Zuchtziel Familienhund?
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Im Endeffekt ist es meiner Erfahrung nach schon so, dass die meisten Leute die Züchten kein spezifisches, definierbares Ziel vor Augen haben, dass sie mit ihrer Verpaarung erreichen möchten. Die Hunde sollen in der Regel nett, gesund und umgänglich sein und am besten die optischen Vorlieben erfüllen.
Dafür erfüllt man die Anforderungen des Rasseverbandes (das ist für mich dann schon eine Grundabsicherung die es von "Ups" Würfen unterscheidet) und wählt dann einen Partner aus der das ebenfalls tut. Je nachdem wie die Ausgangslage bei der Rasse ist, funktioniert das mal gut, mal weniger gut... auch wenn ich es tendenziell für besser halten würde, man würde gezielt auf "Familienhunde" selektieren und das nicht etwas dem Zufall überlassen.
Das klingt zwar nicht ganz heldenhaft, aber die meisten Wellenkäufer haben im Prinzip ja auch keinen höheren Anspruch. Den Anspruch, ich möchte das mein Hund genau so und so nervlich gelagert ist, sicher Spurlaut, frei von bestimmten Linien ist etc hat der durchschnittliche Welpenkäufer ja nicht.
Wenn ich als Züchter eine Homepage, Facebookseite, etc habe, dann präsentiere ich mich in der Regel ja so, wie ich gerne einen Züchter sehen würde. Nicht jeder ist vom Typ her jemand, der sich sachlich auf Problematik fokussiert, sich selbst und seine Zucht hinterfragt und dann nach Grundsätzen von Wissenschaft und Erfahrung auswählt. Derjenige findet so dann auch die passenden Käufer für sich, während eine neutral informative Homepage für andere wiederum abschreckend wirkt.
Letztenendes ist aber auch nicht jeder gute Züchter, der meine persönliche Anforderungen erfüllt, ein Meister im Umgang mit Medien und andersherum nicht jeder, der sich gut darstellen kann, erfüllt auch auf den zweiten Blick die Anforderungen an sich selbst.
Ich hatte selbst schon das zweifelhafte Vergnügen mit einer Züchterin, die einen sehr professionellen Webauftritt + FB Seite betreibt, die hier für die meisten wohl als Top gelten würde. Auf den ersten Blick gibt diese auch an, offen mit Problematiken umzugehen.. tut sie auch - gerade so weit, dass es nach aussen noch gut wirkt. Dann nicht mehr. Es ersetzt einfach nichts eigene Erfahrungen.
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Bin noch in der Entscheidungsphase, welche Rasse, Züchter, Tierschutz, ...
Es muss niemand eine Homepage haben und ich stimme zu, dass die bloße Existenz nichts über die Qualität eines Züchters aussagt, aber wenn eine da ist hinterlässt die einen Eindruck.
Bin ja selbst recht wenig emotional was die Anschaffung eines Tieres angeht und entscheide da nach Fakten. Beziehung kommt hinterher. Ich kaufe auch Tiere, ich rette nicht und adoptiere auch nicht. Selbstverständlich hat jeder der ein Tier abgibt das Recht zu entscheiden an wen.
Aber ich kann dir garantieren, dass es nahezu egal ist bei welchem Züchter ich anrufe, wenn meine erste Frage ist, was kostet ein Welpe, ist mein Gegenüber verschnupft.
Dann kommt die ganze Leier von Hobby, Liebe zum Tier und dem immensen Aufwendungen die man hat. Widerspricht sich irgendwie mit, ich kann nicht ehrlich sein sonst habe ich keine Kunden.
Gute Hunde, kosten gutes Geld und wie viel Gewinn oder Verlust ein Züchter macht ist seine Sache. Geht mich auch nichts an und das muss niemand begründen. Wobei ich es auch da faszinierend finde das reine Begleithunde, meist am oberen Ende der Preisspanne eines üblichen Rassewelpenpreises, angesiedelt sind und Jagdhunde (jetzt bitte nicht den Weimaraner raussuchen) durchaus für unter 1000€ abgegeben werden.
Und wer bei Zuchtziel und Konzept schon argumentiert, dass das ja nahezu unzumutbar ist und Hundezucht neben Arbeit und Familie Nobelpreisverdächtig ist, ich weiß nicht. Finde ich scheinheilig.
Der ernsthafte Jagdhundezüchter hat noch sein Revier und muss die Hunde ausbilden und prüfen lassen.
Also doch wieder nur Angebot und Nachfrage.
Wenn jemand 1800€ für seine Welpen verlangen kann und das auch tut, weil er nach Aufzucht gerne Karibikurlaub macht. Sei ihm gegönnt. Wenn er das alles in seine Zucht steckt. Super. Geht mich beides nichts an.
Auf der Käuferseite nehme ich mir aber auch das Recht raus zu sagen. Ne ist mir zu teuer oder für mein Geld eine gewisse Leistung zu erwarten.
Mein Gefühl ist einfach im Familienhundebereich ist das weder von Züchtern noch von Käufern erwünscht. Da geht es um süße Hundebabys.
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Puh, harter Tobak.
Nun bin ich ja terrieraffin und somit schaue nicht unbedingt da, wo man den Familienhund vermutet. Tatsächlich war mir das auch ziemlich lax.
Ich wollte einen sauber durchgezüchteten Terrier und den hab ich.
Jette kommt sehr nach ihrem Vater, vom äußerlichen wie auch vom Wesen her. Zudem verpaart die Züchterin ihre Damen auch mit passenden Rüden aus dem Ausland um ein gewisses Wesen, einen gewissen Charakter zu erzielen. Typisch Irish aber nicht mit dem Griff, den die amerikanischen Linien verfolgen.
Aus der Disposition des Irish zu Hyperkeratose und Cystinurie wurde kein Hehl gemacht. Warum auch? Es ist ja bekannt das die Irish dazu neigen.
Ebenso erwähnte die Züchterin, dass es ein bis zwei Hündinnen mit Mammakarzinom in ihrer Linie gab. Fand ich persönlich super, diese Ehrlichkeit.
Viel hab ich als Käufer doch selbst in der Hand je besser ich mich mit der bevorzugten Rasse, deren Historie und deren Dispositionen auseinandersetze.
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hasilein....ich stimme dir im Grundgedanken durchaus zu. Fakt ist aber auch, dass Ehrlichkeit sehr negativ genutzt werden kann. Weißt du, was ein Züchter durchmacht, der einen Wurf hat, der so hätte nie fallen dürfen und ehrlich offen dazu steht? Sowas sollte nicht passieren, kann aber trotz aller Vorsicht trotzdem eintreten. Ich habs ansatzweise miterlebt...das ist ne Sache mit Garantie auf Nervenzusammenbruch und Tobsuchtsanfall. Sowas würde ich dann auch nicht groß als Werbebanner auf meine HP stellen, sondern dann lieber beim potentiellen Interessenten im Gespräch erklären.
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hasilein....ich stimme dir im Grundgedanken durchaus zu. Fakt ist aber auch, dass Ehrlichkeit sehr negativ genutzt werden kann. Weißt du, was ein Züchter durchmacht, der einen Wurf hat, der so hätte nie fallen dürfen und ehrlich offen dazu steht? Sowas sollte nicht passieren, kann aber trotz aller Vorsicht trotzdem eintreten. Ich habs ansatzweise miterlebt...das ist ne Sache mit Garantie auf Nervenzusammenbruch und Tobsuchtsanfall. Sowas würde ich dann auch nicht groß als Werbebanner auf meine HP stellen, sondern dann lieber beim potentiellen Interessenten im Gespräch erklären.
Ja weiß ich....
Trotzdem schätze ich diese Transparenz und wünsche mir das von jedem Züchter....
Weil nur so bleiben Rassen gesund
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Was du verlangst interessiert schlicht den Großteil der Welpenkäufer nicht. Wozu also auf die Webseite packen?
Wirkt auf viele sogar eher abschreckend, die wollen rosa Wattewelt.
Und ich würd im Leben keine Untersuchungsergebnisse hergeben damit die irgendwo auf ne öffentliche Homepage kommen!
Interessiere ich mich für Rasse X weiß ich auch was so vorkommt in der Rasse. Dann weiß ich auch was der Zuchtverband an Untersuchungen vorschreibt.
Will ich mehr wissen rufe ich den Züchter an der mich interessiert.
Aber ich kann dir garantieren, dass es nahezu egal ist bei welchem Züchter ich anrufe, wenn meine erste Frage ist, was kostet ein Welpe, ist mein Gegenüber verschnupft.
Weil zuviele Leute dann sofort handeln wollen und es sehr viele gibt die Hunde rein nach Geld beurteilen. Da will kaum ein Züchter seine Welpen hingeben, was ja verständlich ist.
Denn das hier:
Gute Hunde, kosten gutes Geld und wie viel Gewinn oder Verlust ein Züchter macht ist seine Sache. Geht mich auch nichts an und das muss niemand begründen.
sehen leider viel zu viele Leute anders.
Ich bin da ganz bei dir!
Aber da ich weiß das Züchter zu oft absurde Leute am Telefon haben und aus Erfahrung heraus (sei es eigene oder auf Rat von erfahrenen Züchtern) eben sehr sensibel auf die Preisfrage reagieren stell ich die Frage halt später im Gespräch.
Bzw oft erst wenn es darum geht einen Welpen wirklich zu kaufen.
Denn heute kannn man relativ schnell rausfinden in welcher Preisspanne Rasse X liegt, dann hat man den groben Rahmen ja schon. Mehr wissen will ich erst wenn ich wirklich einen der Welpen haben will.
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Angebot und Nachfrage regeln den Preis...ein seltener Hund mit einer seltenen Farbe ist unverschämt teuer....Muss ich aber eben nicht kaufen, wenn mir das zu viel ist.
Natürlich, will ich wissen, was der Hund kostet, ist aber diplomatischer, das nicht unbedingt als Erstes zu fragen. Wenn ich mich etwas umsehe, weiss ich ja in etwa, in was für einer Preiskategorie sich die jeweilige Rasse bewegt...da könnte man ja im Gespräch einwerfen, dass sich der Hund ja sicher auch in dieser Zone bewegt...kommt besser, als direkt nach dem Preis zu fragen.
Arbeit, Familie und Hundezucht ist nicht Nobelpreisverdächtig, sondern das geht nur mit absoluter Leidenschaft zur Sache oder mit Geldgier (Vermehrer, die sich als Züchter ausgeben)
Beschäftige dich mal spasseshalber mit dem ganzen Drumrum der Hundezucht....das ist nicht nur Hund kaufen-decken lassen-Welpen aufziehe-Welpen verkaufen...da hängt noch soooo viel mehr dran...nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich und auch emotional....dann bezahle ich sehr gerne einen höheren Preis für einen Hund.
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Wobei ich immer bei seltener Farbe ein mulmiges Bauchgefühl habe. Nicht selten hängt an der seltenen Farbe ein ganzer Arsch voll medizinischer Probleme, die allesamt genetisch bedingt sind und an der Farballele hängen
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Ja...das auf jeden Fall...kommt gerade ein Beitrag im MDR über nen Merlehund der taub ist...
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Im Endeffekt ist es meiner Erfahrung nach schon so, dass die meisten Leute die Züchten kein spezifisches, definierbares Ziel vor Augen haben, dass sie mit ihrer Verpaarung erreichen möchten. Die Hunde sollen in der Regel nett, gesund und umgänglich sein und am besten die optischen Vorlieben erfüllen.
Dafür erfüllt man die Anforderungen des Rasseverbandes (das ist für mich dann schon eine Grundabsicherung die es von "Ups" Würfen unterscheidet) und wählt dann einen Partner aus der das ebenfalls tut. Je nachdem wie die Ausgangslage bei der Rasse ist, funktioniert das mal gut, mal weniger gut... auch wenn ich es tendenziell für besser halten würde, man würde gezielt auf "Familienhunde" selektieren und das nicht etwas dem Zufall überlassen.
Das klingt zwar nicht ganz heldenhaft, aber die meisten Wellenkäufer haben im Prinzip ja auch keinen höheren Anspruch. Den Anspruch, ich möchte das mein Hund genau so und so nervlich gelagert ist, sicher Spurlaut, frei von bestimmten Linien ist etc hat der durchschnittliche Welpenkäufer ja nicht.
Wenn ich als Züchter eine Homepage, Facebookseite, etc habe, dann präsentiere ich mich in der Regel ja so, wie ich gerne einen Züchter sehen würde. Nicht jeder ist vom Typ her jemand, der sich sachlich auf Problematik fokussiert, sich selbst und seine Zucht hinterfragt und dann nach Grundsätzen von Wissenschaft und Erfahrung auswählt. Derjenige findet so dann auch die passenden Käufer für sich, während eine neutral informative Homepage für andere wiederum abschreckend wirkt.
Letztenendes ist aber auch nicht jeder gute Züchter, der meine persönliche Anforderungen erfüllt, ein Meister im Umgang mit Medien und andersherum nicht jeder, der sich gut darstellen kann, erfüllt auch auf den zweiten Blick die Anforderungen an sich selbst.
Ich hatte selbst schon das zweifelhafte Vergnügen mit einer Züchterin, die einen sehr professionellen Webauftritt + FB Seite betreibt, die hier für die meisten wohl als Top gelten würde. Auf den ersten Blick gibt diese auch an, offen mit Problematiken umzugehen.. tut sie auch - gerade so weit, dass es nach aussen noch gut wirkt. Dann nicht mehr. Es ersetzt einfach nichts eigene Erfahrungen.
Würde ich gerne dreimal liken!
Zum Thema Gesundheitsergebnisse veröffentlichen - ich PERSÖNLICH finde, bei einer kontrollierten Verbandszucht, sollte gerade der transparente Umgang mit Erkrankungen an erster Stelle stehen. Genau hier fängt das große Problem doch an. Jeder hat Schiss an den Pranger gestellt zu werden, jeder hat Schiss sein Rüde darf nicht mehr ran, wenn da mal ein Epiwelpe, ein Einhoder, fehlende Zähne, schlechtes Wesen oder whatever dabei war im Wurf. Kann ja nicht vom Rüden kommen. Die Hündin ist schuld. Der Züchter mit der Hündin hatte sowas natürlich noch niemals nicht nie und die Linie ist ja sowieso frei von allem ... MUSS also vom Rüden kommen.
Anstatt einfach mal das Hirn anzuschalten und sich zu überlegen ob es vielleicht mit der KOMBI nicht gepasst hat, wird sich stattdessen einfach gegenseitig der schwarze Peter zugeschoben. Man hält am Besten alles unter Verschluss. Droht mit Rufmord. Und schon gehen diese äußerst erwachsenen Rosenkriege los.
Bravo - das ist seriöse Zucht! Aber Hauptsache ein Papierchen mit nem schönen Stempel und paar tolle Showergebnisse auf der Homepage.Wenn es Datenbanken gäbe, in denen sowas auch wirklich eingetragen wird, dann würde auch das erstmal reichen - damit Züchter sich ein Bild machen können bei der Recherche nach einem passenden Zuchtpartner. Das würde ja auch reichen, wenn es dort nur einen Zugang für Züchter gibt.
Was steht bei uns in der Datenbank?! Nur offzielle Ergebnisse von HD/ED, MDR1 und CEA Status und falls gemacht, die Ergebnisse der Augenuntersuchung im Welpenalter. Ist ganz nett, aber kann ich mir nichts drauf backen. Drin stehen fast eh nur Hunde, die also für die Zucht untersucht worden sind. Alles andere fällt dann oft schon raus. Infos über Epi, Herzerkrankungen, Fersenkappenabrisse, Lanzencanini .... joah, spricht sich mal rum, aber erfasst geschweige denn gesammelt werden diese Infos nur sporadisch von einzelnen Züchtern, die selbst entscheiden welchen Züchtern und Interessenten sie wieder Zugang zu diesen Infos gewähren.
Man fragt sich also rum und ist immer darauf angewiesen, dass andere Züchter ehrlich sind. Und mir wurde schon so dreist ins Gesicht gelogen ... ich finde, das ist einfach der absolut falsche Weg. Wir müssen einfach mal wegkommen der Suche nach der "Perfektion", sondern sachlich und transparent Infos sammeln - damit man eben auch wieder sinnvoll anpaaren kann.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Und ja, ich schreibe meine Gesundheitsergebnisse drauf, auch wenn dann mal was dabei steht, was nicht absolut perfekt ist. Niemand ist perfekt. Aber so können wenigstens andere von diesen Infos vielleicht profitieren und sich sinnvolle Gedanken zu eigenen Anpaarungen machen. GENAU DAFÜR sollte doch eine vernünftige Verbandszucht stehen!!!
Danke für die Stellungnahme, hast das Thema getroffen. Das mit wenig Erfahrung war einfach nur auf die junge Zucht und das es nur den A-Wurf gibt gemünzt. Das war nichtmal wertend gemeint, ergibt aber eine andere statistische Grundlage, als 29 Würfe.
Und klar deine Homepage ist hübsch, aber wer es schafft Einzelschicksale, Ausflüge und sonstiges mit den Welpen zu dokumentieren, der kann auch einen 3 Zeiler mit der Bitte um Untersuchungen bei der Nachzucht platzieren und die Ergebnisse veröffentlichen.
Wer Nachrufe schreiben kann und Reisen ins Regenbogenland veranstaltet kann auch das Alter des Hundes angeben.
Das mit der Rufschädigung, übler Nachrede und sicher auch finanziellen Verlusten kann ich verstehen.
Das ich das als Werbung und echten Pluspunkt auffassen würde, doppelt wenn aus 'Fehlern' gelernt wird, zählt halt bei der breiten Masse nicht.
Da wird beim Wort Schäferhund sofort HD in den Mund genommen und bei Maine Coon HCM, obwohl ungefähr 2 Minuten Recherche reichen würden um herauszufinden, dass die zwar betroffen sind, aber bei weitem nicht am Meisten. Aber das Rassen sind bei denen da aktiv was gegen getan wird, bleibt nicht hängen.
Und zum einfach so züchten, tja kann man machen, aber für mich ist das nichts anderes als süße Hundebabys produzieren. Da gestehe ich, dann würde ich auch den Mix von Tante Erna nehmen und nur meine Unfähigkeit echte Upswürfe von Vermehrern zu unterscheiden hält mich da ab.
Danke dir. Und nein, keine Sorge - mit einem popeligen Wurf ist man ja tatsächlich noch Zuchtanfänger - das habe ich nicht in den falschen Hals gekriegt. Ich hab aber natürlich durch meinen Beruf schon ein "bisschen" Erfahrung in der konservativen und chirurgischen Geburtshilfe gesammelt
Und ja, mit dem Rest hast du selbstverständlich recht - bis auf deinen letzten Absatz. Bevor ich den Mix von Tante Erna nehmen würde, würde ich trotzdem zu einem vernünftigen Verbandszüchter gehen. Denn auch wenn die vielleicht nicht alle mit einem superduper Zuchtziel züchten, müssen die jetzt ja keine schlechtne Hunde haben. Und auch dort gibt es eben ein gewisses Maß an Kontrolle und Gesundheitsuntersuchungen, die zumindest etwas mehr Sicherheit versprechen.
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