Ein ganz normaler Durchschnittshund

  • Doch, die körperlich auch heute noch superfitte, prima handelbare, rundum umweltsichere und absolut distanzgeeignete Rasse gibt es sehr wohl: Airedale Terrier.


    Ist bloß komplett aus der Mode und kann gut Jagdtrieb mitbringen. Aber du sagtest ja, das stört dich nicht, und meine LZ-Hündin konnte so total auf "Arbeitsmodus" schalten ,dass sie beim Reiten Wild total ignoriert hat. War rundum ein Traum am Pferd, mit dem zusätzlichen Plus, dass du sie, gut getrimmt, nach jedem Gelände mit einem Handtuch wieder sauber kriegtest.

  • Vriff : woher kommst du denn?

    Gibt ja doch ein paar Züchter und auf Ausstellungen kann man sie auch kennen lernen (oder April20 die meinigen beim Rennen stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face)....

    Fellpflege: kommt auf den Halter drauf an. Gibt welche, die Bürsten mehr, gibt welche die Bürsten seltener.... Ich bevorzuge das gründliche Ausbürsten zum Frühjahr, inklusive Kürzen der Hosen und des Behangs (das mach ich auch zum Winter, rein praktisch wegen dem Sport), ansonsten alle 3-4 Wochen Bürsten, nen bissl Ohrhaare zupfen...

    wie es sich anfasst.... puh, es ist nicht wirklich rau oder drahtig, aber auch kein Microflausch... dennoch so, dass man gern die Nase drin vergräbt (da kommt’s dann aber auch auf die Eltern an, was die an Fell vererben, Struktur, Länge, Fülle... )

  • Die Setter sind da auf der Liste. Schließlich war der beste Hund ein Mix. Nur das Wissen wie die wirklich sind, was sie brauchen... Und die "Angst" vor dem Jagdtrieb.


    Zum Hound lies einfach mal ein paar Seiten zurück.

  • Doch, die körperlich auch heute noch superfitte, prima handelbare, rundum umweltsichere und absolut distanzgeeignete Rasse gibt es sehr wohl: Airedale Terrier.


    Ist bloß komplett aus der Mode und kann gut Jagdtrieb mitbringen. Aber du sagtest ja, das stört dich nicht, und meine LZ-Hündin konnte so total auf "Arbeitsmodus" schalten ,dass sie beim Reiten Wild total ignoriert hat. War rundum ein Traum am Pferd, mit dem zusätzlichen Plus, dass du sie, gut getrimmt, nach jedem Gelände mit einem Handtuch wieder sauber kriegtest.

    Ich kenne einen Airedale, der als Reitbegleithund geführt wurde. Der fing allerdings zwischen zwei und drei dann doch das Jagen an und das ging nicht mehr.

  • Wenn Setter eine Option sind, was ist mit dem Flat Coated Retriever? Ist allerdings auch recht groß und hat eine Nase, die gern genutzt wird. Ansonsten habe ich sie als freundliche Clowns kennengelernt. Liegt denen das Laufen eher? Sie sind ja meist schlanker und leichter vom Gebäude als Show-Goldens bzw Labbis.
    Was meinen die Flat-Besitzer und Kenner dazu?

  • Ich hab mal eine Gruppe Wanderreiter getroffen, die mit ihrem Airedale quer durch Deutschland geritten sind. Der Hund steckte zwar jede noch so lange Tagesetappe mühelos weg, hatte aber auch irgendwann das Jagen angefangen und ging dann eben an einer langen Leine. Ist natürlich beim Wanderreit-Durchschnittstempo leichter zu machen als beim Distanztraining.


    Meine Hündin lief frei mit, bis sie mit vier vergiftet wurde, und bei der überwogen der Gehorsam und die Konzentration tatsächlich den Jagdtrieb bei weitem. Die habe ich nur in Straßennähe angeleint, und auch da nur vorsichtshalber.

  • Jetzt bin ich mal Spielverderber. Das könnten die besten Hunde für mich sein, aber Rauhaar ist ein Ausschlusskriterium, soviel Oberflächlichkeit erlaube ich mir. Kurz-, Stock-, Langhaar hat alles Vor- und Nachteile, egal.

    Aber Rauhaar will ich nicht anfassen, ich mag das Gefühl nicht, finde ich eklig. Da sträubt sich in mir alles, da kann der Hund noch so gepflegt sein. Und trimmen steht dann natürlich auch nicht auf meiner 'kann ich mir vorstellen' Liste.

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