Macht ihr Hundesport komplett ohne Leistungsgedanken, nur um Spaß zu haben?
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Das Problem ist doch aber, sobald jemand sagt, „ja, ich habe Ehrgeiz“ —— kriegt er die rote Karte bzw der Hund wird zum Sportgerät degradiert, Sport quält den Hund, „du hast ja deinen Hund gar nicht lieb“....
Selbst wenn der Ehrgeiz daraus besteht, wenigstens 1 Punkt zu bekommen, nicht Letzte zu werden oder einfach nur überhaupt auf Turnieren/Rennen zu starten.....
Dafür wirst schief angeguckt....
Und ja, da könnte man auf die Idee kommen, dass es besser wäre, gar keine Ziele mit seinem Hund erreichen zu wollen.
Genau das ist doch.
Helfstyna sagt zum Beispiel bei ihr ist jedes Prüfung nur Spass und alles Training auch.
Ehrgeiz= nööööö
Ich sage und schrieb: Ohne Ehrgeiz (oder meinetwegen Ambition) geht es nicht.
Das Wort Ehrgeiz ist negativ konotiert, aber jeder hat es.
Verrückt.
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Hi
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Zitat
Ich sage und schrieb: Ohne Ehrgeiz (oder meinetwegen Ambition) geht es nicht.
Doch... einfach mit Spaß, ohne jeden Zwang und ohne die Amition seinen Hund irgendeine besondere Leistung, die letztendlich nicht dem Hund, sondern dem Halter dient, abzuverlangen.
Man könnte es für bestimmte HH auch böse sagen: Es gibt eine Menge Hundehalter, die einfach so mit ihrem Hund glücklich sind und sich allein an seiner Existenz freuen, ohne dass dieser sich seine "Liebe" oder seinen Respekt erarbeiten muss.
ZitatDas Wort Ehrgeiz ist negativ konotiert, aber jeder hat es.
Äh. .. ja und nein. Ehrgeiz ist da negativ belegt, wo er zum Zwang wird. Da wo er in vernünftigen Bahnen verläuft, ist mir dieser Begriff noch nie "negativ" untergekommen. Bleibt man bei z.B. genau diesem Thema hier, dann könnte man wohl problemlos sagen:
Niemand würde den Ehrgeiz, einen Hund entsprechend seiner vorhandenen Bedürfnisse auszulasten, als negativ bezeichnen.
Dieses positive Empfinden von Ehrgeiz beginnt aber dann zu kippen, wenn aus diesem noblen Ansinnen, nach einiger Zeit und entsprechend vielen Vergleichswettkämpfen, der unbedingte Wille, bzw. Ehrgeiz entsteht, mehr Erfolge einzufahren. Dem Hund selbst, ist dieser Erfolg nämlich absolut egal, nimmt aber dann einen großen negativen Raum in SEINEM Leben ein. Und zwar dann, wenn der Erfolg zum Zwang wird. Wenn ab einem gewissen Punkt der Wunsch nach (immer) größerer Anerkennung des Halters durch bessere und größere Leistungen des Hundes überhand nimmt, kann Ehrgeiz nicht mehr positiv belegt sein.
Und natürlich wird jeder Hundehalter im Hundesport sagen: Bei MIR ist das aber nicht so.... Ein offener Blick auf Hundeplätze und verschiedene Hundehalter zeigt da ein anderes Bild. Fast jeder kennt wohl den ein oder anderen, bei dem das Training die komplette Zeit mit dem Hund ausmacht... "Touch"hier, "Touch" da, .... Komandos zu jeder (un)Zeit. in allen Situationen, egal ob Hund gerade spielt, eigentlich relaxed oder auch gerade in Hundekommunikation vertieft ist... Training als Zwangshandlung. Das sehen nur Leute anders, die sich in dieser Spirale befinden.
Und nein...zum "Jeder hat Ehrgeiz". Jeder der zum Beispiel keine Tricks mit seinem Hund übt, ihn nicht über einen Parkour scheucht, dem nichts daran liegt, dass ein Hund irgend wen, irgend wo in einer bestimmten Zeit findet hat tatsächlich keinen Ehrgeiz. Zumindest nicht in dieser Richtung... Dafür hat er aber vielleicht 10 Jahre geübt eine Melone in der Luft in exakt 28 Stücke zu teilen, bevor sie zu Boden fällt. So ein Ehrgeiz, ist für mich auch nicht negativ behaftet und läuft unter der Rubrik " wenns schee macht". Denn es tangiert außer dem Praktizierenden, niemanden sonst. Also auch nicht den Hund.
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Helfstyna sagt zum Beispiel bei ihr ist jedes Prüfung nur Spass und alles Training auch.
Ehrgeiz= nööööö
Wo bitte schön sage ich, dass ich keinen Ehrgeiz habe
Ich sagte, ich mache es zum Spaß, das schließt Ehrgeiz also in deiner Gedankenwelt per se aus, oder wie?
Nur weil manch einer hier offenbar ein Problem mit dem Wort habt, gilt das nicht für alle.
Vielleicht sollte man einfach mal selber in Ruhe und für sich aufarbeiten, wieso man solche Probleme mit kleinen Wort Ehrgeiz hat und wieso er für einen offenbar in die Reihe der Todsünden aufgenommen gehört.
Ehrgeiz und Ethik schließen sich nunmal in der realen Welt nicht aus, diese absolute Trennung besteht nur in den Köpfen mancher Menschen.
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Und nein...zum "Jeder hat Ehrgeiz". Jeder der zum Beispiel keine Tricks mit seinem Hund übt, ihn nicht über einen Parkour scheucht, dem nichts daran liegt, dass ein Hund irgend wen, irgend wo in einer bestimmten Zeit findet hat tatsächlich keinen Ehrgeiz. Zumindest nicht in dieser Richtung... Dafür hat er aber vielleicht 10 Jahre geübt eine Melone in der Luft in exakt 28 Stücke zu teilen, bevor sie zu Boden fällt. So ein Ehrgeiz, ist für mich auch nicht negativ behaftet und läuft unter der Rubrik " wenns schee macht". Denn es tangiert außer dem Praktizierenden, niemanden sonst. Also auch nicht den Hund.
Und genau diese "Ehrgeiz-Befreiten" verschaffen mir oft am meisten Unwohlsein.
Bestes Beispiel wohnt bei mir nebenan; Rottweiler, mittlerweile so ca. 1 1/2 Jahre, absolut ungehobelt, Hundeplatz braucht man nicht, Hundetrainer braucht man nicht, wird schon irgendwie. Nichts wird!
Ich bin mir sicher, dieser Hund wäre bei einem engagierten Sportler 1000x besser aufgehoben als bei der aktuellen Familie, die sich augenscheinlich überhaupt nicht mit Hundeverhalten und Lernverhalten auseinandergesetzt hat. Wer Erfolge mit seinem tierischen Begleiter haben will, muss sich mit diesen Dingen auseinandersetzen und kann dies - idR - auch im Alltag umsetzen. Mir sind die meisten Sporthunde sehr viel lieber als die arbeitslosen Couchpotatoes.
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Niedlich, wie manche wieder mit Anlauf in die Klischeekiste springen müssen Aber was soll's, anscheinend brauchen manche das einfach.
Selbstverständlich mache ich Hundesport ausschließlich zum Spaß.
Geld werde ich niemals damit verdienen können, also bleibt kein anderer Grund und würde es keinen Spaß machen, würde ich nicht 20 Stunden in der Woche und mehr reinstecken. Vom Geld mal ganz zu schweigen.
Und doch auch Prüfungen und Wettbewerbsgedanken machen Spaß. Liegt baer vielleicht auch daran, dass ich schon als Kind gelernt habe, dass man nicht immer gewinnen kann und die Welt nicht untergeht, wenn mal etwas nicht klappt. Man tritt in der Prüfung und im Turnier gegen einander an, sieht wo die anderen stehen, zeigt was man selber kann, lernt voneinander und hat miteinander Spaß.
Ja, es gibt immer wieder ein paar Leute, die das nicht können, aber da ist nicht der Hundesport das Problem, sondern schlicht ein Charakterfehler. Wegen einer handvoll Deppen lass ich mir den Spaß am Wettkampf icht verderben.
Ab morgen ist LGA ind Bayern Süd und ich freu mich schon wahnsinnig darauf, auch wenn wir dieses Jahr nochmal nur als Zuschauer dabei sind.
Helfstyna sagt zum Beispiel bei ihr ist jedes Prüfung nur Spass und alles Training auch.
Ehrgeiz= nööööö
Wo bitte schön sage ich, dass ich keinen Ehrgeiz habe
Ich sagte, ich mache es zum Spaß, das schließt Ehrgeiz also in deiner Gedankenwelt per se aus, oder wie?
Nur weil manch einer hier offenbar ein Problem mit dem Wort habt, gilt das nicht für alle.
Vielleicht sollte man einfach mal selber in Ruhe und für sich aufarbeiten, wieso man solche Probleme mit kleinen Wort Ehrgeiz hat und wieso er für einen offenbar in die Reihe der Todsünden aufgenommen gehört.
Ehrgeiz und Ethik schließen sich nunmal in der realen Welt nicht aus, diese absolute Trennung besteht nur in den Köpfen mancher Menschen.
Hörte sich für mich so an.
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Zitat
Ich sage und schrieb: Ohne Ehrgeiz (oder meinetwegen Ambition) geht es nicht.
Doch... einfach mit Spaß, ohne jeden Zwang und ohne die Amition seinen Hund irgendeine besondere Leistung, die letztendlich nicht dem Hund, sondern dem Halter dient, abzuverlangen.
Man könnte es für bestimmte HH auch böse sagen: Es gibt eine Menge Hundehalter, die einfach so mit ihrem Hund glücklich sind und sich allein an seiner Existenz freuen, ohne dass dieser sich seine "Liebe" oder seinen Respekt erarbeiten muss.
Ich weiß jetzt nicht so ganz wie das gemeint ist.
Leute, die also mit Ehrgeiz/Ambitionen Hundesport betreiben, die lieben ihre Hunde erst, wenn sie eine Leistung erbracht haben?!
Das finde ich ziemlich unfair formuliert.
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Zitat
Ich sage und schrieb: Ohne Ehrgeiz (oder meinetwegen Ambition) geht es nicht.
Doch... einfach mit Spaß, ohne jeden Zwang und ohne die Amition seinen Hund irgendeine besondere Leistung, die letztendlich nicht dem Hund, sondern dem Halter dient, abzuverlangen.
Man könnte es für bestimmte HH auch böse sagen: Es gibt eine Menge Hundehalter, die einfach so mit ihrem Hund glücklich sind und sich allein an seiner Existenz freuen, ohne dass dieser sich seine "Liebe" oder seinen Respekt erarbeiten muss.
ZitatDas Wort Ehrgeiz ist negativ konotiert, aber jeder hat es.
Äh. .. ja und nein. Ehrgeiz ist da negativ belegt, wo er zum Zwang wird. Da wo er in vernünftigen Bahnen verläuft, ist mir dieser Begriff noch nie "negativ" untergekommen. Bleibt man bei z.B. genau diesem Thema hier, dann könnte man wohl problemlos sagen:
Niemand würde den Ehrgeiz, einen Hund entsprechend seiner vorhandenen Bedürfnisse auszulasten, als negativ bezeichnen.
Dieses positive Empfinden von Ehrgeiz beginnt aber dann zu kippen, wenn aus diesem noblen Ansinnen, nach einiger Zeit und entsprechend vielen Vergleichswettkämpfen, der unbedingte Wille, bzw. Ehrgeiz entsteht, mehr Erfolge einzufahren. Dem Hund selbst, ist dieser Erfolg nämlich absolut egal, nimmt aber dann einen großen negativen Raum in SEINEM Leben ein. Und zwar dann, wenn der Erfolg zum Zwang wird. Wenn ab einem gewissen Punkt der Wunsch nach (immer) größerer Anerkennung des Halters durch bessere und größere Leistungen des Hundes überhand nimmt, kann Ehrgeiz nicht mehr positiv belegt sein.
Und natürlich wird jeder Hundehalter im Hundesport sagen: Bei MIR ist das aber nicht so.... Ein offener Blick auf Hundeplätze und verschiedene Hundehalter zeigt da ein anderes Bild. Fast jeder kennt wohl den ein oder anderen, bei dem das Training die komplette Zeit mit dem Hund ausmacht... "Touch"hier, "Touch" da, .... Komandos zu jeder (un)Zeit. in allen Situationen, egal ob Hund gerade spielt, eigentlich relaxed oder auch gerade in Hundekommunikation vertieft ist... Training als Zwangshandlung. Das sehen nur Leute anders, die sich in dieser Spirale befinden.
Und nein...zum "Jeder hat Ehrgeiz". Jeder der zum Beispiel keine Tricks mit seinem Hund übt, ihn nicht über einen Parkour scheucht, dem nichts daran liegt, dass ein Hund irgend wen, irgend wo in einer bestimmten Zeit findet hat tatsächlich keinen Ehrgeiz. Zumindest nicht in dieser Richtung... Dafür hat er aber vielleicht 10 Jahre geübt eine Melone in der Luft in exakt 28 Stücke zu teilen, bevor sie zu Boden fällt. So ein Ehrgeiz, ist für mich auch nicht negativ behaftet und läuft unter der Rubrik " wenns schee macht". Denn es tangiert außer dem Praktizierenden, niemanden sonst. Also auch nicht den Hund.
Nochmal
Nicht ich konotiere Ehrgeiz negativ.
Sondern es wird so beschrieben.
Ich halte Ehrgeiz für eine Triebfeder.
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Ich mache mit Jin Coursing und Agility.
Beim Coursing hab ich schon den Ehrgeiz, dass Jin eine gute Leistung zeigt - wobei ich hier nur Einfluss auf die körperliche Fitness habe, wie Jin nachher läuft und auf die Bewertung durch die Richter habe ich keinen Einfluss.
Da ich keine eigene Hasenzugmaschine habe, fehlt mir auch die Gelegenheit hier effizient an Jins "Problemstelle" zu trainieren (wobei mir schon einige versiertere Halter sagten, dass man da nicht viel machen kann).
Da Jin keine entsprechende Ausstellungsbewertung hat, kann Jin auch keine wirklichen Titel erlaufen.
Aber wir gehen hier trotzdem auf Wettkämpfe und Jin nimmt den Sport sehr ernst - legt nur die Ausführung teils anders aus als die Richter.
Beim Agi hab ich keinen großen Ehrgeiz, ich mach es eigentlich nur, weil Jin Spaß daran hat. Aber ich möchte meinem Hund gerecht werden und strenge mich daher an, dass wir als Team besser werden, dass ich sie besser führen kann etc.
Jin ist hier mMn von sich aus Ehrgeizig. Sie will diesen Sport richtig machen und zeigen was sie drauf hat.
Wettkämpfe laufen wir hier nicht, da wir keine BH haben und ich auch nicht vor habe, sie abzulegen. Außerdem reicht mir ein "wochenendefressender" Sport vollkommen.
Den Ehrgeiz der Halter als aussenstehende Person finde ich schwierig zu beurteilen. Zwei Beispiele vom Coursing letzten Sonntag:
Eine Halterin lief schimpfend mit dem Hund vom Coursingfeld, nachdem dieser (bis dahin super laufende Hund) plötzlich den Lauf abgebrochen hat.
Könnte man sagen: Was für eine ehrgeizige Halterin, die jetzt total sauer mit dem Hund ist!
Allerdings könnte die anscheinend aufgeregte Stimmlage auch einfach daher kommen, dass die Halterin sehr schnell gelaufen ist (damit der Hund sich gut ablaufen kann) und das "Schimpfen" auch halb liebevoll sein; ich hätte Jin (würde sie so etwas machen), danach auch fragen, was denn der Mist sollte - ich rede immer mit Jin, wenn wir vom Coursingfeld kommen, bau damit wohl auch etwas meine Anspannung ab. Vielleicht war es ja bei der Halterin genauso.
Bei den Whippets gab es beim zweiten Durchgang relativ viele Verletzungen (Abschürfungen der Ballen), so dass schließlich fast alle Halter ihre Hunde zurückzogen. Ich hab Jin nicht zurück gezogen und laufen lassen. Ehrgeiz der über die Gesundheit des Hundes geht? Nein:
- Jins Halbschwester Kanesha war schon gelaufen (als zweiter Whippetlauf, also bevor die vielen Verletzungen bekannt wurden) und hatte sich nicht verletzt
- der Boden war zwar hart, aber Jin ist solchen Boden aus dem Freilauf gewöhnt und zudem schon auf härterem Boden verletzungsfrei gelaufen
- meine Hunde laufen ungetapt, was sie weniger rutschen lässt, also die Wahrscheinlichkeit für Ballenschürfungen verringert
Und ich hatte recht: Jin war auch nach dem zweiten Durchgang - genau wie ihre Halbschwester - unverletzt.
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Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es irgendwie schräg mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen, wenn jemand etwas richtig machen will.
„Ehrgeiz“, „Ambitionen“ hat doch jeder Mensch. Oder macht hier jemand freiwillig alles falsch, um bloß nix richtig machen zu wollen?
Ob es jetzt ist, dass man will, dass das Essen gut schmeckt, man keine Pickel mehr hat, man nen Arbeitsprojekt fehlerfrei fertig kriegt, der Hund ganz vielleicht sogar auf seinen Namen hört, man es sogar vielleicht so gut hinbekommen hat, dass offline Spaziergänge möglich sind..... , beim Zocken am PC oä ein Level zu schaffen, selbst ein Kreuzworträtsel oder Sodoku zu lösen, dazu gehört ein bestimmter Willen.
Jeder setzt sich (erreichbare ) Ziele, die er einhalten will.
Egal ob mit der Firma, in der Hundeerziehung, beim Joggen oder eben bei Rennen oder Turnier.
Die Frage ist doch, wie man den Weg dorthin bestreitet.
Da gibt’s dann schwarze Schafe und den Normalo.
Nur automatisch davon auszugehen, dass zB jeder Sportler über Leichen geht, ist skurril.
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Hörte sich für mich so an.
mMn kann sich ohne Spaß an der Sache kein Ehrgeiz entwickeln.
Die wenigsten wollen doch in irgendein Ziel erreichen, nur weil es jemand erwartet oder weil sie jemand eins rein würgen wollen.
Ehrgeiz erwächst doch daraus, dass man etwas gern macht und es besser machen will.
Zumindest beim psychisch und sozial normalen Menschen.
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- Vor einem Moment
- Neu
Hallo
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