Welpe beißt in die Hand um gestreichelt zu werden
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........... Im Internet wird einem mit einem schwierigen, urwüchsigen Hund nicht geholfen. Wir hatten in den ersten Jahren ähnliche Probleme und haben sie mit rücksichtslosen Personen ohne Erziehung, z.B. Radfahrer auf dem Gehweg, heute noch.
Aber wir hatten noch das große Glück, einen Old Scool Trainer zu finden, der Jahrzehnte lang tausende Hunde ausgebildet hat. .........
Ein Bearded Collie ist für dich ein urwüchsiger Hund? Wie kommst du denn auf so etwas?
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........... Im Internet wird einem mit einem schwierigen, urwüchsigen Hund nicht geholfen. Wir hatten in den ersten Jahren ähnliche Probleme und haben sie mit rücksichtslosen Personen ohne Erziehung, z.B. Radfahrer auf dem Gehweg, heute noch.
Aber wir hatten noch das große Glück, einen Old Scool Trainer zu finden, der Jahrzehnte lang tausende Hunde ausgebildet hat. .........
Ein Bearded Collie ist für dich ein urwüchsiger Hund? Wie kommst du denn auf so etwas?
Was ist überhaupt n urwüchsiger Hund?
Und wenn der Trainer so toll war wieso hat man mit Radfahrern aufm Gehweg n Problem (was auch immer des heisst)?
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In manchen Bundesländern sind halt noch Ferien.
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Denn auch bei dem Buch von @Das Rosilein frage ich mich, wieso ich ihr mehr glauben sollte, als einem Trainer, den ich grade an der Hand habe.
Grundsätzlich sollte es bei der Erziehung und beim Trainieren von Hunden nicht um "Glauben" gehen. Du selbst kannst ja nur entscheiden, wem Du mehr "Glauben" schenkst, wenn Du das Buch gelesen hast. Was man nicht kennt, kann eh keiner glauben. Es m.E. auch eine gute Leitlinie um für sich selbst festzustellen, guter Trainer, gute Hundeschule oder eher nicht. Denn hier im Forum ist das schwierig, ist ja keiner dabei und Geschriebenes sind winzige Ausschnitte, auch noch persönlich verfärbt.
Rein logisch betrachtet ist die Unterscheidung eigentlich einfach. Meine Literaturempfehlung basiert auf den Lerntheorien der Wissenschaft, kombiniert mit den persönlichen Erfahrungen der Autorin auf der Basis ihrer Arbeit mit und Ausbildung von Rettungshunden (nebst ihren HF).
Schnauzgriff und Alphawurf haben mit Lernen so wenig zu tun, wie einst die Prügelstrafe an Schulen für Menschenkinder. Wenn man die "Philosophie der Macht und Gewalt" überhaupt (noch) als Theorie sehen kann, so ist es doch ziemlich veraltet, schwer überholt. Inwieweit ein Piks oder ein "Tschh" dort reinfallen, kann ich von hier aus kaum beurteilen (tippe meine Hunde auch schon mal an, wobei ich das nicht piksen nennen würde ... und es hat keine erzieherische Bedeutung hier )
Für den Menschen hat man schon länger erkannt, dass das Lineal auf die Finger oder das Hinterteil dem Lernen nicht förderlich sind, bei der Ausbildung und Erziehung von Hunden hat es bei dem ein oder anderen wohl etwas länger zur Erkenntnis gedauert (an so manche Serie denkend) und manche lernen es halt bis zum Lebensende nicht mehr. Denn funktioniert ja, also Macht ausüben über das Mittel der Gewalt. Also zumindest solange man nicht das Pech hat, dass der Gegenpart einem irgendwann über wird.
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Schnauzgriff und Alphawurf haben mit Lernen so wenig zu tun, wie einst die Prügelstrafe an Schulen für Menschenkinder. Wenn man die "Philosophie der Macht und Gewalt" überhaupt (noch) als Theorie sehen kann, so ist es doch ziemlich veraltet, schwer überholt. Inwieweit ein Piks oder ein "Tschh" dort reinfallen, kann ich von hier aus kaum beurteilen (tippe meine Hunde auch schon mal an, wobei ich das nicht piksen nennen würde ...
Du / Ihr könnt mich jetzt gerne ignorant nennen, ich verstehe aber beim besten Willen nicht, wieso ihr den Schnauzgriff oder andere Methoden, die in die gleiche Richtung gehen, in den Bereich "Lernen" einsortiert und mit dem Lineal auf die Flossen gleichsetzt.
Es geht ja nicht darum, dass ich Sitz sage, der Hund es nicht tut und ich ihn dafür bestrafe. Nach dem Trainer vom Samstag geht es darum, dass ich Kommandos durchsetze. Wenn ich sitz sage und der Hund setzt sich nach dem zweiten oder dritten Mal nicht hin, dann wird er eben hingesetzt. Und wenn ich "Komm" rufe und der Hund ignoriert das, dann wird er an der Schleppleine zurückgeholt.
Und wenn der Hund sich nicht benimmt, also z.B. anfängt in die Hände zu beißen, dann soll er verstehen, dass es auch negative Konsequenzen gibt. Das Thema hatte ich mit dem Trainer vom Samstag noch nicht, aber die Trainerin am Montag meinte, dass ich den Hund dann einfach mit Wasser bespritzen soll. - Habe ich jetzt noch ein Trigger-Wort benutzt?
Und diese "Korrektur" ist dann nicht das Lineal auf die Pfoten weil man die Hausaufgaben nicht gemacht hat, sondern eher das fassen auf die heiße Herdplatte.
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Ja, du bist ignorant.
Nicht nur, aber zu mehr äußere ich mich hier nicht mehr.
Dazu ist mir meine Zeit zu schade.
Viel Spaß noch mit deinem Hund.
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Ich verfolge den Thread schon die ganze Zeit mit und die Leute hier geben sich so viel Mühe dir verständlich zu machen, warum diese Richtung der falsche Weg ist. Vor allem bei einer solchen sensiblen Rasse.
Gewalt ist kein schöner und zuverlässiger Weg eine gute Beziehung zum Hund aufzubauen.
Du willst/kannst es nicht verstehen. Schade für den Hund.
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Wie viele verschiende unfähige Trainer hast du den bei dir gehabt?
Scheint ja einige zu sein....
Natürlich kannst du über Korrektur arbeiten.
Wenn du meinst das du das musst.
Ist halt Bestrafung.
Der Vergleich mit dem Linieal stimmt schon so.
Weil der Hund ja noch nie gelernt hat, dass er etwas nicht tun sollte.
Also Bestrafst du deinen Hund und ziehst keine Konzequenz.
Der Hund lernt dann mit der Wiederholung, dass bestimmte Verhaltensweisen eine Konsequenz= Bestrafung nach sich ziehen.
Aber die ersten Male ist es nichts anderes als eine wirkürliche Bestrafung für den Hund.
Aber hat man dir überhaupt erklärt "wie", genauer "wann"?
Korrekturen vollkommen deplaziert und falsch gesetzt führen nur dazu, dass der Hund sich nur noch mehr in sein Verhalten reinsteigern wird oder sich andere Ventile sucht.
Läufst du jetzt mit ner Wasserflasche 24h durchs Haus?
Bzgl Kommando: Wie alt ist den Hund?
Um ein Verhalten zu festigen benötigt es ca. 10.000 Wiederholungen.
Erst danach ist ein Verhalten überhaupt erlernt.
Ist dir das bewusst?
Du solltest dir leiber überlegen, gerade bei einem so jungen Hund, wieso er nicht mit dir zusammen arbeiten will.
Arbeite lieber mal an deiner Motivation der Zusammenarbeit, anstatt durch Zwang und Gängeln.
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Magst du deinen Hund überhaupt? Ich lese nur was von massregeln, Schnauzgriff, Wasser spritzen, Zwang, Teletakt, Stachelhalsband, usw.usf, aber fast nie wird über Belohnung gesprochen oder die Freude am/mit dem Hund.
Ganz ehrlich, mach doch was du willst. Irgendwann wird dir dein Hund die Quittung dafür geben oder er wird einfach gebrochen sein.
Irgendwie ist dir die Empathie Tieren gegenüber irgendwo flöten gegangen.
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Sehr schade für den Hund, der leider einen total inkompetenten Besitzer hat.
Leider ist das Tier der Leidtragende.
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