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ich mach das nicht künstlich. Wir leben ganz normal und da gibts einfach auch mal faule Tage. Am Sonntag mach ich zb gern ein Nachmittagsschläfchen. Ich hatte noch nie Probleme mit meinen Hunden, wenn ich mal krank war oder so, hier kommt der Tag so wie er kommt und das passt dann auch :)
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Ein Ruhetag heißt hier Ruhetag Und die gibts schon von Anfang an immer mal... manchmal auch ne Ruhewoche oder sogar noch länger (bei Krankheit).
Also nur Löserunden im Park - fertig. Ich finds aber dann auch nicht so schlimm, wenn meine Hündin sich selbst beschäftigt.. also mit nem Spieli rumblödelt oder so. Meist verschläft sie solche Tage aber einfach.
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Wir haben solche Tage nicht. Und wenn doch, dann sind sie unbewusst oder weil wir echt krank sind und nichts machen können oder wollen ?
Übrigens danke für die Links zu Sprinkles, das hab ich mir gespeichert und werde das auch mal mit Baxter machen. Er kennt zwar das es mal Futter auf der Wiese gibt, aber bisher hat er dabei zugesehen wie ich es verteilt habe und es gab meist trockenfutter.
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ach, Montagsmodell, das ergänzt sich doch vortrefflich! Sehr gern machen wir an Vicky-Ruhetagen bzw. Ausruhtagen auch Sprinkles!
Teil 1 https://terrificpaws.de/sprink…effektives-konzept-teil-1
Teil 2 https://terrificpaws.de/sprink…effektives-konzept-teil-2
Maximale Entspannung bei Hundsi, minimale Anstrengung bei Fraule/Herrle
Danke für die Links-nun weiss ich auch was meine Vermieterin früher "versucht "hat.
Sie hat dafür allerdings 600-800 Gramm fetten Speck wild im Garten verteilt...täglich.... und damit eine wunderbare Rattenpopulation herangezogen, die es nicht toll fanden als wir den Garten übernahmen und die tägliche Fütterung aufhörte.
Ihre 2 Hunde haben nämlich Pappsatt niemals die ganzen Fettstücke gefunden und gegessen.
SO klingt das schon eher nach praktikabler Hundebeschäftigung.
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Ruhetag ist ein Tag, an dem außer rumliegen und dösen und schlafen (und sich im Garten oder vor der Tür kurz zu lösen) gar nichts passiert. Keine Animation, keine körperliche oder geistige Betätigung. Meine Hunde lernen das von Anfang an (sie müssen es lernen, sie haben rassetypisch keinen Ausschalter).
Das passiert, wenn ich krank bin, wenn ich zu viel arbeite oder ab und an auch mal, wenn ich einfach total müde und platt bin und einen Tag selbst das Bett und die Couch nicht verlassen will.
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Toll, dass sich so viele beteiligen Danke
Wir haben relativ oft Ruhetage und haben diesbezüglich zum Glück keine Probleme. Ganz kurzzeitig gab es die, aber das hat sich von selber wieder gelegt. Ich weiß da aber auch nicht, ob das der verordneten Ruhe geschuldet war oder einfach nur die Murmeln im Kopf durcheinander geraten sind Aber er ist ja auch erst 18 Wochen, da kann ja noch was kommen.
Dazu fällt mir eine Zusatzfrage ein: Wie bringt ihr das euren Hunden denn bei? Also denen, die das nicht ab Werk eingebaut haben oder es aus welchen Gründen auch immer verlernt haben?
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Sie hat dafür allerdings 600-800 Gramm fetten Speck wild im Garten verteilt...täglich.... und damit eine wunderbare Rattenpopulation herangezogen,
Iihhh. (Sowohl der Speck als auch die Ratten.) Das muss für die allerdings furchtbar gewesen sein, als diese Premium-Fütterung nicht mehr war. Bestimmt hatten sich um diesen Garten, in dem jeden Morgen aufs neue leckere Speckwürfel auftauchten, schon wahre Mythen gebildet. "Pssst, habt ihr schon gehört, da solls geben einen Garten ... "
Ich nehme gerne kleine getrocknete Fischli (Lodden von Lunderland). Die lassen sich prima zerbröseln, sind angenehm im Handling, nicht zu stinkig für Menschennasen, sehr bliebt beim Hund und machen nicht so dick wie Speckstücke. Und wirken sehr motivierend. Aber wenn ich das jeden Tag machen würde, wärs auch nicht mehr so spannend.
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Dazu fällt mir eine Zusatzfrage ein: Wie bringt ihr das euren Hunden denn bei?
Hauptsächlich durch einfach machen und ignorieren aller Fieps-, Spiel- und sonstigen Anfragen. Wenn es mir schlecht geht, merkt Vicky das aber auch und ist von sich aus zurückhaltend. Schwieriger ist es, wenn sie ein bissel "durch" ist, da muss ich sie manchmal etwas unterstützen. Hab ich ja oben beschrieben. Sobald sie dann ein wenig runtergekommen ist, ist sie aber auch dankbar und fällt quasi um und pennt.
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Bei mir herrscht im Haus Ruhe. Da wird nicht gerannt und auch nicht gespielt, nie. Das hat bei den Meisten gereicht. Ansonsten half da auch immer Gruppenzwang und die Neuzugänge haben sich das von den Alteingesessenen abgeschaut.
Sonst bin ich furchtbar gut im ignorieren und draußen gab es ja immer die Möglichkeit Bewegungsstau abzubauen. Bis zum ersten Fall von Zwangsruhe war das dann automatisch nebenbei gelernt.
Und der Besondere bei dem immer alles Anders ist. Eine Mischung aus vorhersehbaren Tagesplan, "Zwangskuscheln" und Ruhebefehl. Hier brauchte das einige Wochen, bis der entspannen konnte. Ist auch so nicht wirklich belastbar und man muss aktiv auf Ruhezeiten achten.
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Bei uns müssen auch bei Ruhetagen kurze Spaziergänge um die 20 Minuten eingebaut werden sonst wird sich schlicht nicht gelöst!
Leo markiert nicht einmal im direkten Radius um das Haus herum und würde da erstrecht nie sein Geschäft erledigen (außer bei Durchfall natürlich wenn ers nicht mehr halten kann). Er braucht ein Mindestmaß an Bewegung bevor überhaupt an ein Häufchen gedacht werden kann
Ohne Bewegung könnte ich stundenlang vor dem Haus stehen und er würde nix machen. Also sind Ruhetage bei uns drei oder viermal am Tag 15-20 Minuten Gassi und ansonsten nix außer daheim sein, Sofa, fernsehen, schlafen. Da ich nie krank bin, seit Jahren weder Erkältungen noch Grippe habe sind solche Ruhetage eher an schlechtes Wetter bzw mein Arbeitspensum gekoppelt. Kommt unregelmäßig vor, wenn dann meistens nur zwei Tage nacheinander und das macht er gut mit.
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