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Es gibt noch einen Weg: du kannst mit und von deinem Hund lernen. Just sayin'. :)
Ja, das kann man durchaus - aber wenn man von allen Seiten mit irgendwelchen "pauschalen Weisheiten" zugeschüttet wird, dann geht einem schon mal der Draht zum eigenen, natürlichen Empfinden verloren.
Hundeanfänger haben es heute leichter, an Informationen zu kommen.
Die Flut an - teils widersprüchlichen - Informationen macht es dabei aber auch schwerer, den Sinn und Gehalt dieser Informationen herauszufiltern.
Dazu kommt die Hundedichte, die ja noch einmal ganz eigene Probleme mitbringt.
Mir gefällt es, wenn jemand fragt und dazulernen will.
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@Woodland Das sowieso. Aber je mehr ich weiß, umso besser verstehe ich auch meinen Hund und weiß dann auch besser, wie ich darauf reagieren sollte. Und je besser ich mich auskenne, umso einfacher ist es auch für meinen Hund
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Mir gefällt es, wenn jemand fragt und dazulernen will.
Ich habe nie was anderes behauptet, sondern lediglich ergänzt, dass man nicht nur aus Foren und Büchern, sonderna uch am Hund lernen kann. Hier gibts dich genug Threads von Ratlosen, die sich wunden, warum ihr Hund nicht funktioniert wie in der Bedienungsanleitung beschrieben (und damit meine ich explizit nicht schokokekskruemel).
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Ich muss gestehen wenn mein Hund kein Problem hat würde ich das Thema gar nicht zu sehr zu einer Wissenschaft werden lassen. Oft kommt es mir vor genau dann wird unnatürlich gehandelt.
Ruhetage lernt der Hund doch automatisch kennen. Es gibt nun mal Tage wo man selbst nicht so viel Zeit hat. Oder wo man krank ist oder wo man einfach mal Zeit für sich selbst braucht.
Und dann gibt es wieder aufregende Tage.
Ich denke wenn man selbst nicht vergisst sein Leben zu leben dann ergeben sich manche Dinge von ganz alleine.
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