-
-
Ich danke euch für eure Antworten
Und wirklich sehr süße Fotos von Spook
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ruhetage gibt es hier nur witterungsbedingt und zwar wenn es so heiß ist, dass Gassigehen fast nicht möglich ist.
Das sieht dann so aus, dass wir morgens eine kleine 30min-Runde gehen, dann gehe ich bis mittags arbeiten, Sina schläft derweil auf der Couch und es passiert nichts mehr außer Garten. Dort liege ich auf der Liege, Sina liegt darunter und schläft oder kaut auf ihrem Kauholz.
Nach ca. 30-60min gehen wir wieder rein weil es dort kühler ist und ich mache meine Hausarbeit. Abends gehen wir nochmal zum Lösen in den Garten oder eine 10min Runde wenn sie ihren 2. Haufen noch nicht im Garten gemacht hat.
Und das geht teils tage- bis wochenlang (letztes Jahr) so, je nach Hitze.
-
Lustig zu lesen, dass manche an ihren Ruhetagen soviel mit dem Hund spazieren gehen, wie ich an normalen Tagen manchmal nicht schaffe.
Bei uns gibt es "Ruhetage", wenn ich krank bin. Da ich aber keinen Garten habe und in der Innenstadt wohne, muss ich trotzdem mindestens 10 Minuten mit Coco raus, damit wir an genügend Grünflächen für ihre Geschäfte kommen. So schlecht, dass ich dann aber zumindest nachmittags/abends mal 30 Minuten am Stück durch die Gegend trödeln kann, geht es mir aber eigentlich nie.
Ansonsten ist bei uns unter der Woche oft nicht besonders viel los. Vor der Arbeit 10 Minuten Gassi, dann kommt Coco mit ins Büro, mittags 30 Minuten Gassi und abends dann eben je nach Lust und Laune.
Hatte Coco ein anstrengendes Wochenende (wirklich lange Wanderungen oder ähnliches), gibt es am Montag Abend dann mal nur eine kurze 15-30 Minuten Runde.
Das kommt auch sonst mal vor, wenn das Wetter sehr unpassend ist oder ich einfach noch ein paar Sachen zu erledigen habe oder einfach nur noch heim aufs Sofa möchte.
Richtige Ruhetage sind das aber nicht, weil ich ja trotzdem zumindest 2mal mit Coco eine Runde spazieren gehe und sie ja auch mit ins Büro kommt. Aber es sind eben "ruhige Tage".
Bei mir in der Wohnung wird sowieso einfach nur geruht und Coco kann von sich aus auch einfach sehr lange schlafen.
Ich plane aber nie richtig einen Ruhetag ein, weiß aber, dass Coco damit sehr gut zurecht kommt.
Wäre ich jetzt aber wirklich mal mehrere Tage am Stück so krank, dass ich gar nicht mit Coco raus kann, müsste ich nach einer Lösung suchen, denn so ein bisschen Bewegung möchte sie schon haben.
-
ich habe meinen Hunden das nicht beigebracht, wenn ich nicht auf Spielaufforderungen eingehe, dann wird sich halt wieder schlafen gelegt.
Das war schon von Anfang an so, ICH ruhe (mache nichts) dann wird das akzeptiert, manchmal kommt einer an und "fragt" nach Streicheleinheiten oder bringt ein Spielzeug, Streicheln gibt's immer, spielen halt nicht.Eigentlich halte ich das auch für normales Hundeverhalten, dass man mal eben antestet ob was geht und wenn nichts geht, dann tut man es dem anderen halt gleich und ruht auch.
Außerhalb des Forums kenne ich auch niemanden der das jemals bewusst mit seinen Hunden geübt hätte, die Hunde verstehen das einfach alle. -
Freut mich wirklich, dass sich so viele beteiligen Dankeschön!
Ich habe das hier im Forum erst das erste Mal generell gelesen, dass Hunde Ruhetage haben können und teilweise auch sollen, aber finde es schon auch sinnvoll und wichtig, dass der Hund da nicht die Wände hochgeht, wenn mal einen oder zwei Tage gar nichts geht.
Interessant ist auch, dass das auch für Gebrauchshunde bei entsprechendem Training kein Thema ist.
-
-
Schwierig, wirklich brauchen tun das meiner Meinung nach die Wenigsten Hunde und ich persönlich halte das einfach für einen Trend. Das sich sowas mal ergibt und Hund dann kein Problem damit haben sollte, ist was Anderes.
-
Ruhetage sind bei uns wirklich Ruhetage. Fressen, Lösen, Schlafen. Mal auf was rumkauen (oder 5 Minuten geistige Beschäftigung, aber eigentlich auch das nicht).
Da ich direkt am Tag nach seiner Ankunft ins Krankenhaus musste und notoperiert (Bauch-OP) wurde und danach im Prinzip 2 Wochen mehr oder minder bettlägerig war, musste er das halt von Anfang an abkönnen, konnte ihn ja schlecht wieder zum Züchter zurückbringen, die lange Fahrt hätten wir beide schlecht bis nicht verkraftet. Auch Fremdbetreuung war dadurch von Anfang an nötig (die dann bei mir in der Wohnung stattfand, wo er auch nicht bespaßt wurde), weil ich oft ins KH oder zum Arzt zur Kontrolle der Wunden musste. Dadurch habe ich jetzt einen tiefenentspannten Hund, der quasi immer und überall schlafen kann, mit der Einschränkung, dass ich mich nicht groß bewege (daran arbeiten wir).
Sowas ist einfach aufgrund unseres Alltags hin und wieder nötig. Vorletztes Wochenende z.B. hatte ich Uni, da war er Samstag und Sonntag in Fremdbetreuung (unterschiedliche Leute, die er aber schon gut kannte), Montag bis Mittwoch Büro, Mittwoch halben Tag Probearbeiten in einer anderen Firma, Donnerstag Zugfahrt (ICE - 300km inkl Umsteigen, Zug fahren kennt er schon) zu einem Bewerbungsgespräch, Freitag Rückfahrt, dazwischen noch bei meinen Eltern gehalten (kennt er natürlich auch schon inkl. deren Hund), aber alles in allem doch aufregend. Da war dann am Wochenende genau: nichts. Hundeschule geschwänzt und Couch-Leben genossen. Das braucht er dann, sonst hab ich ein Nervenbündel. Nur Sonntag sind wir raus, weil das Wetter so schön war, aber zu seiner bekannten Stelle und ohne Training, einfach im Gras in der Sonne liegen und hin und wieder ins Wasser zum Abkühlen. Am Schluss bissl ausrennen und mit dem Bus heim.
Er erträgt Ruhe und Langeweile sehr gut und da er ja momentan auch immer mal wieder zu Vorstellungsgesprächen mitgeht krieg ich da sehr viel positiv überraschtes Feedback á la "Oh als Sie sagten, Sie bringen einen Junghund mit, hatte ich schon etwas Angst um unser Büro und ob Sie sich auf das Gespräch konzentrieren können, aber der ist ja tiefenentspannt" und dann bin ich wirklich extrem stolz auf meinen Kaiser und was wir zusammen schon erreicht haben.
-
Ich kenne so etwas nicht und mache so etwas auch nicht bewusst.
Liegt aber auch daran, dass Benni einfach ein "Mitlaufhund" ist. Ich mache keine Tricks, ich übe keine Unterordnung, ich trainiere nichts.
Klar habe ich das in den ersten Jahren mal hin und wieder gemacht, aber so wirklich hatte ich nie Lust dazu. Benni ist einfach ein Begleithund.
Wenn das Wetter eklig ist, ist die Gassirunde natürlich kürzer (Herr Hund stirbt ja bei Regen) und wenn ich merke, er hat Schmerzen, mache ich auch wenig. Aber so an sich regelmäßige Tage, an denen ich zum Beispiel nur in den Garten gehe (also geplant, nicht spontan weil es an dem Tag einfach nicht anders geht) gibt es nicht.
-
Ich mach es nicht bewusst "für den Hund", aber es ist einfach gezwungenermaßen immer wieder mal. Oder weil ich einfach so müde bin, dass es von meiner Seite aus nicht anders geht.
Gestern zB habe ich von 7 bis 21 Uhr gearbeitet - Zack hat seine Box im Büro, darin liegt er. Wenn er jetzt hohl drehen würde, nur weil er alle 3-4 Stunden mal 5 Minuten vor die Tür geht um das Bein zu heben, dann ginge das nicht. Ich wollte eigentlich abends trainieren fahren, hat nicht geklappt. Also: Hatte er nix außer rumliegen den ganzen Tag.
Ausnahme: Welpen. Die bekommen das mit Absicht und für sie speziell.
-
Meine müssen das auch können und lernen das schon sehr früh. Bei Henry war das auch fast überlebenswichtig da er leider mit 5 Monaten operiert werden musste und sich danach nicht bewegen durfte, 10 Tage lang. Ich hab ihn überall hin nur getragen er hat das ganz prima mitgemacht, wenn ich dann hier lese das die Leute frisch operiert oft trotzdem gehen oder sich Sorgen machen das der Hund an die Decke geht wird mir ganz anders.
Henrys naht hat es jedenfalls gut getan das sie in Ruhe heilen durfte.
Ich wurde auch letztes Jahr operiert (bevor Henry zu uns kam) und da war ich auch sehr froh das es für Murphy kein Problem war 2 Monate nur den Garten zu bekommen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!