Hund macht immer wieder in die Wohnung
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Du schreibst, dass Ihr einen Garten habt. Es ist Sommer und damit doch ganz einfach.
Raus aus dem Bett, rein in die Latschen, Hund schnappen und ab in den Garten.
Danach kann doch der normale Alltag ablaufen.
Ich musste wie Schlumpie auf die Strasse und habe mich hinterher für die Arbeit fertiggemacht. Irgendwann hält das Hundchen länger aus und man kann die Reihenfolge wieder ändern.
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ok,dann werde ich es mit 2 mal füttern versuchen. Hatte bloß Sorge, das er dann noch öfter groß muss ?
Oh Mann, das klingt echt... naja!
Ein Hund macht Arbeit, und weniger zu füttern, damit er nicht so oft raus muss finde ich echt Grenzwertig ?
Wenn ich morgens rein komme ins Wohnzimmer,dann sind die Kinder schon bei ihm und er liegt brav bei Ihnen. Wenn er mich dann sieht,ist er gleich total aus dem Häuschen und legt sich vor mich,um gestreichelt zu werden. Dann zieh ich mir was über und wir gehen raus. Zwischen aufstehen,begrüßen meinerseits und raus liegen also 10-20 Minuten. Terasse mach ich direkt auf.
Es gibt viele Hunde die sich im Garten nicht erleichtern! 10 - 20 Minuten können sehr lang sein, wenn man dringend muss.
Als Leila neu hier war, habe ich mir die ersten Wochen ein Kleid (weil Leichtsinn schnell angezogen) neben mein Bett gelegt. Als ich aufgestanden bin, von der Bettdecke in das Kleid und ab nach draußen mit dem Hund. Kein Kaffee, kein Bad... erstmal der Hund, anschließend dann ich!
Hatte erst das Gefühl,er pieselt weil ich ihn vie manchmal nicht genug begrüße...
Kann mich auch täuschen.
Gekackt hat er in den 3 Wochen 3 mal...2 mal in die Küche morgens und einmal vor die Badtür...da kam ich heim und bin nach der Begrüßung duschen gegangen. Lag vor seiner eig Gassizeit.
Davor war der Hund allein? Dann wäre zuerst der Hund dran gewesen... offensichtlich wars dringend ?
Er macht meist wirklich morgens groß, gegen 12...ab und an dann um 17 oder aber um 22uhr.
Futter haben wir vom Vorbesitzer übernommen. Leckerlie auch,die Frolic sind neu. Davon bekommt er höchstens 5 am Tag.
Antworten im Zitat!
im Großen und ganzen habe ich den Eindruck, dass ihr denkt, der Hund soll in eurem Alltag einfach so nebenher laufen. Das wird so aber gerade am Anfang nicht funktionieren und das zeigt euch der kleine recht deutlich.
Gerade die erste Zeit mit einem neuen Hund - und eurer ist ja erst 8 Monate alt - ist das wie mit einem Kind. Die eigenen Bedürfnisse sind zweitrangig, bis sich das Familienmitglied eingelebt hat und seinen Rhythmus gefunden hat.
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Edit: je eher deine Kinder lernen, dass ein Hund kein Spielzeug/ Kuscheltier ist, umso besser.
Hier gibt es Hunde-Kind-Kontakt nur ganz dosiert und dann auch kontrolliert.
Meine Kinder sind 3 und 4 Jahre alt und wahre energiebomben, das ist nix was meine Hunde unkontrolliert brauchen können (sollten!) daher sind die Wauzis Tabu wenn ich das sage.
Wenn der Oldie in seinem bett schläft, oder der Welpe Ruhe hält, wenn die Wauzis fressen oder miteinander spielen, wenn ich mit den Hunden trainiere, am Anfang durften sie noch nicht mal mit auf die Löserunde von der Kleinen (zu viel Aufregung)
Lass den Hund doch in deinem Schlafzimmer schlafen, so bekommst du in der Früh mit, wenn er unruhig wird und die Kinder kommen nicht unbemerkt zum Hund.
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Morgens kommt die Welt in den Genuss meiner ungeduschten, zerknitterten, zahnputzfreien Pracht. Vorallem bei neuen Hunden.
Mit den Hunden raus ist das Erste, was ich tu, sobald ich aus dem Schlafzimmer hinein ifn sozial akzeptable Überbekleidung taumle.
Während Kind noch schläft und Mann noch daheim ist. Mit munterem Kind gestaltet sich morgens mit den Hunden raus unoptimal. Kann immer was sein ('Maaammmmaaa!").
Grad für den Neuzugang wäre es vorallem in den ersten Wochen zu viel gewesen, wen er warten muss.
Da hat er auch mehrmals unsere Schlafzimmerwand großzügig angepinkelt, wenn ich nur ne Sekunde getrödelt habe.
Pendelte sich ein. Aber: grad einen neuen Hund warten lassen, macht ihm noch mehr Stress und gerne Unfälle.
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Erstmal: gibt es ein Bild vom Dackel-Malteser-Mix? Ich möchte zu gerne mal sehen wie der aussieht.
Zum eigentlichen Thema: unsere Muki kam mit einem halben Jahr zu uns. Es dauerte lange bis sie 100% stubenrein war. Lange weckte sie uns auch noch einmal in der Nacht und musste/wollte raus. Aber da war das schlimmste schon überstanden.
Ein Trost, die meisten Hunde werden stubenrein, bei dem einen dauert es länger bei dem anderen geht es schneller.
Ansonsten hast du schon viele gute Tipps bekommen. Am wichtigsten finde ich morgens gleich als erstes rausgehen! Und überhaupt eine gewisse Beständigkeit im Tagesablauf einhalten. Das gibt dem Hund Sicherheit und er/sie kann sich besser an die Zeiten gewöhnen. Hunde haben ein sehr gutes Zeitgefühl. Gehst du immer um 7 Uhr raus, wird er um die Zeit aufwachen und parat stehen. -
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Ich gehe immer noch 10 Minuten nach dem Weckerklingeln morgens mit dem Wuff raus. Da ich aber dringend vorher einen Kaffee brauche, bereite ich die Kaffeemaschine abends vor. Geduscht wird auch abends.
Morgens, 5:00 - Thermometer checken (Wollunterwäsche? Hier kann es im Herbst sehr schnell sehr kalt werden), Kaffeemaschine anklicken, Hundefutter rausstellen, ins Bad, bereitliegende Klamotten von gestern überstreifen.
5:05 - Hund aus dem Schlafzimmer holen, der pooft morgens gerne ein paar Minuten länger. Kaffee eingießen, großzügig Milch dazu, Kaffeetasse mit in die Diele, runterstürzen beim Schuhe und Anorak anziehen.
5:10 - Tadaaa! Draußen. Wird so mit allen Welpen durchgezogen, und weil es so praktisch ist, auch mit erwachsenen Hunden.
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Ich denke, das wird sich einspielen. Wenn der Hund 3 Monate da ist, lässt auch die Begeisterung der Kinder nach. Meine Hunde haben sich immer gern von Kindern kuscheln lassen. Ich finde das an sich nicht verkehrt. Ein Vorteil ist es für mich, wenn der Hund in meiner Nähe schläft und ich merke, wenn er unruhig wird. Er darf nicht ins Bett aber ins Schlafzimmer. Hat sich eingespielt, er schläft jetzt auch gerne mal auf dem Flur. Aber durch die Nähe am Anfang, weiß ich, wie er tickt und wann er muss. Er zeigt das auch an. Wild um mich wedeln und kurz miepen heißt bei uns nicht, ich liebe dich, sondern ich muss mal!! Das kann man leicht fehl interpretieren als freudige Begrüßung.
Ich habe meinen mit 10 Wochen geholt und erst ab 8 Monaten hat er jetzt feste Zeiten, also jetzt weiß ich, er muss dann oder eben positiv betrachtet, er muss erstmal lange nicht. Nach 3 Wochen sind die Unfälle für mich total im Rahmen. Also eigentlich gar nicht schlimm...
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Guten Morgen zusammen
Danke erst mal für die zahlreichen Antworten.
Also,seit dem Wochenende ist kein Malheur mehr passiert...Wir warten mal ab ?
Ansonsten macht Simba wie gesagt meist einen entspannten Eindruck...und schläft bzw döst in meiner Nähe während ich koche etc...
Ich denke,das sich alles einfach mit der Zeit einspielt..es war/ist ja wirklich eine Riesen Umstellung für ihn.
Leider zeigt sich jedoch neu uns das nächste Problem an...und zwar geht Simba auf große Hunde los,ausnahmslos...er rennt offensiv hin und schnappt nach ihnen und bellt und knurrt sie an?
Bei kleineren Hunden ist er absolut verträglich.
Weiß nicht,was ich da machen kann...anfangs hat er das nicht so gemacht...Bis er auf eine Rottweiler Dame gestoßen ist,vor der er Angst hatte ...seitdem ist er so agressiv...
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er rennt offensiv hin
Weiß nicht,was ich da machen kann
Anleinen?
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Leider zeigt sich jedoch neu uns das nächste Problem an...und zwar geht Simba auf große Hunde los,ausnahmslos...er rennt offensiv hin und schnappt nach ihnen und bellt und knurrt sie an?
Bei kleineren Hunden ist er absolut verträglich.
Weiß nicht,was ich da machen kann...anfangs hat er das nicht so gemacht...Bis er auf eine Rottweiler Dame gestoßen ist,vor der er Angst hatte ...seitdem ist er so agressiv...
Wieso kann der Hund überhaupt zu anderen Hunden hinlaufen, wenn er noch keinen Rückruf oder ein Abbruchkommando beherrscht?
Weißt Du, wie böse das ausgehen kann, wenn Dein Hund mal an einen falschen Hund gerät, der sich das womöglich nicht gefallen lässt?
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