Kein-"will to please"-Hund - > einfach kann jeder
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Hallo zusammen?♀️,
ich bin neu hier und hoffe ich bin mit dem was ich in diesem Thema zu erzählen habe an dem richtigen Ort ?
(Ansonsten einfach mal kurz aufklären)
Conan mein American bulldog ist jetzt 16 Monate alt und noch total Tiefenentspannt, und ich weiß genau das sich das alles schlagartig ändern kann!
AB's sind keine einfachen Hunde wenn man es so ausdrücken möchte...
Schon als ich ihn zu mir holte wusste ich, dass wird ein Arschloch werden, früher oder später. ?♀️
Ein Hund der nur darauf wartet mir einen Gefallen tun zu können um glücklich zu sein war nie mein Fall, das zusammenwachsen & am Ende als Team miteinander zu leben, das sich aufeinander verlassen kann, braucht für mich einfach Zeit und Kraft die man investiert, das Ergebnis belohnt und entschädigt für alles. ?
Ich wollte eine herausforderung und habe sie bekommen : stur, eigenwillig, faul...
Manchmal kann man in den Augen von ihm erkennen :" das was du gerade von mir willst, kannst du selber machen!"
???
Gerade deswegen kommt nur noch ein American bulldog in Frage, die Verzweiflung die schon mal aufkommt wird mit viel Liebe davon geblasen!!
Evtl. kann der Zeitpunkt kommen wo es mit anderen Hunden nicht mehr klappt und vielleicht sind dann fremde Menschen auch nicht mehr so toll wie er sie jetzt findet, aber wer weiß das schon... Viele holen sich einen AB und habe keine Ahnung wofür der Hund ursprünglich gezüchtet wurde/wird.
Darauf muss sich dann der Besitzer einlassen.
Es ist aufregend was einen noch erwartet und wie Conan sich entwickelt...
Mit 3 Jahren ist er erst komplett ausgewachsen und entwickelt.
Sind hier denn noch ein paar Leute die auch einen Hund gewählt haben der eine herausforderung darstellt???? ?
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- Vor einem Moment
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Meine Hündin hat nur in einer Situationen einen starken Will to please. Wenn ich was essbares in der Hand habe.
Sie ist ein Mischling und ich empfinde sie als sehr viel kleinere Herausforderung als meinen Rüden, der für mich sterben würde, wenn nötig. Ich kann jetzt sagen, dass wenn ich meine Hündin vor meinem Rüden gehabt hätte, ich mit dem Rüden völlig überfordert gewesen wäre.
Auf der anderen Seite, ist ein Hund mit dem Willen mit mir zu arbeiten eben zur Arbeit geeigneter ist. Rosie zeigt mir die Mittelkralle bei der Dummyarbeit, findet alles überflüssig, dass nicht mit Leckerlis kommt. Dummerweise bin ich sturer als sie und setze mich in bestimmten Situationen einfach durch, verlange aber dafür sonst so gut wie nichts von ihr.
Sie lebt seit 8 Jahren mit mir zusammen und wir können uns ziemlich gut gegenseitig lesen. Das ist so angenehm. Ein Blick und wir wissen, was der jeweils andere denkt.
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Bisher hat mich jeder Hund im Leben etwas gelehrt. Sei es durch seinen Charakter, seine Krankheitsgeschichte, oder seine Triebveranlagungen.
Sind zwei Leistungs-Malis eine Herausforderung? Hängt wohl von dem Menschen ab, der sie besitzt und mit ihnen lebt. Ich hab es mir so ausgesucht. Sie haben alle Eigenschaften, die sie haben sollen und wir kommen prima zurecht. Ich empfinde sie nicht Herausforderung. Bis auf die Tatsache, dass es komplizierter ist als bei einem oder als bei "Hundewiesenhunden", sie mal beide gleichzeitig unterzubringen, wenn ich kurzfristig ausfalle.
Die AB, die ich kenne, empfinde ich persönlich zB null als "Arschlöcher" (wie du schriebst) und auch nicht als schwer erziehbar.
Für mich ist die Frage nach Herausforderung immer und automatisch an den Besitzer gekoppelt. Für mich wären (mal traumatisierte Hunde außen vor) zB HSH eine Herausforderung - einfach weil ich mit meinen Eigenschaften und Wohnbegebenheiten zu diesem Hundetyp nicht so ideal passe. Heißt: Der Hund und ich müssten uns da schon sehr anstrengen, um da einen gemeinsamen Weg zu finden. Malinois liegt mir - das ist einfach. Aber frag mal wen anderes - so oft wie ich schon gehört habe "Du hast sie doch echt nicht alle, zwei davon." oder "Mali? Nie im Leben, ich hätte nen Hund gern zur Entspannung." und so weiter und so fort ist das nicht selbstverständlich. Und schau dir all die mit Malis Überforderten an.
Das wertet keinen Menschen auf oder ab, wenn eigener Charakter und Hundeerfahrung sich unterscheiden. Das sind für mich nur überhaupt erst die Kriterien, warum ein Hund eine Herausforderung sein kann. (Von Verhaltensproblemen bei Hunden, die eine traumatische oder sehr unpassende Vergangenheit hatten wie gesagt mal abgesehen, die sind für mich auch ein extra Blatt Papier. Aber auch hierbei ist es beim Mensch, der mit ihnen arbeitet Charakter- und Erfahrungsabhängig bis zu welchem Grad der Verhaltensauffälligkeit er noch gar kein Problem sieht und wann es anfängt, anstrengend zu werden.)
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Bisher hat mich jeder Hund im Leben etwas gelehrt. Sei es durch seinen Charakter, seine Krankheitsgeschichte, oder seine Triebveranlagungen.
Das stimmt natürlich, ich habe lange Pflegehunde aus dem Ausland aufgenommen, jeder Hund war ein Überraschungsei, somit auch eine neue Erfahrung.
Sind zwei Leistungs-Malis eine Herausforderung? Hängt wohl von dem Menschen ab, der sie besitzt und mit ihnen lebt. Ich hab es mir so ausgesucht. Sie haben alle Eigenschaften, die sie haben sollen und wir kommen prima zurecht. Ich empfinde sie nicht Herausforderung. Bis auf die Tatsache, dass es komplizierter ist als bei einem oder als bei "Hundewiesenhunden", sie mal beide gleichzeitig unterzubringen, wenn ich kurzfristig ausfalle.
Hier muss ich sagen Malis wären auch nicht mein Fall, die muss man echt mögen, mir haben es schon immer die Molosser angetan. Der American Bulldog war immer mein Traumhund...
Und charakterlich absolut nicht mit einem Mali zu vergleichen.
Die AB, die ich kenne, empfinde ich persönlich zB null als "Arschlöcher" (wie du schriebst) und auch nicht als schwer erziehbar.
In der Hinsicht habe ich beide Seiten kennengelernt, die total entspannten und aber auch jede die unter Strom stehen. Das "Problem" ist beim AB, dass hier viel Mist gebaut wird in der zucht, die Rasse ist nicht anerkannt, da kann in Deutschland jeder unabhängig von Standards drauf los züchten. Das ist schade und so geht auch viel vom Ursprung verloren.
Conan kommt aus einer zucht in der viel altes ursprüngliches Blut einfliest um den Hund wie er sein sollte zu erhalten.
Für mich ist die Frage nach Herausforderung immer und automatisch an den Besitzer gekoppelt. Für mich wären (mal traumatisierte Hunde außen vor) zB HSH eine Herausforderung - einfach weil ich mit meinen Eigenschaften und Wohnbegebenheiten zu diesem Hundetyp nicht so ideal passe. Heißt: Der Hund und ich müssten uns da schon sehr anstrengen, um da einen gemeinsamen Weg zu finden. Malinois liegt mir - das ist einfach. Aber frag mal wen anderes - so oft wie ich schon gehört habe "Du hast sie doch echt nicht alle, zwei davon." oder "Mali? Nie im Leben, ich hätte nen Hund gern zur Entspannung." und so weiter und so fort ist das nicht selbstverständlich. Und schau dir all die mit Malis Überforderten an.
Das wertet keinen Menschen auf oder ab, wenn eigener Charakter und Hundeerfahrung sich unterscheiden. Das sind für mich nur überhaupt erst die Kriterien, warum ein Hund eine Herausforderung sein kann. (Von Verhaltensproblemen bei Hunden, die eine traumatische oder sehr unpassende Vergangenheit hatten wie gesagt mal abgesehen, die sind für mich auch ein extra Blatt Papier. Aber auch hierbei ist es beim Mensch, der mit ihnen arbeitet Charakter- und Erfahrungsabhängig bis zu welchem Grad der Verhaltensauffälligkeit er noch gar kein Problem sieht und wann es anfängt, anstrengend zu werden.)
Um Aufwertung geht es mir auch nicht, aber ich mag es das er seinen eigenen Kopf hat, mit ihm zu diskutieren, zu sehen wie er eigenständig Entscheidungen trifft... Ich muss ihn überzeugen das er mir einen gefallen tut.
Traumatisierte Hunde wäre auch nichts für mich, bzw. kommt es da drauf an in wie fern der Hund dadurch gehandhabt werden muss, man wächst auch mit seinen Aufgaben...
Ich habe mir auf jeden Fall den passenden Hund ausgesucht, und natürlich ist nicht immer gesagt, dass der Hund vom Charakter der Rasse entspricht und sich entsprechend verhält, Ausnahmen gibt es immer ?
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Sorry ich komme hier noch nicht so gut klar mit dem zitieren und den Auswahlmöglichkeiten ?
Muss erstmal alles durchschauen
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Schon als ich ihn zu mir holte wusste ich, dass wird ein Arschloch werden, früher oder später. ?♀️
Entschuldige bitte, aber das ist wirklich Blödsinn.
Da sie nicht anerkannt sind gibt es hier in 100000 verschiedenen Variationen. Der Verwendungszweck reicht von - bis.
Kranke Hirnis benutzen sie zu Hundekämpfen, ansonsten ist er aber auch ein Jagdhund.
Ich habe Erfahrungen mit Bullmastiffs, tendenziell auch Hunde die Erwachsenen andere Hunde nicht mehr gut finden, Schutztrieb haben und fremde Menschen nicht freudig wie ein Labrador begrüßen, dass macht sie aber nicht zu a***********.
Man bekommt eher Wasser aus einem Stein als die Sturheit aus einem Bullmastiff.
Ich bin froh dass ich mich jetzt für einen Labrador entschieden habe, macht vieles einfacher.
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Hey,
findest du das "faule" Hunde Arschloch Hunde sind?
Vielleicht verändert sich dein Hund gar nicht und du musst die Aussagen revidieren ich kenne jetzt nur eine AB (ist das die korrekte Abkürzung), der ist einfach ein netter Hund, der die Umwelt nicht so spannend findet und mit dem ich bei mir Zuhause nix anfangen könnte, weil zu unsportlich.
Also da ist mein Überraschungspaket mehr Imagezerstörender für die Umwelt.
Mein Bruder hat einen totalen Will to Please Hund, aber fördert das null. Ich habe einen sehr eigenständigen Hund, aber fordere die Zusammenarbeit nonstop.
Ich denke es ist sehr stark abhängig davon was du vom Hund willst und wie kompatibel ihr seid. Danach ist alles möglich.
Also ich bin manchmal für Mitmenschen ein "ArschlochMensch" , da introvertiert und geringen Will to Please. Das Problem haben dann aber nur die Anderen, die allgemeine Konventionen erfinden wollen (wir müssen aber alle nochmal gemeinsam frühstücken). Andere haben damit kein Problem.
So ist es doch auch mit Hunden und ausgeprägten Charakterzügen. Zu viel Will to Please kann ich auch nicht ab.
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Kranke Hirnis benutzen sie zu Hundekämpfen, ansonsten ist er aber auch ein Jagdhund.
Ernste Frage: wo und für welchen Jagdzweck werden die genutzt?
Eine Herausforderung war der eine oder andere "Gebrauchte" sicherlich schon, die hier eingezogen sind, aber das war nicht der Grund, sie zu nehmen- vielmehr die Tatsache, "dass wir es konnten"-> sprich, dem jeweiligen Hund ein gutes Zuhause bieten, weil die Rahmenbedingungen auch dafür passten.
Ich für mich brauche in der Hundehaltung keine extreme Herausforderung, ein normal passionierter JH mit Beschäftigungswunsch reicht mir völlig.
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Ich kenne gleich mehrere AmBulls, die erfolgreich im IGP geführt werden und eine absolut geile UO abliefern.
SBT gelten auch bei vielen als "stur" - meine lieben UO und die Zusammenarbeit.
Mein Fazit: Vieles liegt an der Welpenaufzucht und daran, wie man den Hund an seine späteren Aufgaben heran führt.
Hier mal einige Beispiele:
Die HF und ihre Hunde kenne ich, sie hat noch einen AmBull, der ebenfalls eine schöne UO läuft:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=XabQNXU5-2U&t=137s]Aus meiner Sicht zu weit "nach vorn gefüttert", aber darum geht es hier ja nicht:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=XabQNXU5-2U]Und noch ein Beispiel:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=fY6FGZBgD8I]AmBulls sind Hunde, mit denen man richtig viel (und vielseitig) Spaß haben kann - ein guter Hundeführer kann da sehr viel erreichen, ein schlechter HF versaut hingegen auch den besten Hund.
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Kranke Hirnis benutzen sie zu Hundekämpfen, ansonsten ist er aber auch ein Jagdhund.
Ernste Frage: wo und für welchen Jagdzweck werden die genutzt?
für Jagd auf Wildschweine
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