auch etwas bedenklich, wenn ich hier so drüber lese. Aber ich kenne weder deren Hunde noch deren Erlebnisse insofern steht mir kein Urteil zu.
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wie ich so einer Extremsituation reagieren würde kann ich nicht sagen.
Ihr habt natürlich Recht, dass der eigene Hund und man selber im Zweifelsfall geschützt werden muss.
So was hab ich aber noch nie erlebt u deshalb klingt es sehr sehr heftig für mich, einen Hund zu treten, nur weil er zu nah ran kommt.
Ich kenn es auch, dass schon Hunde auf uns zugerannt sind u de Besitzer "der tut nix" gerufen hat - u passiert ist gar nichts, alles recht entspannt.
Ich hab aber das Glück, einen sehr kleinen Hund zu haben.
Sie hat keine Angst vor anderen Hunden u wird denk ich auch nicht immer als ernsthafte Konkurrenz gesehen, das erleichtert einiges natürlich .
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Ich war letztens in nem kleinen Wäldchen spazieren, da darf man offiziell auch ableinen. Kam mir Vater und Sohn mit zwei Hunden entgegen, unangeleint. Der Sohn nahm einen an die Leine, der Vater lies den großen laufen also hab ich meinen auch nicht angeleint.
Vater fragt mich noch "Ist Deiner freundlich?"
Ich so "unangeleint ja".
Vater: "Unserer ist etwas aggressiv!"
Und als er es in dem Moment ausgesprochen hatte zeigte der Hund schon seine Zähne und kläffte meinen an. Meiner war darüber so erschrocken, dass er zu mir rannte und weiterging. Noch bevor ich fragen konnte, warum er den dann nicht an die Leine nimmt, sind die schon abgehauen.
Versteh ich irgendwie nicht.....aber ich merk mir solche Leute dann und dann gibts da eben keinen Hundekontakt.
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