Während Eingewöhnung gleich mit ins Büro - schädlich?
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Das Problem ist, dass keiner den Hund einschätzen kann.
Ich habe 2 Hunde aus dem TS und beide hätten (die eine hat es auch) ab Tag 1 Problemlos mitgemacht.
Die Hunde habe ich aber auch live erlebt bevor ich sie ausgesucht habe und habe sie auch entsprechender Kriterien ausgewählt (die eine sogar mit dem Kriterium Bürohund).
Ein Ü-Ei direkt aus dem Ausland ohne das man weiss ob er dem Trubbel gewachsen ist, ist schon mutig.
Im schlimmsten Fall bleibt er die ersten Tage in seiner Transportbopx und kommt vielleicht gar nicht raus, solange ihr im selben Raum seit.
Dann hilft dir auch das mieten von einem Auto nichts.
Im besten Fall, ist er ein unkomplizierter aufgeweckter Kerl und macht das alles Problemlos mit.
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ich denke mal er wird es schon verkraften so jung wie er ist.
Ich würde ihn ja einfach direkt im Büro behalten, das ist halt euer Leben ich mein wenn ihr wie ich rauslese da eh nur zu dritt (oder mit urlaub zu zweit seit) wird es da wohl ruhig und entspannt sein. -
Stubenrein - keine Ahnung, ich denke eher nicht, kann aber auch auf Arbeit regelmäßig mit ihm raus (da is ne Wiese direkt vor und hinter dem Haus).
MrsMidnight im Büro an sich ist es ruhig und entspannt, außerhalb eher laut und quirlig, aber da könnte man die Tür zu machen. Dann ist es nur manchmal ein bisschen laut, die dämmt ganz gut..
Ich seh das Problem auch eher beim Weg...
Ich versuche mein Möglichstes, daß irgendwer frei hat und zuhause bleiben kann - falls das nicht klappt gibt es eben nur die Möglichkeiten mitnehmen, alleine lassen oder erst 2-3 Wochen später aufnehmen, FALLS es solang eine PS gibt, die ihn nehmen kann.
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oder erst 2-3 Wochen später aufnehmen, FALLS es solang eine PS gibt, die ihn nehmen kann.
Ich habe im Wartezeit-Thread gelesen, dass der Hund eigentlich früher kommen sollte, und dann hätte es gepasst mit dem Urlaub.
Ich glaube, ich würde die Orga kontaktieren und die Problematik mit dem zum nun angekündigten Ankunftszeitpunkt nicht möglichen Urlaub erläutern und sie darum bitten, sich um eine Pflegestelle für die 2-3 Wochen zu kümmern.
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Es gibt ja noch nicht mal einen angekündigten Ankunftszeitpunkt. Wenn er nächste Woche kommt ist alles
primaokay, dann kann ich noch wenigstens ne Woche sicher frei nehmen... ist auch schon abgeklärt.. schwierig wirds, wenn er später kommt. Ich kann auch meinen Freund jetzt schon bitten die 2 darauffolgenden Wochen Urlaub zu nehmen, aber wenns dann noch später wird hat er seinen Urlaub für nix verballert, das ist auch Mist.Aber ich glaub ich versuchs mal mehrgleisig, irgendwann muss man ja mal planen..
Also glaubst Du, daß 2 Wochen PS und dann nochmal Eingewöhnung bei uns der wenigste Stress wäre?
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Ist der Hund es den gewöhnt von Menschen dauerbetreut zu werden?
Wenn nicht würde ich ihm ein sicheres Eckchen bei euch zuhause einrichten und ihn die vier Stunden dort drinnen lassen.
Da kann er dann auch das ganze neue für sich verarbeiten.
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Also glaubst Du, daß 2 Wochen PS und dann nochmal Eingewöhnung bei uns der wenigste Stress wäre?
Ich sags vorsichtshalber dazu, dass ich ja keine Erfahrung mit Hunden habe, weil siehe Signatur.
Aber nach meinem Bauchgefühl: ja - zumindest wenn die Alternative hieße: mit dir in die Arbeit (und damit auch den Weg zur Arbeit) oder ganz allein zuhause.
1. ist es ziemlich normal, dass ein Auslandshund erst mal auf eine Pflegestelle kommt für ein paar Wochen, und dann erst zum endgültigen Besitzer. Wenn das schlimm wäre für Hunde, würde man das anders handhaben.
2. Falls es so kommt, dass dein Hund am Wochenende zu euch kommt und du dann am Montag schon wieder arbeiten musst. dann hat dein Hund (ein niedlicher übrigens ) ja keine Zeit, sich überhaupt an deine Wohnung und an dich zu gewöhnen, und dann muss er Zug und Bus fahren mit dir. Du wirst ihm dann noch keine große Unterstützung sein können. Ich würde denken, bei einem Hund der Größe müsste man ihm auch vorsichtshalber noch einen Maulkorb anziehen, außer dass die Öffis üblicherweise menschenleer wären, die du nutzt.
Und der Hund kennt das doch alles gar nicht, und sicher auch keine großen Menschenmengen und Stadtgeräusche.
Autofahren kennt er sicher auch nicht.
Also wäre beides sicher megastressig für den Hund. Ob er das gut wegsteckt, weiß man halt nicht.
Wenn er es nicht gut wegsteckt, was dann?
3. Ganz alleine zuhause nach zwei Tagen? Mal abgesehen davon, dass er dann wohl in die Wohnung machen würde, nein das kann ich mir auch gar nicht gut vorstellen. Siehe Problematik Alleinbleiben.
Das kleinste Risiko (bzw. ich würde fast sagen, null Risiko), dass es für den Hund übel ist, wäre für mich daher die Pflegestelle.
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Ist der Hund es den gewöhnt von Menschen dauerbetreut zu werden?
Wenn nicht würde ich ihm ein sicheres Eckchen bei euch zuhause einrichten und ihn die vier Stunden dort drinnen lassen.
Da kann er dann auch das ganze neue für sich verarbeiten.
Aktuell ist er gewöhnt alleine zu bleiben, aber das heißt ja nicht, daß er das im neuen Umfeld auch kann und dort hat er ja auch seine Schwester, ganz allein allein ist er also nicht...
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Das Büro sehe ich da nicht als den kritischsten Punkt, aber Bus und Bahn mit einem Hund den du nicht kennst, der dich nicht kennt und du bist auf Gedeih und Verderb deiner Umwelt ausgesetzt.
Da hätte ich Angst, dass es zu blöden Situationen kommt. Wäre die ersten Wochen Auto fahren eine Alternative, in der Hoffnung, das der Hund nicht schon total knülle und überfordert ist, bevor ihr überhaupt im Büro ankommt.
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