Dringend Hilfe benötigt - Hund beisst

  • Ich empfinde das auch so.

    Das kann man nicht verniedlichen und entschuldigen. Dein Hund hat mehrfach die Schwester und ein Kind gebissen!

  • Die TE ist 18. Da ist es doch wohl verständlich, dass sie nicht immer den Ton trifft, so wie er hier erwünscht ist :fear:

    Natürlich hat das Kind keine Schuld, vielleicht wollte sie nur klarmachen, dass sie die Situation nicht absichtlich herbei geführt hat.

    Es ist halt die Frage, ob den Anforderungen, die so ein Hund stellt gerecht werden kann.

    Es kommt ja eine (hoffentlich kompetente) Trainerin, die abgesehen vom Hund auch die dazugehörigen Menschen einschätzen kann.

    Wie wäre es denn, bis dahin den Ball mal flach zu halten?

  • Was hat sich das Tierheim dabei gedacht? Einer 18-jährigen diesen Hund zu geben? Und erster Hund!?

    Hammer! Ich hätte mir mit 18 keinen Tiertrainer leisten können, wovon? Ich kenne bis heute auch niemanden, der sich in dem Alter nen Tiertrainer leisten kann.

    Ich würde den Hund zurück bringen.

  • Was hat sich das Tierheim dabei gedacht? Einer 18-jährigen diesen Hund zu geben? Und erster Hund!?

    Hammer! Ich hätte mir mit 18 keinen Tiertrainer leisten können, wovon?

    Lies doch einfach mal nach!!!!!!!!!


    Der Hund war im TH unauffällig!!!!!!

  • Was hat sich das Tierheim dabei gedacht? Einer 18-jährigen diesen Hund zu geben? Und erster Hund!?

    Hammer! Ich hätte mir mit 18 keinen Tiertrainer leisten können, wovon?

    Gibt ja noch Eltern und eine ältere Schwester, ganz so ist es ja nun auch nicht.

  • Ihr solltet euch eingestehen,Brass der Hund nicht euren Ansprüchen entspricht. Im Gegenteil. Und euch ehrlich fragen, ob ihr dem HUND gerecht werden könnt. D.h. könnt ihr den sicher und trotzdem artegerecht halten? Könnt ihr euch sichern und Gäste/ Fremde/ Kinder und trotzdem "artegerecht" leben ? Ich würde vermuten nein. Andere könnten das aber. Gebt euch und dem Hund eine Chance und bringt ihn deshalb zurück.bso schnell wie möglich.

  • Ich rate leider auch dazu, den Hund zurück zu geben. Tut mir leid.


    Ich hatte ja schon derartige Hunde (allerdings wusste ich, was ich mir da aus dem Tierheim hole) - das war lebenslanges Management und wir waren damals maximal zu zweit mit dem Hund in einem Haushalt.


    Mehrere Personen in eurem Haushalt (macht Management komplizierter), die Planung zum Bürohund, Kinder im Umfeld, keine Hundeerfahrung - das ist mehr als suboptimal.

    Und ein Hund, der einmal gelernt hat, sich mit den Zähnen durchzusetzen, wird dieses Verhaltensmuster nicht vergessen - selbst, wenn es "besser" wird, ihr müsst immer managen, weil man nie weiß, ob er nicht doch wieder auslöst.

  • Ihr solltet euch eingestehen,Brass der Hund nicht euren Ansprüchen entspricht. Im Gegenteil. Und euch ehrlich fragen, ob ihr dem HUND gerecht werden könnt. D.h. könnt ihr den sicher und trotzdem artegerecht halten? Könnt ihr euch sichern und Gäste/ Fremde/ Kinder und trotzdem "artegerecht" leben ? Ich würde vermuten nein. Andere könnten das aber. Gebt euch und dem Hund eine Chance und bringt ihn deshalb zurück.bso schnell wie möglich.

    Mit jedem Hund kann an Verhaltensauffälligkeiten gearbeitet werden, warum sollte die TE jetzt schon das Handtuch werfen und den Hund aufgeben? Und wer sind die "Anderen", die ihn problemlos halten können? Auf keinen Fall würde ich einen Hund, zu dem ich eine enge Bindung habe, abgeben. Selbstverständlich setze ich voraus, dass er durch einen Maulkorb gesichert wird, und dass Hilfe, Beratung und Training folgen. Sollte sich dann herausstellen, dass Familie und Hund nicht kompatibel sind, wäre die Abgabe eine Option für mich.

  • Was hat sich das Tierheim dabei gedacht? Einer 18-jährigen diesen Hund zu geben? Und erster Hund!?

    Hammer! Ich hätte mir mit 18 keinen Tiertrainer leisten können, wovon? Ich kenne bis heute auch niemanden, der sich in dem Alter nen Tiertrainer leisten kann.

    Ich würde den Hund zurück bringen.

    Der Hund gehört der ganzen Familie, wobei die TS sich hauptsächlich um ihn kümmert.

    Sowie Du das hier darstellst, ist es also nicht.

  • Die Mischung von keine Erfahrung, Familie, Kinder, Hund ohne bekannte Vorgeschichte, der sehr herzhaft zubeisst und erst sehr kurz da ist (also wie wichtig und tief ist die Bindung bdem hund wirklich) lässt mich dringend zur Abgabe raten. Wär der Hund seit Jahren / seit Welpenzeit da, Erfahrung und single Haushalt, gute tierärztliche Versorgung da,vwär mein Rat ein anderer.

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