Junghund HD

  • Ich glaub euch das auch. Hier wird es aber abgelehnt :ka: Ich hab erst neulich rumtelefoniert wegen Kalle. Da hiess es auch sofort, dass sie das nicht machen. Ohne den Hund gesehen zu haben, ohne die Aufnahmen gesehen zu haben und ohne das ich danach gefragt haette (ich will das gar nicht machen lassen) :ka:

    • Neu

    Hi


    hast du hier Junghund HD* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Weitertelefonieren. Bei der ersten Klinik nachfragen welchen Satz sie nach GOT nehmen. Einfachen Satz müssen sie nehmen biszu dreifachen Satz können sie nehmen.

      Kontakt mit denen im video aufnehmen. sich die Klinik empfehlen lassen, dort anrufen, ob sie kollegen in deinerNähe kennen, die das machen würden.

      In jedem Fall zweite Meinung einholen und auf den Hund kucken. Bei meienr Hündin haben sie auch gesagt, Femorresektion spätestens mit anderthalb ... die Hüfte hat fast 16Jahre kaum Probleme gemacht. Muskelaufbau, Physio ... Schmerzmittel. Sparen ...

      Ich wünsch dir und deinem Hund ganz viel Glück für eine Lösung!

    • Ich hab auch schon Fälle gesehen, wo über viele Jahre ganz viel ging mit Physio, viel und gezieltem Muskelaufbau. Muss nicht bei jedem Fall funktionieren,aber würde ich auf jeden Fall auch mal professionell betrachten lassen.

    • Welche Beschwerden hat der Hund?

      Das ist wichtiger als die Röntgenbilder.

      Die klären zwar, wieviel operativ machbar ist, aber nicht unbedingt ob operiert werden muss. (Vielleicht kannst du sie noch hochladen)

      Ich kenne mehrere Fälle, bei dem Hund mit einem Jahr eine TEP mit spätestens 4 Jahren prognostiziert wurde und die Hunde kamen ihr Leben lang mit Physiotherapie, Ernährung und später unter Zuhilfenahme von Schmerzmedikamenten aus.


      Ich würde den Hund unbedingt in einer orthopädischen Fachpraxis mit Schwerpunkt konservative Therapie vorstellen.

      Physiotherapie braucht der Hund in jedem Fall, auch wenn er operiert werden sollte.

    • Da hast Du leider einen Vermehrer unterstützt, der sich jetzt schon aus der Affäre zieht .Traurig aber wahr. Trotzdem alles Gute für den Hund.

    • Vereine oder Organisationen, die einspringen könnten kenne ich leider nicht. Ich weiß allerdings, dass einige Tierkliniken Ratenzahlung anbieten. Ist das eine Option für dich in der Richtung nachzufragen und verschiedene Kliniken abzutelefonieren, oder gar nicht zu stemmen?

      Warum sollten denn da Vereine oder Organisationen die Kosten stemmen. Die haben selbst genug Kosten u.a.gerade wegen solcher Vermehrer.

      Da werden die Tiere halt einfach abgeschoben.

      Ne, da steht der Käufer in der Pflicht.

      Man muss sich halt vorher informieren.

    • Jetzt geht es aber darum einem kranken Hund zu helfen, da bringen die Ratschläge wenig.

      Wenn ein Hund aus ordentlicher Zucht doch eine HD abkriegt (passiert auch manchmal bei mehreren Generationen HDA) , hätte er das gleiche Problem und ihm würden die gleichen Ratschläge helfen.

      Die sollten dann aber auch kommen.


      Auch wenn die Hüfte zu locker und die Pfannen zu flach sind: Muskeln und Bänder halten eine Menge. Man muss sie nur individuell aufbauen und der Hund aus der Schonhaltung raus.

      Und wichtig bei extremen Fällen: Was nicht aneinanderreibt, kann nicht wehtun. Und ausserdem: Je weniger lange ein Knorpelschaden besteht, desto besser lässt er sich vom Körper ausbessern. Zwar nur zweitklassiger Knorpel, aber je nach Aufbau durchaus belastbar.

      Tägliche Übungen zuhause und unterwegs sind dafür der Grundstein. Damit kriegt man in vielen Fällen einen Hund schmerzfrei ohne Schmerzmedikation. Über eine Denervation kann man grundsätzlich zusätzlich nachdenken, wenn die Schmerzen unter Physiotherapie persistieren.


      Mit "künstlicher" und passiver Bewegung verbessert sich auf Dauer wieder die Gelenkgeometrie, die "Knorpelschmierung" und damit die Beweglichkeit.

    • Ich bin davon ausgegangen, dass der Hund Physio und ggf. eine entsprechende Schmerztherapie bekommt/bekommen wird. Deswegen hab ich das nicht extra geschrieben..

    • Warum sollten denn da Vereine oder Organisationen die Kosten stemmen.

      Natürlich hat niemand Interesse daran. Im ersten Post wird aber explizit gefragt, ob es “Hilfsorganisationen” gibt, an die man sich in so einer Situation wenden kann. Darauf bezog sich meine Antwort.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!