Welpenentwurmung beim Züchter - unhinterfragbar?
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Ich bin ja echt heilfroh, dass mein RZV mir das vorschreibt. So muss ich im echten Leben niemals mit solchen Interessenten diskutieren
Zuhilf ich stelle mir gerade vor, die Frage nach (k)einer Wurmkur wäre das einzige Interessengebiet in Bezug auf einen Spitzohrwelpen
Lachflash Ende!
DA waere es dann auch egal, was der RZV verlangt. So Leute duerfen wieder gehen (falls sie ueberhaupt herkommen duerften).
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Hi
hast du hier Welpenentwurmung beim Züchter - unhinterfragbar?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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@Lysaja
Du musst ja nicht verstehen, dass es Leute gibt, die das Thema interessiert. Wenn es einen so gar nicht interessiert, kann man sich dann nicht einfach mal zurückhalten? Wenn du dich lieber über Wurmbefall bei Menschen unterhalten willst, warum machst du nicht ein Thema dazu auf. Ich habe auch extra diesen Thread aufgemacht, um den Ursprungsthread nicht zu zerschießen, weil ich das ein bisschen respektlos finde.
Nur weil man nicht der selben Meinung ist und deine Meinung kritisch hinterfragt, heißt das doch nicht das kein Interesse am Thema herrscht. Hier ist eine rege Beteiligung, die sehr sachlich geführt wird. Das Interesse ist da, nur kann man deiner Logik nicht folgen.
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@Lysaja
Du musst ja nicht verstehen, dass es Leute gibt, die das Thema interessiert. Wenn es einen so gar nicht interessiert, kann man sich dann nicht einfach mal zurückhalten? Wenn du dich lieber über Wurmbefall bei Menschen unterhalten willst, warum machst du nicht ein Thema dazu auf. Ich habe auch extra diesen Thread aufgemacht, um den Ursprungsthread nicht zu zerschießen, weil ich das ein bisschen respektlos finde."Gerade Madenwürmer können von Haustieren wie Hunden und Katzen übertragen werden, diese deshalb regelmäßig vom Tierarzt entwurmen lassen."
Du bist es, die den Zusammenhang nicht sehen möchte.
Es geht nicht nur darum, die Welpen zu schützen, sondern eben auch die übrigen (menschlichen) Familienmitglieder.
Dafür muss ich auch keinen neuen Thread eröffnen, denn meiner Ansicht nach darf man "Menschen können sich anstecken" durchaus als Argument für eine Wurmkur heran ziehen.
Und respektlos ist das ganz sicher nicht, wenn Dir die Fakten halt einfach nicht gefallen Momentan sagen Dir alle, dass es Bullshit ist, Welpen nicht zu entwurmen oder es über die fragwürdige Methode der Kotuntersuchung zu verifizieren. Darauf kommt von Dir immer eine neue seltsame Argumentation.
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@Lysaja
Du musst ja nicht verstehen, dass es Leute gibt, die das Thema interessiert. Wenn es einen so gar nicht interessiert, kann man sich dann nicht einfach mal zurückhalten? Wenn du dich lieber über Wurmbefall bei Menschen unterhalten willst, warum machst du nicht ein Thema dazu auf. Ich habe auch extra diesen Thread aufgemacht, um den Ursprungsthread nicht zu zerschießen, weil ich das ein bisschen respektlos finde.
Geht es für dich denn überhaupt um eine Unterhaltung? Deine Antworten schliessen auf gar keinen Diskussionswillen, das machen die anderen User hier in deinem Thread, also ist zerschiessen ja eigentlich gar nicht wirklich möglich, wenn alle anderen da miteinsteigen
Du könntest dich aber auch etwas beteiligen indem du auf ein paar mehr Antworten eingehst
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Welpen sind deshalb zu fast 100% mit Spulwürmern infiziert (Siehe Quelle),
Die Firma "msd Tiergesundheit" (bestimmt eine ganz _unabhängige_ Quelle)
msd hat zu jeder Aussage die wissenschaftliche Quelle genannt (das sind die Namen mit den Jahreszahlen) du musst dir schon die Mühe machen und die entsprechenden Artikel raussuchen. Ist hier nicht gut Zitiert geb ich zu, das Journal sollte man eigentlich angeben, ich denke man wird aber ausreichend Primärliteratur finden wenn man nach den Autoren sucht und das Thema Wurminfektion eingibt (auf englisch suchen).
Zu fast alle zu 100% infiziert muss man glaube ich nicht viel sagen, dachte ich eigentlich. Ich glaube an 100% ist nicht viel falsch zu verstehen und an fast alle auch nicht (Außer man möchte was anderes verstehen). Das mit den 50% + ist verdrehen der Sachlage. Der Artikel ist eine Zusammenfassung von Wissenschaftlichen Studien für Otto Normalverbraucher, wer genaue Daten haben möchte und wissen will wie wenige der untersuchten Würfe nicht zu 100% infiziert waren musst du die Primärliteratur suchen. Mir persönlich reicht die Zusammensetzung.
Bei dem der Einkommensgeschichte in Familien geht es offenbar um die Zeit nach dem Züchter, das ist die Zeit wo die Infektionsrate wie beschrieben schon abnimmt weil der Welpe keine Milch mehr trinkt.
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Hier habe ich einen der Autoren gefunden. Ich denke da ist genug Literatur aufgelistet. Für die Artikel muss man bei den Journals in der Regel bezahlen.
Die Bücher:
Veterinärmedizinische Parasitologie oder Lehrbuch der Parasitologie für die Tiermedizin...
Machen einen guten Eindruck, bestimmt ganz viele Statistiken drin...
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Ich finde, dass dieser Thread sehr sachlich und gut läuft (von ein paar kurzen Stolperern maximal abgesehen).
Da wüsste ich jetzt nicht, an welcher Stelle das Interesse an der Wurmkur für Welpen abgesprochen wurde.
Ich bin sehr dankbar, dass auch in meinem RZV einfach Vorschrift ist, die Welpen zu entwurmen. Sonst müssten so viele kleine schutzlose Würmlein sehr leiden, für immer leiden oder sterben - da bin ich der Medizin sehr dankbar.
Mich würde auch interessieren, warum du glaubst, dass das Vorschrift ist, wenn es nicht absolut sinnvoll und in jeder Hinsicht bei Risikoabwägung den Folgen einer Verwurmung vorzuziehen ist. Das einzige, was ich mir da vorstellen kann, sind solche Verschwörungstheorien, dass am Ende die Pharmaindustrie alles Schuld ist. Aber sowas ist für mich immer nur Polemik und von der Tapete bis zur Wand gedacht, daher möchte ich so eine Denke gar nicht unterstellen.
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Die "meisten" Würfe (also 50 + x Prozent) sind also zu 100 % infiziert.
Mich persönlich interessiert eher, wie der Züchter seine Zuchthündin gesund hält und wann der die entwurmt.
Mir ist wichtiger, wann die trächtigen Hündinnen entwurmt wurden/werde und wie verwurmt sind die Zuchthunde.Wenn man nämlich das Gesamtpaket Zucht betrachtet, dann wird es erst rund.
Gesunde Hunde übertragen normale Würmer, die Erklärung gab es ja. Und diese Würmer sind durchaus wichtig für das Immunsystem. Die Natur ist da schon sehr schlau.
Das gilt auch für Menschen. Würmer sind wichtig für das Immunsystem. ABER, eine VERWURMUNG, (der Name sagts ja schon) ist krankmachend. Und ich weiss nicht, wer hier geren Würmer in sich hat oder in seinen Hunden, ich nicht.
Jeder verantwortungsvolle Züchter entwurmt seine Hunde!
Nur im "wie" gibt es Unterschiede.
Der eine mit Chemie nach Plan, der nächste mit selbstgedrehten Kräuterpillen, und bitte nicht denken, das ist weniger "schlimm" sind-nein, im Gegenteil mit Rhizinus, was immer Bestandteil einer "Kräuterentwurmung" ist, verursacht man gewollt Durchfall.
Wie man als Hundehalter mit der Wurmgeschichte umgeht, das kann ja jeder machen wie er denkt.
Würde ich züchten, bekäme man von mir nur entwurmte Hunde und ich würde nicht an Leute verkaufen, die derart gegen "böse Chemie" sind.
Weil jegliche Vernunft und Reflexion abgeht und es nur noch um "mimimimi...ich weiss es aber besser" geht.
Und das kann, wenn es um Gesundheit geht, einfach fatal sein. Weil der bezug zur Realität wegfällt und als Doctor nur noch Google in Frage kommt.
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Das heißt ja schonmal, WENN ein Welpe Würmer hat, hat es der ganze Wurf. Deshalb bräuchte man dann ja nur einen Welpen pro Wurf testen und könnte von diesem auf den gesamten Wurf schließen.
Kannste auch lassen, weil du bei Welpen davon ausgehen kannst, dass sie Würmer haben.
Dass ist ja der Grund, dass die Wurmkur vorgeschrieben ist. Ohne muss man mit Wurminfektionen rechnen. Egal, wie hygienisch etc.
Das wurde hier aber auch schon x-mal erklärt.
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